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Leica Q


jmschuh

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vor 4 Minuten schrieb Zum Xten Mal!:

Etwas OT aber auch etwas passend diese Geschichte:

Darunter war ein sehr bekannter Schlagersänger.  Dieser hatte mal kurze Zeit finanzielle Engpässe - wollte aber weiterhin ins Restaurant meines Vaters. Sie machten also nen Deal: Kamera des Promi als Pfand - für ein halbes Jahr essen ohne Zahlung bzw. auf Kredit. Bei Zahlung aller Schulden hätte es die Kamera zurückgegeben. Aber er wollte die Kamera nicht mehr zurück. So kam mein Dad damals an eine richtig schöne Leica. 

Eine sehr schöne Geschichte!

Ich kann gut verstehen, dass Dein Vater Freude an diesen Preziosen hatte – Highlights dieser Zeit, zweifellos.

Viele Grüße, Christian 

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vor einer Stunde schrieb MEPE:

Dann aber mal andersherum gefragt: Welche Grenzen haben für Dich die X-E3 und X-H1, wo dann die M9 und M6 weitermachen (wenn Emotion und Prestige keine (große) Rolle spielen)?

1. Wenn ich die volle Kontrolle über den Zeitpunkt des Auslösen brauche, 2. wenn es Schell gehen muss, 3. ich die Kamera blind vorab einstellen muss um spontan Fotos zu machen und 4. ich gerne auch analog SW machen will und nur eine Ausrüstung mitnehmen will

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vor 22 Minuten schrieb UweHB:

1. Wenn ich die volle Kontrolle über den Zeitpunkt des Auslösen brauche, 2. wenn es Schell gehen muss, 3. ich die Kamera blind vorab einstellen muss um spontan Fotos zu machen

Dafür nehme ich meine H1 ...😉

Sorry, der musste jetzt sein ☺️

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vor 22 Minuten schrieb UweHB:

1. Wenn ich die volle Kontrolle über den Zeitpunkt des Auslösen brauche, 2. wenn es Schell gehen muss, 3. ich die Kamera blind vorab einstellen muss um spontan Fotos zu machen und 4. ich gerne auch analog SW machen will und nur eine Ausrüstung mitnehmen will

Ok, Punkt 4 geht nicht mit Fuji. Aber für 1 und 2 muss man nur den Autofocus vom Auslöser trennen (manuell per Back-Button (vor)fokussieren. Und Punkt 3 geht sowieso, außer man verwendet ein XC-Objektiv.

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vor 7 Stunden schrieb rednosepit:

@zzeroz ich will dich nicht ärgern, ich bin nur zu doof und weiß nicht wie du das genau meinst mit dem Formatieren.

Den Vorwurf habe ich schon mal gehört, keine Ahnung. Ich tippe überwiegend vom IPhone und sehe das Ergebnis nicht so richtig.

Wie formatiert man denn einen Text, ich formatiere nur Speicherkarten. Tut mir leid.

 

Hi, 

Tommy43 und mjh hatte beide schon ganz gut beschrieben, was ich meinte. Scheint wohl an der Kombination iPhone und ENTER-Taste zu liegen. 

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vor 6 Stunden schrieb Crischi74:

Die Urleica ist von 1914. Zu dem Zeitpunkt gab es schon andere 35mm-Kameras zu kaufen, vornehmlich in Frankreich.

Die Sico ist auch nur eine Kopie der Minigraph von Benno Levy-Roth (Berlin) von 1915, die als wahrscheinlich erste kommerzielle Kamera in Deutschland Kinofilm verwendete. Hier hat Simons & Co auch nur "geklaut".

Einen echten kommerziellen Erfolg der den Markt verändert hat, hatte allerdings nur Leica und machte über den Weg der konsequenten Weiterentwicklung und durch die Lieferung von geeignetem Zubehör (Vergrößerer etc.) das eigene System zu einer Art Standard.

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Ich bin nicht Der große Schreiber, aber ich habe diesem Forum sehr viel zu verdanken (habe hier sehr viel gelernt) und vielleicht hilft manchen Hobby-Fotografen bei der Kauf-Entscheidung.
Schon bei der erster LQ habe ich mit mir selbst gekämpft („haben/wollen“-Verlangen war SEHR groß), so habe ich die letzte Tage wieder mit den Gedanken eine LQ2 zuzulegen gespielt.
Ich mag die Fa. Leica und die Geschichte die dahinter steckt (manches ist war, und manches bestimmt nicht oder nur teilweise) und selbst nutze ich nicht nur die M-Serie, aber auch analoge Leitz-Serie.
Und obwohl die LQ bestimmt eine Tolle Kamera ist (FF, brauchbare F1,7 usw., usw.), so ist sie für mich persönlich etwas zu groß – bei X-100 bin ich mit der Größe gerade so am Anschlag – größere „Immer dabei“-Knipse  schaffe ich nicht.
Für mich bleibt nach wie vor: die Fuji X-100 Serie, als „Immer dabei“-Knipse, die bessere Leica. 
Die meisten Fotos (mit Abstand!), die ich bis heute gemacht habe, habe ich mit der Serie X-100 gemacht.
Ich bin KEIN Profi-Fotograf, aber bin sehr viel unterwegs und die Kamera, die ich immer dabei habe ist eine X-100 (1, S, T).
Habe am Anfang versucht noch mit anderen Kameras, aber bin immer wieder zu X-100 zurückgekehrt weil die anderen entweder zu groß waren oder der Sensor hat sich bei schlechtem Licht noch schlimmer verhalten als die X-100 das macht.
Die X-100 Serie ist nicht perfekt und manchmal lasse ich die X-100 ruhen (für die Berge nehme ich gerne Olympus oder wenn ich bewußt fotografieren gehe und daß Gewicht nicht so entscheidend ist, nehme ich auch gerne X-Pro oder X-T1), so bleibt für mich die X-100 Serie als „Immer dabei“-Knipse das beste Kompromiß.
Und es ist egal ob X-100 „die erste“ oder „S“ oder „T“ („F“ steht noch auf der Einkaufsliste und wird bestimmt gekauft – das SOFORT-Kaufen-MÜSSEN habe ich mir abgewöhnt) – fotografieren geht IMMER! 
Für mich gibt’s auch keine schlechte Foto-Kameras, Foto-Marken oder DIE EINZIGE RICHTIGE Sensorgröße. 
Und: wenn ich das Gefühl habe, daß die Technik von meiner Kamera veraltet ist, so gehe ich analog fotografieren – danach ist jede Digital-Kamera eine technische Errungenschaft 😉 

Wenn das Gewicht und Größe nicht so entscheidend ist oder man braucht „Super-Schärfentiefe“ und möchte Crop-Reserven haben, so ist die Q2 eine tolle Alternative und die Entscheidung für Kauf der Leica Q2 relativ einfach – vorausgesetzt das Portmonee ist entsprechend aufgefüllt.   
Für mich bleibt (auch dank optischem Sucher) : die Fuji X-100 Serie ist, als „Immer dabei“-Knipse,  die bessere (und vielleicht die schönere 😉 ) Leica.

Wie bereits geschrieben – ich bin nicht Der Schreiber – deswegen SORRY für eventuale Fehler im Text. Trotzdem hoffe ich, daß meine Erfahrungen bei einer Kaufentscheidung behilflich sein können – so wie ich bei meinen Kaufentscheidungen von Erfahrungen anderer Leute profitiert habe
 

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Wie schaut´s eigentlich mit dem Service bei Leica aus? Ich selbst habe damit keine Erfahrungen gemacht, aber man hört und liest da z.T. von extrem langen Reparaturzeiten. Ein Luxusfabrikat ist immer nur so gut wie sein Service. Vor kurzem wollte ich meine Uhr einer sehr bekannten Luxusmarke nach der Eintragezeit beim offiziellen Konzessionär regulieren lassen. Eigentlich eine Kleinigkeit. Ich rief vorher an, gab die Uhr ab und sollte sie 2 Stunden später wieder abholen. Als ich wieder im Laden eintraf, erklärte mir der Verkäufer lapidar, dass ihre Werkstatt leider keinen Gehäuseöffner habe, man könne die Uhr aber gerne zum Hersteller schicken (dauert etwa 6 Wochen).. Das ist ungefähr so, wie wenn eine Fachwerkstatt dein Auto zum Wechsel der Scheibenwischerblätter ins Werk schickt, weil sie keinen 10er Schlüssel haben....

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vor 22 Minuten schrieb uli-P:

 Vor kurzem wollte ich meine Uhr einer sehr bekannten Luxusmarke nach der Eintragezeit beim offiziellen Konzessionär regulieren lassen. Eigentlich eine Kleinigkeit. Ich rief vorher an, gab die Uhr ab und sollte sie 2 Stunden später wieder abholen. Als ich wieder im Laden eintraf, erklärte mir der Verkäufer lapidar, dass ihre Werkstatt leider keinen Gehäuseöffner habe, man könne die Uhr aber gerne zum Hersteller schicken (dauert etwa 6 Wochen).

Wirklich kaum zu glauben 😅

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vor 26 Minuten schrieb uli-P:

Wie schaut´s eigentlich mit dem Service bei Leica aus? Ich selbst habe damit keine Erfahrungen gemacht, aber man hört und liest da z.T. von extrem langen Reparaturzeiten. Ein Luxusfabrikat ist immer nur so gut wie sein Service. Vor kurzem wollte ich meine Uhr einer sehr bekannten Luxusmarke nach der Eintragezeit beim offiziellen Konzessionär regulieren lassen. Eigentlich eine Kleinigkeit. Ich rief vorher an, gab die Uhr ab und sollte sie 2 Stunden später wieder abholen. Als ich wieder im Laden eintraf, erklärte mir der Verkäufer lapidar, dass ihre Werkstatt leider keinen Gehäuseöffner habe, man könne die Uhr aber gerne zum Hersteller schicken (dauert etwa 6 Wochen).. Das ist ungefähr so, wie wenn eine Fachwerkstatt dein Auto zum Wechsel der Scheibenwischerblätter ins Werk schickt, weil sie keinen 10er Schlüssel haben....

Meine Erfahrung mit dem Leica Service sind sehr positiv. Wenn man nach Wetzlar zB fährt kann man seine Kamera zum Check geben und in der Zwischenzeit sich den durchaus interessanten Leica Park ansehen. Währenddessen wird die Kamera (bei mir die M10 mit 3 Leica Linsen) gereinigt und der Messsucher neu justiert. Am besten gleich die (Leica) Objektive dazu geben. Bei mir war dann ein gebraucht gekauftes 24er aufgefallen, dass musste für 1 Woche da bleiben und wurde mir dann an meinen Urlaubsort per Kurier kostenfrei geschickt. Die Kamera mit den anderen Objektiven wurde mir am selben Tag mitgegeben.

Ansonsten war kürzlich etwas mit meinem elektronischen Aufstecksucher. Nach 2 Wochen kam er zurück.

Als Profi kann man diesen Status (mit entsprechenden Belegen) hinterlegen, dann garantiert Leica wohl eine maximale Bearbeitungsdauer von 2 Wochen. Leihgeräte gibt es glaube ich nicht, zumindest war auf Anfrage bei mir keins vorrätig. 

Ich finde den Leica Service also ähnlich gut wie meine Erfahrungen mit dem Fujifilm Service. Natürlich hat Leica das quentchen mehr mit ihrem Leica Fotopark. Der ist schon sehenswert finde ich.

bearbeitet von Mehrdad
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vor 13 Minuten schrieb FxF.jad:

@uli-P - Ich lese  gerade, mit Luxusuhren kennst Du Dich aus, mit Scheibenwischern nicht so sehr. (sorry, manchmal muss es einfach raus)

Ich habe nur eine "Luxusuhr", dafür aber sogar zwei Scheibenwischer, und die kann ich alleine wechseln 😀

Bei meinen diversen anderen billigen Zeiteisen (ich finde mechanische Taucheruhren von "Orient" cool, falls du die kennst) mache ich die Regulierung selbst. Die Dinger bekommt man mit nem Standard-Gehäuseöffner auf.

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Habe mir vor einigen Jahren als die Digitale-Fotografie richtig brauchbar wurde , und somit die Preise für analoge Kameras absolut in den Keller gingen, einge schöne gebrauchte Leica R Objektive gekauft. Tolle Bildqualität, tolle Habtik, aber ob die Bildqualität jemals den aufgerufenen Neupreis im vergleich zu anderen Herstellern rechtfertigte, habe ich immer angezweifelt. Die sprichwörtliche Qualität der Gehäuse kann ich nicht, und vermutlich viele Andere auch nicht bestätigen.

Nicht falsch verstehen ich hätte sehr gerne eine LQ, ist aber für einen normalverdiener und Familienvater fast nicht bezahlbar. Finde Leica im grunde eine tolle Marke, nur schade dass sie sich vom Kamerhersteller immer mehr zum Livestyle Produkt entwickeln. ( ist aber zum überleben wahrscheinlich nötig, ich hoffe Leica bleibt noch lange eine gesunde Firma )

 

bearbeitet von fotoaluege
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vor 13 Stunden schrieb micaelo:

Ok, Punkt 4 geht nicht mit Fuji. Aber für 1 und 2 muss man nur den Autofocus vom Auslöser trennen (manuell per Back-Button (vor)fokussieren. Und Punkt 3 geht sowieso, außer man verwendet ein XC-Objektiv.

Da gibt es doch gravierende Unterschiede. Es reicht nicht einfach auf manuellen Fokus umzustellen. Die Objektive sind "by wire" gesteuert und bis auf wenige Festbrennweiten kann ich weder die Entfernung noch die Blende einstellen ohne die Kamera einzuschalten und ans Auge zu nehmen.

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Ich glaube, bei mir ist der Reiz zu einer Leica so ein Traum von Kontinuität und Wertigkeit. Meine Mutter und sehr viele andere Fotografen kauften einmal im Leben eine Leica und legten damit den Grundstein für Ihre fotografische Lebensreise. Man sparte dann immer noch auf das nächste Objektiv, da nahmen die Wünsche auch kein Ende, aber mit der Kamera haben die alten Herrschaften bis an ihr Lebensende  fotografiert. Das waren bleibende Werte. Dann ist die Investition das allemal wert. In der digitalen Fotografie überholt sich aber die Technik alle zwei Jahre spätestens. Egal, wie hochwertig der Body ist. Das Innenleben ist dann „überholt“. Klar, man muss auf den Zug nicht aufspringen, die „alte“ Kamera macht noch immer gute Bilder. Trotzdem wird es vielen Leica Fotografen nicht anders gehen als mir. Wenn so ein tolles Nachfolgemodell erscheint, ist der Wunsch schon stark, sich das zu holen. Bestimmt auch jetzt mit der Kuh 2. Man muss es nicht, aber man möchte. 

Generell kommt es in der Fotografie zum Overkill - wie viel Steigerung an Bildqualität kann das menschliche Auge überhaupt noch wahrnehmen, ohne 200% Ansicht? Wer braucht denn nun ehrlich mehr als 14 fps? Ok, Sportfotografen freuen sich über Verbesserungen beim AF und beim Rauschen. Man giert nach immer mehr. Aber ich frage mich, ob in der nächsten Zeit noch derartige Steigerungen möglich sind, dass man wirklich das Nachfolgemodell haben „muss“? 

Ich kenne mich, ich fürchte ich gehöre zu denen, die es dann doch haben wollen, selbst wenn es unvernünftig ist.

bearbeitet von rednosepit
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vor 9 Minuten schrieb rednosepit:

Ich kenne mich, ich fürchte ich gehöre zu denen, die es dann doch haben wollen, selbst wenn es unvernünftig ist.

genau deswegen konnte ich mich dem Traum von der Leica M auch nicht mehr verschliessen :D Man lebt nur einmal ;) 

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vor 2 Stunden schrieb rednosepit:

Klar, man muss auf den Zug nicht aufspringen, die „alte“ Kamera macht noch immer gute Bilder.

Mit meiner M6 habe ich über 20 Jahre fotografiert. (und sie dann, da ich mit dem Messsucher nicht mehr fokussieren konnte, dummerweise verkauft)

Ich hege starke Zweifel, ob die heutigen Digitalen (auch die aus dem Hause Leica) auch nur annähernd dieses Lebensalter erreichen  B)

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vor 13 Minuten schrieb hbl55:

Mit meiner M6 habe ich über 20 Jahre fotografiert. (und sie dann, da ich mit dem Messsucher nicht mehr fokussieren konnte, dummerweise verkauft)

Ich hege starke Zweifel, ob die heutigen Digitalen (auch die aus dem Hause Leica) auch nur annähernd dieses Lebensalter erreichen  B)

Das liegt an der Kundschaft, welche immer neueste Technik will, vor allem was den Sensor angeht.  Bei Film war der „Sensor“ über Jahrzehnte derselbe bei allen Herstellern. 

Technisch wird die elektronische Kamera sicherlich auch viele Jahrzehnte halten obwohl der Vergleich zu einer mechanischen Analogkamera nicht ganz fair ist, da die Digitalkamera, auch dank hohem Softwareanteil millionenfach komplexer in der Technik ist.  Ein ähnlicher Äpfel-Birnen-Vergleich wäre ein Desktoprechner mit Betriebssystem, Office-Softwarepaket und Drucker gegen eine mechanische Schreibmaschine.

bearbeitet von Crischi74
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vor 7 Minuten schrieb Crischi74:

[...]  Bei Film war der „Sensor“ über Jahrzehnte derselbe bei allen Herstellern. [...]

Keineswegs. Wer wollte, konnte bei jedem Filmwechsel einen "Sensor"-Wechsel machen.

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vor 9 Minuten schrieb Crischi74:

Das liegt an der Kundschaft, welche immer neueste Technik will, vor allem was den Sensor angeht

Jupp! G.A.S. Ist das,  nichts anderes.

Wenn man sich davon erst mal frei gemacht hat, kann man dem ganzen deutlich entspannter entgegensehen.

ich bezweifel das auch mit den Jahrzenten. Viellicht eins, aber ich glaube nicht mehrere.

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vor 1 Minute schrieb hbl55:

Glaube ich nicht  :D

Letztlich ist es die enorme Komplexität einer Digitalkamera was Unterschied macht.  Die analoge Kamera kann ein Feinmechaniker-Meister in der Funktion überblicken.  Bei einer Digitalkamera braucht es neben dem Feinmechaniker auch noch zig Elektroniker und Softwareentwickler um die einzelnen Funktionen vom Auslöserdruck bis zum fertigen Bild zu erklären. Es ist etwas komplett anderes wenn ein paar Hebelchen und Federchen schnappen oder Millionen von Rechenoperationen über einen Microprozessor ablaufen.

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vor 5 Minuten schrieb micaelo:

Keineswegs. Wer wollte, konnte bei jedem Filmwechsel einen "Sensor"-Wechsel machen.

Die Sensortechnologie.  Wenn man was falsch interpretieren will, dann geht das freilich auch.  Führt aber weg von der eigentlichen Diskussion und scheint eher kindisch.

bearbeitet von Crischi74
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vor 5 Minuten schrieb Mehrdad:

Jupp! G.A.S. Ist das,  nichts anderes.

Wenn man sich davon erst mal frei gemacht hat, kann man dem ganzen deutlich entspannter entgegensehen.

ich bezweifel das auch mit den Jahrzenten. Viellicht eins, aber ich glaube nicht mehrere.

Ich hab einen Gameboy der noch funktioniert.

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