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Firmware 4.0


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Sehr interessant.

 

Aber wie machst du das, wenn du von Auto-ISO mit MSS 1/500s mit Wide/Tracking AF, AF-C, CL und OIS AUS (für den Schuss aufs Tor) auf Auto-ISO mit MSS 1/125s mit Zonen AF (5x3 Matrix), AF-S, Single Shot und OIS Modus 2 (für einen Schnappschuss der Trainerbank) wechseln musst (und dann sofort wieder zurück) und du dafür jeweils vielleicht insgesamt 1 bis 1,5 Sekunden Zeit hast?

 

Ich kann sowas nur mit Kameras machen, die ich vorher programmieren und diese Einstellungen dann ruckzuck aufrufen kann. Zumal es in Zukunft ja (wie bei Canon auch) noch mehr AF-Modi und -Konfigurationen geben wird, Firmware 4 ist hier nicht das Ende der Fahnenstange.

also ich bin für Sprachsteuerung. [emoji111]️[emoji111][emoji111]

 

Leute, Leute, bitte vergesst bei all dem Technikwahn nicht die, die am Ende einfach mal nur Fotografieren möchten; und zwar mit nem schönen einfachen Bedienkonzept und ohne Winterhandschuhtauglichkeit. Und vor allem mit dem Anspruch, nicht immer nen Spieckzettel mitzuführen, auf dem steht, welche Einstellungen ich unter C1, C2, C3 und so weiter und so weiter habe. [emoji36]

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also ich bin für Sprachsteuerung. [emoji111]️[emoji111][emoji111]

 

Leute, Leute, bitte vergesst bei all dem Technikwahn nicht die, die am Ende einfach mal nur Fotografieren möchten; und zwar mit nem schönen einfachen Bedienkonzept und ohne Winterhandschuhtauglichkeit. Und vor allem mit dem Anspruch, nicht immer nen Spieckzettel mitzuführen, auf dem steht, welche Einstellungen ich unter C1, C2, C3 und so weiter und so weiter habe. [emoji36]

Na gerade aus dem Grund wäre ist sinnvoll frei programmierbare Tasten, oder  Räder zur Verfügung zu haben. Dann wird's einfacher!

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Na gerade aus dem Grund wäre ist sinnvoll frei programmierbare Tasten, oder  Räder zur Verfügung zu haben. Dann wird's einfacher!

 

Klar, mit diesem Konzept gewann Canon EOS seinerzeit die Kunden von Nikon. Die neue PhaseOne XF-Mittelformatkamera hat übrigens nur noch Räder und Schalter ohne Beschriftung, alles frei programmierbar, um den Vorlieben des Anwenders optimal gerecht zu werden. Im professionellen Bereich wird derlei offenbar gewünscht, und in diesen will ja auch Fuji vordringen. Da darf man sich schon fragen, ob gravierte Retroräder dafür noch das richtige Konzept sind. 

bearbeitet von flysurfer
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Klar, mit diesem Konzept gewann Canon EOS seinerzeit die Kunden von Nikon. Die neue PhaseOne XF-Mittelformatkamera hat nur übrigens noch Räder und Schalter ohne Beschriftung, alles sind frei programmierbar, um den Vorlieben des Anwenders optimal gerecht zu werden. Im professionellen Bereich wird derlei offenbar gewünscht, und in diesen will ja auch Fuji vordringen. Da darf man sich schon fragen, ob gravierte Retroräder dafür noch das richtige Konzept sind.

ich kann natürlich nur für mich sprechen, meine aber anhand der Beiträge feststellen zu können, daß ich bei Weitem nicht alleine stehe; aber vielleicht passt das dann auch nicht mehr zusammen - die Großzahl der Fotografen, die sich genau wegen dem einfachen Konzept für die Kamera entschieden haben und die dem entgegenstehenden "must be"s der Fraktion der Profis.

 

Und warum werden solche Dinge, wie zB gravierte Zahlen so ins Lächerliche gezogen?? Also mich unterstützen sie ungemein dabei auch im off-Modus zu wissen, was gerade eingestellt ist. Spart viel Zeit und kann im übrigen auch immer im off-Modus nach Belieben zur Vorbereitung auf die nächste Aufgabe verändert werden [emoji41]

Where is the problem?

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Where is the problem?

 

Das Problem ist, dass viele Profis/Kunden sich eine für sie gedachte Kamera in dieser Form nicht kaufen.

 

Diese Profis/Kunden schreiben auch nicht hier im Forum. Sie sind nicht hier, denn sie benutzen keine Fuji-Kameras. Sie sind bestenfalls in den Foren, in denen Kameras besprochen werden, die ihren Vorstellungen entsprechen.

bearbeitet von flysurfer
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In der Tat. Nun sind es schon 6 grundlegende AF-Modi, nächstes Jahr werden es noch mehr werden. Bei Canon braucht man ein eigenes Buch nur für die AF-Optionen.

Diese Entwicklung macht mir Angst, v.a. werden dann die technischen Threads noch voller und umfangreicher.........

Ist ja jetzt schon kaum mehr zu überblicken..... :rolleyes:

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Die neue PhaseOne XF-Mittelformatkamera hat nur übrigens noch Räder und Schalter ohne Beschriftung, alles sind frei programmierbar, um den Vorlieben des Anwenders optimal gerecht zu werden. Im professionellen Bereich wird derlei offenbar gewünscht, und in diesen will ja auch Fuji vordringen. Da darf man sich schon fragen, ob gravierte Retroräder dafür noch das richtige Konzept sind. 

 

Die Frage ist: würde sich so ein moderner Ansatz (Retroräder) nicht auch mit der modernen Herangehensweise kombinieren lassen?

Lassen wir uns von deinen Gedanken und der X-T10 inspirieren und basteln eine hypothetische X-T2:

eines der derzeitigen Wahlräder bekommt eine Beschriftung: C1, C2, C3 ... oder wie auch immer man sie nennen will.

 

Dann bleiben noch 2 "Retroräder", die zwei Command Dials (wie bei der X-T10 auch drückbar) und der Blendenring die frei belegbar wären. All diese unbeschriftet und frei belegbar.

Durch die unterschiedlichen Custom Modes wäre man nicht so eingeschränkt. Beim C1 (beispielsweise Portrait Modus) kommt die Gesichtserkennung auf ein Command Dial [ein/aus] und die Vierwegetasten bekommen funktionen abseits des reinen AF Punkt wählens. AF-S und alle anderen Einstellungen sind so wie programmiert eingestellt.

 

und auf den anderen Custom Modes sind halt die anderen gebrauchten/beliebten Modi.

Und ich meine, dass wirklich jede Funktion sich auf eine Taste oder ein Rad programmieren lassen sollte. vom Weißabgleich über die Dynamikmodi bis zur Verschlusszeit (wer ein anderes Rad benutzen will nur zu!). Wenn ich zwischen den AF Modi wechseln will und dies am hinteren Command Dial möchte, wieso eigentlich nicht?

 

 

Damit würde man natürlich den derzeitigen Vorteil - alle Einstellungen auf einen Blick ersichtlich - verlieren.

Da ich aber von einer hypothetischen X-T2 ausgehe hat die ein kleines OLED (wahrscheinlich gibt es dafür bessere Technologien) Display in den Retrorädern, in welchen die jeweiligen Einstellungen angezeigt werden. Und im Menü kann man natürlich einstellen, wie lange die Displays aktiv bleiben, nachdem die Kamera ausgeschalten wurde

bearbeitet von wildlife
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Diese Entwicklung macht mir Angst, v.a. werden dann die technischen Threads noch voller und umfangreicher.........

Ist ja jetzt schon kaum mehr zu überblicken..... :rolleyes:

 

So ist es. Die User geben ja auch keine Ruhe und wollen immer mehr. Nämlich alles, was die besten DSLRs sämtlicher Hersteller kombiniert können, und zusätzlich noch alles, was sämtliche Spiegellosen aller Marken kombiniert leisten.

 

Egal was irgendein Hersteller irgendwann in irgendeiner Kamera verbaut hat, Fuji muss es auch bekommen – sonst "Gejammer & Gemotze". Ach ja: Alles was Leica macht, soll Fuji natürlich auch noch können – und dabei auch den manuellen Fokussierer und Adaptierer perfekt bedienen.

 

Die Liste an gewünschten Hardware- und Firmware-Verbesserungen ist deshalb schier endlos und wächst andauernd weiter. Es gibt also nur eine Richtung: immer mehr Features, immer mehr Optionen, immer bessere Performance.

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Fuji könnte ja verschiedene Aufkleber für die Räder der XT-1 mit einem Update liefern, sodass sich diese den gewählten Funktionen anpassen lassen ;-)

 

Das man zumindest mit dem Zeitrad logisch an die Grenzen stößt zeigt ja das letzte FW Update mit 1/32.000.

Ich mag`s aber irgendwie und mir wären andere, funktionale Dinge sehr viel wichtiger, als die Bedienung.

Denn mal ehrlich, man gewöhnt sich an alles und kann mit allem Fotografieren, wenn man kann, sogar mit einer Leica.

 

Das vordere Drehrad ist bei mir übrigens leider total überflüssig, da nicht mit sinnvollen Funktionen belegbar.

 

Gruß

Tobias

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... C1, C2, C3 ... oder wie auch immer man sie nennen will.

Dann bleiben noch 2 "Retroräder", die zwei Command Dials ...

 

Damit würde man natürlich den derzeitigen Vorteil - alle Einstellungen auf einen Blick ersichtlich - verlieren.

...

 

 

Das war einer der Gründe warum ich vom Sony-Fotocomputer NEX-7 weg und

zu Fuji gegangen bin.

Die Fuji Kamera-Simulation ist mir viel sympathischer, weil nachvollziehbarer.

Abgesehen von der Bildqualität, den besseren Objektiven, usw.

 

Eine Kamera-Simulation mit dauerhafter Anzeige der jeweiligen Funktion auf dem Bedienelement, auch im ausgeschalteten Zustand a la "Kindle" (die  monochrome Version), könnte ich mir für die Profis die alles haben wollen und auch brauchen ebenfalls vorstellen.

 

Aber mir ist gerade die Simulation mit Blenden -, Zeiten-, ISO-Wahlrad am liebsten.

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Ich frage mich gerade, ob es das ist, was man beim Umstieg auf Fuji eigentlich wollte.

Bei mir war es gerade das "back to the roots"; mehr Handarbeit, weniger Schnick - Schnack.

Das verkörperte die XPro1 sehr gut.

Die XT1 gefiel mir, gerade wegen der Einstellräder, noch besser.Und natürlich bot sie die Chance, Sportmotive problemlos zu fotografieren.

Dann stiegen plötzlich die Ansprüche, wenn es offenbar so gut mit der XT1 geht, warum nicht gleich den genialen AF wie bei den Einsern von Canon?

Aber jetzt schwirrt mir gerade der Kopf, beim mitlesen.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt die ganzen Räder selbst beschriften möchte *seufz*

Mir gefällt die XT1, so wie sie ist; und ja - natürlich freut man sich total auf F4 ...

bearbeitet von rednosepit
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Verschiebt man nun die 3x3-Zone weiter nach oben, fallen Teile der Zone aus dem PDAF-Bereich, sodass der AF komplett auf CDAF umschalten muss. Die Frage ist, wie gut die Kamera damit noch ein Objekt sicher verfolgen kann und ob der CDAF sich nicht eher auf den kontrastreichen Hintergrund stürzt:

 

18595436052_f653a48af4_k.jpg

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Ich frage mich gerade, ob es das ist, was man beim Umstieg auf Fuji eigentlich wollte.

Bei mir war es gerade das "back to the roots"; mehr Handarbeit, weniger Schnick - Schnack.

Das verkörperte die XPro1 sehr gut.

Die XT1 gefiel mir, gerade wegen der Einstellräder, noch besser.Und natürlich bot sie die Chance, Sportmotive problemlos zu fotografieren.

Dann stiegen plötzlich die Ansprüche, wenn es offenbar so gut mit der XT1 geht, warum nicht gleich den genialen AF wie bei den Einsern von Canon?

Aber jetzt schwirrt mir gerade der Kopf, beim mitlesen.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt die ganzen Räder selbst beschriften möchte *seufz*

Mir gefällt die XT1, so wie sie ist; und ja - natürlich freut man sich total auf F4 ...

Hm, geht mir ähnlich. Ich halte nichts davon, dass Fuji jetzt aus der doch ganz gut laufenden Nische heraus Kameras baut, die Canikon nachahmen. Das macht doch Sony schon mit den unbeschrifteten Rädern. Passt halt einfach nicht zu Fuji.

 

Ich würde sogar soweit gehen, dass ich eher wieder wechseln würde, wenn die Beschriftungen wieder abgeschafft werden würden. Ich genieße es doch sehr, dass ich die Kamera einstellen kann, bevor ich sie überhaupt anschalte. Sogar noch besser als das mit der Leica M ging.

 

Die beschrifteten Bedienelemente waren für mich auch einer der Hauptgründe das 10-24, 18-55 und 55-200 wieder zu verkaufen. Mit den frei drehenden, unbeschrifteten Ringen komme ich einfach nicht so gut klar. Da sind die Festbrennweiten und die f/2.8er Zooms einfach eine ganz andere Welt.

 

Aber im Endeffekt kann ich ja die beiden X-T1 erstmal noch eine ganze Weile nutzen. Sollte sich die Bedienung massiv verschlechtern (Beschriftung fällt weg z.B.), dann haben andere Mütter auch schöne Töchter ;)

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@ rednosepit

Irgendwie hast du recht. Es sollte natürlich erkennbar sein was man auf welches Rad/Taste programmiert hat. Kann man bestimmt lösen. Dann könnte man sich auch den jetzigen Style programmieren, bzw Fuji bietet ihn als Standard an. Der der ihn dann für sich ändern möchte, kann dies tun. Das geht jedoch nicht mit gravierte Tasten und Räder. Fuji müsste dann auswechselbare Räder anbieten.

Ich nehme mal das Beispiel von modernen Autos, die Räder sind auch nicht beschriftet und jeder weiß nach kurzem rumdrehen daran wie er was einstellen kann. Der Gedanke ist natürlich nicht zu Ende geführt, aber möglich.

bearbeitet von Bausau
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CDAF funktioniert offenbar erstaunlich gut, wobei ich naturgemäß darauf geachtet habe, es der Kamera möglichst schwer zu machen: kontrastarmes Gesicht vor einem kontrastreichen Lattenzaun, und eine Zone, die zumindest anfangs größer ist als der Motivteil (Kopf), auf den sie gerichtet war.

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Ich persönlich bin ja auch zu Fuji, weil mir das Bedienkonzept gefällt und ich damit ziemlich schnell bin. Heißt aber noch lange nicht, dass dies für alle gilt, die technische Entwicklung still steht oder sich nicht vielleicht auch meine Präferenzen (sowohl was das Gebiet der Fotografie als auch die Bedienung angeht) ändern.

 

Von daher würde ich einen offeneren Ansatz gut finden, denn all jene, die wollen dass es bleibt wie es ist, können es sich ja so einstellen (oder eben nichts ändern).

 

 

Ich hab meine Überlegungen schnell mal in einen PS Entwurf gesteckt, damit er verständlicher wird (zugegeben, er ist noch nicht wirklich ganz durchdacht ^^)

 

Wie gesagt, die Retroräder sind mit OLED Displays ausgestattet und können deshalb Einstellungen anzeigen.

Diese Einstellungen lassen sich auch anpassen, zum Beispiel beim Modi Rad können den Custom Modes Namen gegeben werden (Sport, Portrait, Sport2 etc). Dazu noch ein paar "fixe" welche beispielsweise die Standardeinstellungen beinhalten (F1)

Die Displays hätten den Vorteil, dass zukünftige Firmwareupdates nicht durch die Beschriftung beeinträchtigt werden, gleichzeitig bieten sie aber einen Überblick über die Einstellungen, den unbeschriftete Räder nicht bieten würde. 

 

Bei ISO, Verschlusszeit etc kann angegeben werden, ob diese in ganzen, 1/2 oder 1/3 Blenden verändert werden. Dazu kommen noch diverse Auto Modi (hier kommen dann schon die ersten Problemchen: Wenn es zwei-drei programmierbare Auto ISO Einstellungen gibt, sind diese dann "fest" oder lassen sie sich für die unterschiedlichen Custom Modi extra programmieren?)

 

Das Weißabgleichsrad soll eigentlich nur verdeutlichen, dass sich wirklich so gut wie alle Funktionen auf die Räder bzw. Knöpfe programmieren lassen können.

 

 

Die Vorteile die ich an so einem Konzept sehe:

1. All jene die wegen des Designs und der Bedienung zu Fuji kamen, können weiterhin auf diese setzen (mit minimalen Einschränkungen)

2. Jene, denen diese auf Dauer etwas zu restriktiv sind, können sie schnell und beliebig anpassen. (und wenn es durch eine Modi Änderung auch nur für ein paar Sportschnappschüsse sein mag, bevor man in die "ruhige Fuji Bedienung" zurückkehrt)

3. und all jene, die eigentlich eine vollkommen andere Kamera möchten, könnten sich die Kamera vollkommen individuell anpassen.

 

 

Wie gesagt, das Konzept hat sicher etliche Probleme/Nachteile die mir auf die schnelle nicht eingefallen sind, aber wenigstens schmeiß ich mal ein Konzept in den Raum über welches hergezogen werden kann ;)

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