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Leica Q


jmschuh

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vor einer Stunde schrieb Mowgli:

Das Problem ist, dass wenn die Lei(h)ca zur Leica wird, dass Sparschwein leeren Magens stirbt 😂

Kann ich verstehen ich warte noch bis die X-Pro 3 vorgestellt wird danach entscheide ich ob Fuji oder Leica Q ich will wieder mit nur einer Kamera reisen, die alles kann und nicht wie bis jetzt die X-H1 und X-T30 die eine Kamera bei Regen und Nacht die andere für Street 🤮 

bearbeitet von snooopy
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Am 21.8.2019 um 23:48 schrieb RK1:

Da macht sich die Pixeldichte nicht positiv bemerkbar .

Die X-T2 (und die X-T3 erst recht) hat eine höhere Pixeldichte als die Leica Q2, aber da die Sensoren von unterschiedlichen Herstellern stammen und sich auch sonst  im Aufbau unterscheiden, dürften die technologischen Unterschiede ein wichtigerer Faktor als die Pixelgröße (4,3 µm bei der Q2, 3,9 µm bei der X-T2) sein.

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vor 20 Minuten schrieb mjh:

Die X-T2 (und die X-T3 erst recht) hat eine höhere Pixeldichte als die Leica Q2, aber da die Sensoren von unterschiedlichen Herstellern stammen und sich auch sonst  im Aufbau unterscheiden, dürften die technologischen Unterschiede ein wichtigerer Faktor als die Pixelgröße (4,3 µm bei der Q2, 3,9 µm bei der X-T2) sein.

Ist der 47MP aus der Q2 kein Sony Chip?

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vor 6 Stunden schrieb mjh:

Die X-T2 (und die X-T3 erst recht) hat eine höhere Pixeldichte als die Leica Q2, aber da die Sensoren von unterschiedlichen Herstellern stammen und sich auch sonst  im Aufbau unterscheiden, dürften die technologischen Unterschiede ein wichtigerer Faktor als die Pixelgröße (4,3 µm bei der Q2, 3,9 µm bei der X-T2) sein.

das freut mich .... 

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vor 13 Stunden schrieb snooopy:

ich warte noch bis die X-Pro 3 vorgestellt wird

Das hat für mich ehrlich gesagt keine Relevanz, weil die Pro 3 nicht mit 40MP kommen wird und ich (wegen mir steinigt mich dafür, weil ich die Q „Zweckendfremde“) die 2 Wochen mit der Q etwa 1/3 der Bilder im Crop Modus (50mm) gemacht habe. Ich habe Drucke in A3 vorliegen, das passt für mich alles. Insofern stehen die beiden bei mir nicht in Konkurrenz, weil ich bei der Pro wieder 2 Objektive bräuchte. 

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vor einer Stunde schrieb Mowgli:

Das hat für mich ehrlich gesagt keine Relevanz, weil die Pro 3 nicht mit 40MP kommen wird und ich (wegen mir steinigt mich dafür, weil ich die Q „Zweckendfremde“) die 2 Wochen mit der Q etwa 1/3 der Bilder im Crop Modus (50mm) gemacht habe. Ich habe Drucke in A3 vorliegen, das passt für mich alles. Insofern stehen die beiden bei mir nicht in Konkurrenz, weil ich bei der Pro wieder 2 Objektive bräuchte. 

Kann ich verstehen der Crop ist schon geil, die Bilder haben richtig Reserven das Objektiv ist super da hat Leica alles richtig gemacht. Die Q, Q2 ist wirklich eine Kamera, die so es kein zweites mal auf dem Markt gibt. 

bearbeitet von snooopy
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🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈

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vor 2 Stunden schrieb Mowgli:

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Was ist denn das für eine Billigstverpackung?

Bei dem Preis hätte ich zumindest eine mit Brokat ausgeschlagene Ebenholzschatulle mit massiven Messingbeschlägen erwartet :D

 

 

 

 

 

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Ich gebe meine Q2 auch nicht mehr her. Bin schwer begeistert, an der Firmware müssen sie noch etwas machen.

Die X-Pro3 ist daher auf absehbare Zeit erstmal kein Thema, die hat einfach zu lange gedauert, jetzt ist das Geld ausgegeben.

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Mich hält momentan auch nur noch wenig vom Druck auf den Bestellknopf ab. 😶 Möchte noch die XPro3 abwarten, glaube aber nicht, dass so eine schön, schlichte Cam kommt, was ja auch verständlich ist.

Wie gut ist denn der Stabi? Geht 1/4 oder 1/2 Sekunde noch? Für das Verwischen von Personen, die auf einen zukommen, ist das eine prima Zeit. Momentan muss ich mir bei Fuji dafür mit dem 10-24 behelfen. 1/4 geht damit noch ganz ok. Ein wenig besser wäre schon eine tolle Sache. Der Objektivwechsel dafür ist halt nervig.

 

Wenn ich die Fuji Raw‘s in C1 einlese, werden ja mittlerweile automatisch einige Jpeg Einstellungen automatisch übernommen (wenn man das will). Jetzt wäre es interessant, ob diese Funktion bei der Q2 auf im Bezug auf den Bildausschnitt funktioniert. Sprich wenn ich den 35mm Digizoom einstelle, ob der Bildausschnitt auch angezeigt wird? Das wäre natürlich das ITüpfelchen. 🤔

 

 

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vor 46 Minuten schrieb Mowgli:

Es wird auch am DNG der gewählte Bildausschnitt angezeigt (aber das gesamte Bild gespeichert). 

Der Stabi ist sicher nicht der beste, wie weit man runter kann ist aber sicher auch von User zu User unterschiedlich. 

Das ist ja sehr, sehr cool mit dem Bildausschnitt  😃😃😃

Verdammt... das wird teuer. 🙈

 

Danke für die Info. Das mit dem Bildausschnitt ist für mich sogar mit der wichtigste Punkt. Nach einem Urlaub bei jedem Bild rausfinden, welchen Bildausschnitt man haben wollte wäre sicher nervig. 

Danke Dir für die Info. 👍

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Also ich bin gerade auf einem Kindergeburtstag (natürlich mit der Q). Hatte mich vorab gefragt ob einen das „hemmt“ mit einer so teuren Kamera sich unter die Kids zu mischen. Nach Planschbecken, Buddelkasten und ein wenig kicken bescheinige ich der Kamera  IP52 📸. Der Lack ist allerdings nicht dolle, dass wusste ich aber vorher schon. 

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Ihr seht das immer viel zu eng! Jeder der Sonnenuntergänge am Strand/Meer fotografiert, setzt seine Kamera schlimmeren Bedingungen aus 😜. Skeptisch werde ich immer nur wenn 4 Jahre alte Kameras nur 1.500 Auslösungen hinter sich haben und nie genutzt wurden 😳

 

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Hier also nein Review zur Lei(h)ca Q2:

 

Leica Q2 - 14 Tage Testaktion von Foto Görlitz

Vorab möchte ich mich ganz herzlich bei Alexander von Foto Görlitz für die Möglichkeit bedanken, eine Leica Q2 14 Tage testen zu dürfen. Natürlich konnte ich es kaum erwarten die Q endlich in meinen Händen zu halten. Viel zu gespannt war ich darauf zu erfahren, was diese Kamera zu leisten vermag und ob eine Q, einem das Feeling, eine Leica in der Hand zu halten vermitteln kann. Ich sitze also nichts ahnend auf der Arbeit, als mein Handy vibriert und meine Frau mir ein Foto von einem Paket schickt. Ich wusste sofort es ist so weit und wollte sie am liebsten direkt in meinen Händen halten. Da war sie also und als ich sie das erste mal betrachtete, dachte ich mir „was ein Dickerchen“. Also erstmal begutachtet, eingeschaltet und versucht sie ein wenig nach meinen Vorstellungen einzustellen. Als ich mich durch das Menü quälte, kam mir spontan der Gedanke „von wegen Reduktion auf das wesentliche“. So verging der Abend ohne wirklich ein Foto gemacht zu haben, was aber auch nicht schlimm war, denn für den nächsten Tag war ein früher Feierabend fest eingeplant und es sollte raus in die Natur gehen. Leider spielte das Wetter garnicht mit, so dass ich mir spontan einen Kumpel schnappte und wir ein kleines Portrait-Shooting abhielten. Portraits mit 28mm klang für mich erst einmal herausfordernd, bin ich normalerweise nicht der Typ für weinwinklige Portraits. So kam es, dass ich mich anfänglich der Cropfunktion bediente und erst nach und nach an die 28mm heran traute. Mit ein wenig Wehmut bemerkte ich, dass die Lupenfunktion in der Rückschau nicht auf den AF-Punkt zoomt (also wirklich Leica). Trotzdem hatten wir jede Menge Spaß und beim betrachtet der Bilder zuhause war ich Schlichtweg begeistert. So zog ich die nächsten Tage mit der Kamera durch die Straßen und fotografierte Street, Portraits und Architektur. Ich wollte mich wohl fühlen mit der Leica und sie besser kennenlernen, weil von Anfang an der Plan war diese auf einer Hochzeitsreportage einzusetzen. Nach wenigen Tagen konnte ich alles blind bedienen und jeder Handgriff saß problemlos. Allerdings fehlte mir immer eine FN-Taste. Auch liebte ich es zwischen AF und MF zu wechseln, wobei ich das entriegeln des Fokusringes echt fummelig finde. Schnell bestellte ich auch die ersten Ausdrucke. Ich wollte Bilder in der Hand halten, ich wollte schauen ob ich einen Unterschied zu meinen anderen Kameras sehe, ob die 47 Megapixel wirklich mehr Details bringen und wie auf 50mm gecroppte Bilder im A3-Druck ausschauen. Auch hier war ich schlichtweg begeistert und obwohl ich vom kantigen Gehäuse der Leica, welche mittlerweile täglich über meiner Schulter hing bereits blaue Flecken in der Hüftregion hatte, wuchs meine Begeisterung mehr und mehr für diese Kamera. Nun war der Tag also gekommen und die Q sollte sich in der Reportage beweisen. Heute musst sie zeigen wie es um ihre low-light Performance bestellt ist, wie treffsicher der AF bei schlechtem Licht ist und ob diese Kamera flexibel genug für diese Aufgabe ist. Als erstes fällt mir wieder die beeindruckende Akkulaufzeit ein. Das erste der ca. 500 Fotos des Tages entstand um 09:30Uhr und das letzte um 23:40Uhr. Ich bin zwar mit einem leeren Akku zurück auf mein Hotelzimmer gegangen, aber ich habe diesen nicht einmal gewechselt über den Tag. So verlief also der erste Teil des Tages absolut reibungslos. Vom Getting-Ready über das Standesamt bis hin zum Sektempfang, so wie Kaffee und Kuchen, welche im freien auf einer Wiese abgehalten wurden. Wir hatten Mischlicht, Kunstlicht, knalle Sonne, stärker bewölkte Abschnitte und bis auf wenige Ausnahmen saß der AF der Q schnell und präzise. Wenn man länger mit APS-C fotografiert hat, ist man erstmal über den Bildlook und das Freistellungspotential des 28mm der Q begeistert! Es gibt einem im Weitwinkelbereich ganz neue Möglichkeiten die Bilder zu gestalten. Zum Abend ging es dann rüber in die Scheune und zum ersten Male an diesem Tag bekam ich Probleme beim Fokussieren. Es war recht duster in der Scheune, es trat wenig vom restlichen Tageslicht ein und die Decken waren lediglich mit Lichterketten behangen. Ich wechselte also vom Spot auf den Feld-AF, was natürlich eine deutliche Verbesserung brachte, aber ehrlich gesagt ist mir der Feld-AF zu unpräzise bei der Q und ich hatte Probleme im Sucher klar auszumachen ob auf mein Motiv Fokussiert war. So kam es, dass ich über den Abend auch immer häufiger den manuellen Fokus nutzte. Vielleicht habe ich nicht alle Funktionen entdeckt, aber ich habe es nicht geschafft die Fokuslupe im MF auf den Fokuspunkt zu bekommen. Störte es mich die Tage zuvor nicht, wurde das manuelle Fokussieren bei bewegten Motiven nun zur Herausforderung, wenn dann auch noch verschwenkt werden sollte. Ich hatte mal leihweise eine M10 und meine, dass eben hier der Benefit des Live-View lag. Ich versuchte mich zeitweise auch mit den Touch-AF, aber jetzt mal im Ernst Leica: „Ihr schafft es nicht Firmwareseitig einen Touch-AF zu implementieren, welcher nach dem Fokussiervorgang auch automatisch auslöst?“ Ich denke es gibt hier noch einiges an Verbesserungspotential welches sich allerdings vorrangig auf die Firmware bezieht (1.1. wurde zum Zeitpunkt meines Testzeitraumes gerade gelauncht). Ich habe den Abend trotzdem überstanden, wenn auch mit ein bis zwei nicht vorausgesehenen Hürden. Glücklich und zufrieden, so wie mit einem beruhigtem Gefühl in der Magenregion den Tag gut gemeistert zu haben, betrat ich zu später Stunde also mein Hotelzimmer. Gleich am nächsten Tag setzte ich mich an den Rechner, um zu schauen wie die Ergebnisse aussehen und mit Ausnahme einiger Aufnahmen jenseits von ISO 3200, war ich auch mehr als zufrieden. Ich bearbeitete die Bilder noch am selben Wochenende und stellte sie dem Brautpaar zur Verfügung. Eine gute Woche später, schaue ich mir die Bilder noch immer gerne an und bin sehr zufrieden damit. Die Rückmeldung aus der Hochzeitsgesellschaft war durchweg positiv und einige „Fotokollegen“ mit welchen ich die Bilder teilte, waren ebenfalls begeistert. Ich will nicht sagen das die Q eine Allzweckwaffe ist und eine Kamera für jeden ist sie schon garnicht. Aber wenn einem eine solche Kamera liegt, ist sie ein perfekter Begleiter und ein echtes Arbeitstier. 

Das waren sie also, meine 14 Tage mit der Leica Q2 und ich möchte wetten, es werden nicht die letzten gewesen sein.

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