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Leica Q


jmschuh

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vor 1 Stunde schrieb christian ahrens:

Ich zitiere mich mal wieder selbst: "Fujifilm ist die Leica unserer Zeit...." 🙂

In der Sache ist das eventuell so auch wenn ich einige Profifotografen kenne die sehr wohl mit Leica arbeiten SL und M und nicht wenige auch mit der Q. Es ist meiner Meinung nach nicht allgemeingültig was Du da schreibst. In Deinem Kreis evtl. die Beobachtung, aber dieser ist sicher nicht auf die gesamte Industrie zu sehen. Leicas bilden natürlich alleine durch ihren Preis schon nicht die Mehrheit.

Was ich aber wirklich sagen muss ist: So eine M, SL oder auch Q sind echt richtig solide Kameras. Wären sie nicht so teuer könnten man die ein oder andere auch zum Nägel in die Wand hauen nutzen. Ich hatte kürzlich mal wieder eine X100 in der Hand. Da sind haptisch schon deutliche Unterschiede, da kann ich leider Deinem eigen Zitat wirklich nicht zustimmen.

bearbeitet von Mehrdad
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vor 13 Minuten schrieb Mehrdad:

Was ich aber wirklich sagen muss ist: So eine M, SL oder auch Q sind echt richtig solide Kameras. Wären sie nicht so teuer könnten man die ein oder andere auch zum Nägel in die Wand hauen nutzen. Ich hatte kürzlich mal wieder eine X100 in der Hand. Da sind haptisch schon deutliche Unterschiede, da kann ich leider Deinem eigen Zitat wirklich nicht zustimmen.

Hi Mehrdad,

das kann gut sein, ich will das gar nicht bestreiten. Aber das heißt ja nun nicht, dass die Fujifilms nichts aushalten würden. Ich schleppe die verschiedenen Fuji-Kameras jetzt seit über drei Jahren durch unsere Locations, und sie alle funktionieren noch einwandfrei und leisten ihre Arbeit. Und wir fotografieren nicht im warmen Büro oder im Studio, sondern unter zum Teil richtig krassen Bedingungen, im Dreck, im Funkenflug, in Hitze / Kälte usw. Robust würde ich das auch nennen.

Viele Grüße, Christian 

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vor 1 Minute schrieb christian ahrens:

Hi Mehrdad,

das kann gut sein, ich will das gar nicht bestreiten. Aber das heißt ja nun nicht, dass die Fujifilms nichts aushalten würden. Ich schleppe die verschiedenen Fuji-Kameras jetzt seit über drei Jahren durch unsere Locations, und sie alle funktionieren noch einwandfrei und leisten ihre Arbeit. Und wir fotografieren nicht im warmen Büro oder im Studio, sondern unter zum Teil richtig krassen Bedingungen, im Dreck, im Funkenflug, in Hitze / Kälte usw. Robust würde ich das auch nennen.

Viele Grüße, Christian 

Nein, das wollte ich natürlich nicht damit sagen. Es liegt mir fern irgendeine Kamera(Marke) herabzusetzen.

Es ging mir hier nur um den Vergleich das Fujifilm die heutige Leica ist. Leica ist ja neben unverschämt teuer auch ein Garant für hochwertige Produkte. Wenn man eine M, SL oder Q in die Hand nimmt spürt man schon einen haptischen Unterschied. Nur darum ging es mir.

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Gerade eben schrieb Mehrdad:

Nein, das wollte ich natürlich nicht damit sagen. Es liegt mir fern irgendeine Kamera(Marke) herabzusetzen.

Es ging mir hier nur um den Vergleich das Fujifilm die heutige Leica ist. Leica ist ja neben unverschämt teuer auch ein Garant für hochwertige Produkte. Wenn man eine M, SL oder Q in die Hand nimmt spürt man schon einen haptischen Unterschied. Nur darum ging es mir.

Hi Mehrdad,

das habe ich schon verstanden, und ich finde das auch absolut OK. Leica hat mir mal eine Zeitlang eine M9 zur Verfügung gestellt, und ich erinnere mich gut an das Anfassgefühl.

Aber mir gehts um die Praxis. Wie Kameras von wem und für welchen Zweck eingesetzt wurden und werden. Wie es damals war und was heute gemacht wird. Mir geht es um das FOTOGRAFIEREN. Was packen die Kollegen in die Tasche, wenn sie nach Syrien reisen, um von dort Geschichten mitzubringen, oder wenn sie für NGOs in Afrika unterwegs sind oder in einer brüllend heißen Produktionsanlage versuchen, Fotos von einem flüssigen Produkt in einer nahezu geschlossenen Anlage zu machen und dabei ihr Equipment durchaus realen Gefahren aussetzen. Welche Wahl trifft man, wenn man eine Story über Drogen oder über die Mafia oder den Kölschen Klüngel fotografiert – und warum. Und so weiter.... 🙂

Viele Grüße, Christian 

 

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vor 18 Minuten schrieb MEPE:

Ich dachte, es ginge um tolle Kameras und nicht deren Preis... Jetzt hängt der Mythos plötzlich doch an der Kohle...? 😀

Nene, Steffen, ein "Mythos" entsteht nicht durch Rabattaktionen. Manche Konsum- und Luxusgüter werden gekauft, weil sie teuer sind. Die betreffenden Marken muss ich wohl nicht aufzählen.

Und jetzt mal Schluss mit dem Leica-Rummel. Die haben eine (1) Kamera, die ich derzeit beruflich durchaus gebrauchen könnte: Die Kuh. Eine "M" fände ich als Luxusspielzeug cool, zum Anschaffen ist sie für mich unbrauchbar. Über die SL verliere ich gar keine Worte.

Ich fotografiere sehr gerne und aus Überzeugung mit Fuji, weil ich ihre Bildqualität, Haptik und Zuverlässigkeit schätze. Bis dato auch ihre Kompaktheit, bevor die H1 zu mir kam....

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@christian ahrens alles klar, aber das wird nicht nur mit Fujis gemacht. Ich bezweifel sogar, dass dies die Mehrheit macht.

Da gibt es neben Fuji noch viele andere Kameras am Markt die Profis nach wie vor oder trotzallem lieber nutzen. Was klar ist: Fuji ist Marktführer bei APS-C.

Nur sehr viele Profis nutzen ApS-C eben ungern, bzw. Kleinbild lieber....warum auch immer.

Von daher liegt der Vergleich von Fuji und Leica ja nur nahe wegen der x100 und x-pro Reihe und da eben auch nur wegen der Äußerlichkeiten.

Aber das ist schon wieder viel zu tief in Markendiskussion, wollte ich gar nicht hin.

mist! 😉

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vor 19 Minuten schrieb uli-P:

Nene, Steffen, ein "Mythos" entsteht nicht durch Rabattaktionen. Manche Konsum- und Luxusgüter werden gekauft, weil sie teuer sind. Die betreffenden Marken muss ich wohl nicht aufzählen. 

Das war ja mein Punkt. Klingt für mich danach, dass Du die "Kuh" nicht kaufen würdest, wenn sie plötzlich mit 1000€ Cashback oder mit einer 30%-Rabattaktion verramscht würde, weil es eine Verwässerung der Marke bedeuten würde und sich die Leica dann "jeder" leisten kann.

Und genau an der Stelle frage ich mich immer, steht die Kamera wegen ihres Könnens im Mittelpunkt oder wegen ihres Namens?

bearbeitet von MEPE
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vor 5 Minuten schrieb Mehrdad:

alles klar, aber das wird nicht nur mit Fujis gemacht. Ich bezweifel sogar, dass dies die Mehrheit macht.

Da gibt es neben Fuji noch viele andere Kameras am Markt die Profis nach wie vor oder trotzallem lieber nutzen. 

Selbstverständlich. Der Anteil der Fujis wird sogar eher klein sein, auch wenn der Marktanteil sicher wächst.

Viele Grüße, Christian 

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vor 57 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Alternative: Shift+Enter

Ja, aber das würde nur vermeiden, dass zwischen den Zeilen ein größerer Abstand erscheint, weil sie als Absätze formatiert sind. Aber Ana drückt ja nicht auf Return, weil es einen inhaltlichen Grund dafür gäbe – also auch mal mitten im Satz –, sondern weil auf ihrem Bildschirm das Zeilenende erreicht ist. Die Lösung besteht nicht darin, statt Return Shift-Return zu drücken, sondern Return überhaupt nur dann drücken, wenn es sinnvoll ist, nämlich am Ende eines Absatzes.

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"Wer hat´s erfunden?" Fuji nicht....😀

Sag ich als überzeugter Fuji-Fan 😉

Und wer der Erste war mit "kleinen" Kameras und noch immer gute Kameras (schlecht sind sie ja wohl nicht - nur ein wenig teuer) auf den Markt wirft, hat nun mal so ein Image..... ich finde auch, dass das mit Fuji überhaupt nicht zu vergleichen ist. Bis auf evtl. optische Ähnlichkeiten mancher Modelle.

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vor 51 Minuten schrieb MEPE:

Das war ja mein Punkt. Klingt für mich danach, dass Du die "Kuh" nicht kaufen würdest, wenn sie plötzlich mit 1000€ Cashback oder mit einer 30%-Rabattaktion verramscht würde, weil es eine Verwässerung der Marke bedeuten würde und sich die Leica dann "jeder" leisten kann.

Und genau an der Stelle frage ich mich immer, steht die Kamera wegen ihres Könnens im Mittelpunkt oder wegen ihres Namens?

Ach wo, ich kaufe NUR mit Rabatt 😀 übrigens auch schon 2015 die "Kuh". Markenimage ist mir bei Kameras schnurzpiepe, für mich ist nur entscheidend, ob ich mit einem Gerät Geld verdienen kann. Du weißt doch, ich bin Handwerker und damit schrecklich pragmatisch.

Im übrigen verstehst du mich gründlich falsch, was meine Auslassungen zum Thema Markenimage angeht. Ich finde es intelligent, wenn ein Hersteller es schafft, ohne Nachlässe zu verkaufen. Übrigens gebe ich auch keine auf meine Honorare - nicht mal 3% Skonto bei "Zahlung sofort" 😀

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb mjh:

...Aber Ana drückt ja nicht auf Return, weil es einen inhaltlichen Grund dafür gäbe – also auch mal mitten im Satz –, sondern weil auf ihrem Bildschirm das Zeilenende erreicht ist. ....

Ja, wenn das Texteingabefeld am Tablet größer als der Bildschirm ist, braucht es etwas Gottvertrauen für Fliesstext!

Und Shift-Enter am Smartphone funktioniert auch nicht so recht.

Zum Thema Q: Die Trauben sind mir etwas zu sauer, sagt der Fuchs. Also lese ich nur mit und amüsiere mich. :)

bearbeitet von EchoKilo
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vor 22 Minuten schrieb wildlife:

Edinson? Ricola? Die Schweizer? 😅

 

Tatsächlich die Schweizer. Es gab schon lange vor der Leica und Oskar Barnack Kameras, welche 35mm Film verwendeten. Z.B. Die „Sico“ der Schweizer Fima Simon & Co (und noch weitere)  ;)

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vor 6 Minuten schrieb hbl55:

Tatsächlich die Schweizer. Es gab schon lange vor der Leica und Oskar Barnack Kameras, welche 35mm Film verwendeten. Z.B. Die „Sico“ der Schweizer Fima Simon & Co (und noch weitere)  ;)

https://www.cameraquest.com/Sico Early 35.htm

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vor einer Stunde schrieb MEPE:

Das war ja mein Punkt. Klingt für mich danach, dass Du die "Kuh" nicht kaufen würdest, wenn sie plötzlich mit 1000€ Cashback oder mit einer 30%-Rabattaktion verramscht würde, weil es eine Verwässerung der Marke bedeuten würde und sich die Leica dann "jeder" leisten kann.

Natürlich wird fast jeder Leica-Kunde, ebenso wie Kunden anderer (Premium-)Marken, von sich weisen, das Markenimage habe bei der Kaufentscheidung eine Rolle gespielt. Aber machen wir uns nichts vor. Emotionen spielen bei Kaufentscheidungen fast immer eine Rolle - erst recht, wenn es um hochpreisige Produkte geht.

Natürlich kann ein Premium-Markenimage auf Dauer nur mit exzellenten Produkten aufrecht erhalten werden. Aber ebenso gehört dazu ein hochwertiger, selbstbewusster, konsistenter Markenauftritt. Und dazu trägt u.a. bei, dass es keine Rabatte gibt. Premiummarken haben das nicht nötig - zumindest posaunen sie es nicht laut heraus, sondern regeln das diskret im Gespräch mit dem Kunden - im eigenen Store versteht sich, in dem die eigenen Produkte sich die Vitrinen nicht mit den Banalitäten der Konkurrenz teilen müssen. 😉

Also...

vor einer Stunde schrieb MEPE:

...steht die Kamera wegen ihres Könnens im Mittelpunkt oder wegen ihres Namens?

Wegen beidem gleichermaßen.

bearbeitet von Volker
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vor 11 Minuten schrieb Volker:

Natürlich wird fast jeder Leica-Kunde, ebenso wie Kunden anderer (Premium-)Marken, von sich weisen, das Markenimage habe bei der Kaufentscheidung eine Rolle gespielt. Aber machen wir uns nichts vor. Emotionen spielen bei Kaufentscheidungen fast immer eine Rolle - erst recht, wenn es um hochpreisige Produkte geht.

 

Seit  über 40 Jahren fotografiere ich mit Leica Kameras, bis heute mit der M9 und M6. Diese haben mich noch nie im Stich gelassen und wenn das Bild schlecht ist bin ich daran schuld. Natürlich haben diese Kameras ihre Grenzen und dafür habe ich eine Fuji E3 und H1 die dann dort weitermachten, wo es keinen Sinn macht mit der M zu fotografieren.

Es ist ein unerträgliches Vorurteil das angeblich eine Leica nur aus emotionalen oder Prestigegründen gekauft wird.

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vor 8 Minuten schrieb UweHB:

Seit  über 40 Jahren fotografiere ich mit Leica Kameras, bis heute mit der M9 und M6. Diese haben mich noch nie im Stich gelassen und wenn das Bild schlecht ist bin ich daran schuld. Natürlich haben diese Kameras ihre Grenzen und dafür habe ich eine Fuji E3 und H1 die dann dort weitermachten, wo es keinen Sinn macht mit der M zu fotografieren.

Es ist ein unerträgliches Vorurteil das angeblich eine Leica nur aus emotionalen oder Prestigegründen gekauft wird.

Dann aber mal andersherum gefragt: Welche Grenzen haben für Dich die X-E3 und X-H1, wo dann die M9 und M6 weitermachen (wenn Emotion und Prestige keine (große) Rolle spielen)?

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vor einer Stunde schrieb hbl55:

Tatsächlich die Schweizer. Es gab schon lange vor der Leica und Oskar Barnack Kameras, welche 35mm Film verwendeten. Z.B. Die „Sico“ der Schweizer Fima Simon & Co (und noch weitere)  ;)

Schon klar. Mit Erfunden meinte ich es aber hinsichtlich klein und tragbar.  Und klein ist anders....und nicht die Sico. Sico war wohl kaum eine kleine KB Kamera für die Jackentasche?? Das war dann wohl schon Leica....

Und da brauchen wir nicht zu diskutieren ...

Dass hier immer jede Aussage so auf die Goldwaage gelegt und zerpflückt werden muss. 

Ihr wusstet  genau, wie mein Beitrag gemeint war 😉

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Etwas OT aber auch etwas passend diese Geschichte:

Mein Vater fotografierte gerne. Er kümmerte sich nicht um bestimmte Marken und fand auch gewisse Marken als hoffnungslos zu teuer....

Er hatte 1968 ein ziemlich großes Restaurant in Wiesbaden laufen. Da verkehrten auch bekannte Größen aus Film und Fernsehen. 

Darunter war ein sehr bekannter Schlagersänger.  Dieser hatte mal kurze Zeit finanzielle Engpässe - wollte aber weiterhin ins Restaurant meines Vaters. Sie machten also nen Deal: Kamera des Promi als Pfand - für ein halbes Jahr essen ohne Zahlung bzw. auf Kredit. Bei Zahlung aller Schulden hätte es die Kamera zurückgegeben. Aber er wollte die Kamera nicht mehr zurück. So kam mein Dad damals an eine richtig schöne Leica. 

Und es wird noch krasser - ein Jahr drauf hat die selbe Person seine komplette Hasselblad Ausrüstung als Pfand hinterlegt. Hat er nie wieder abgeholt. So hatte mein Dad ne Hasselblad 500c mit 3 Zeiss Linsen und nem Faltenbalg für Makro, Polaroid— Filmkassette und weiteren Krimskrams- war ne große Fototasche voll. Es machte ihm dann doch sichtlich Spaß, mit den Teilen zu fotografieren. Vor allem, als ich 1969 auf die Welt kam. Auch hat er mich damals als Teenager mit diesen „Geräten“ wohl mit dem Fotografie-Virus infiziert. Da war ich so 10-11 Jahre alt.

Mein Vater verstarb 2003 - ich hab alles geerbt und noch hier und erinnere mich noch viel lieber an die Geschichte, wie er an das Equipment „gekommen ist“ als ich damit fotografiere.

Das mach ich lieber mit meiner T3 😉

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