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Wenn ich mir so das 100 - 400 anschaue, dann habe ich eigentlich einen besonderen Wunsch an Fuji für die neue X-T1.

Baut sie ein bisschen grösser und griffiger.

bearbeitet von Bausau
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attachicon.giffujinon 100-400 vs 55-200.jpgWenn ich mir so das 100 - 400 anschaue, dann habe ich eigentlich einen besonderen Wunsch an Fuji für die neue X-T1.

Baut sie ein bisschen grösser und griffiger.

 

Ich stelle mir gerade vor, wie Lothar dieses Objektiv an seiner X-M1 sechs Meter über Grund an seiner Teleskopstange hält und alle Passanten um ihn herum kreischend davonrennen, sobald er beginnt, an seinem Funkauslöser rumzunesteln...  :D   :D 

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Wieso nicht aus der Hand? bis 200 kein Problem. Ab 200 evtl mit Einbein. Trotzdem hätte ich gerne einen bisschen grösseren Body, 5mm breiter und höher wäre ideal. 

 

Wenn der Body größer wird...dann kommt man ja von den Ausmaßen wieder Richtung DSLR. Da wäre ja die Kompaktheit -ein wesentliches Merkmal von Fuji, wie ich finde- beim Teufel.

Sooo viele werden sich das 100-400er nicht kaufen. Und wenn, dann mit Batteriegriff und wie gesagt mindestens Einbein. 

 

Der Einsatzweck wird ja vorrangig oder mitunter für Tierfotografie sein ..... ich hab noch keinen (anständigen) Vogelfotografen ohne Stativ gesehen. Das wird eh nix aus der Hand....

 

Also mein Fazit: das 100-400er ist für mich ein "Spezial-Objektiv oder Tele oder egal" - nur deswegen einen größeren Kamerabody zu bauen lohnt nicht...

 

Ist aber nur meine Meinung....

bearbeitet von FrankW
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Seit Colani mit seinem unsäglichem DSLR-Design glauben alle ihre Kamera sei ein Topf, der einen Henkel bräuchte.

Leg das Kameragehäuse einfach auf deinen linken Handballen - Finger nach vorn.

So können die Finger der linken Hand Blende und Schärfe, bei Zooms Blende und Brennweite einstellen. Wenn der linke Arm angewinkelt und an die Brust gepresst wird, dann ist das ideal für einen Sucher-Betrieb.

Bei einem schweren Objektiv wandert die linke Hand immer weiter nach vorne und das Gehäuse selbst erfährt keine Unterstützung mehr.

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Wenn der Body größer wird...dann kommt man ja von den Ausmaßen wieder Richtung DSLR. Da wäre ja die Kompaktheit -ein wesentliches Merkmal von Fuji, wie ich finde- beim Teufel.

Sooo viele werden sich das 100-400er nicht kaufen. Und wenn, dann mit Batteriegriff und wie gesagt mindestens Einbein. 

 

Der Einsatzweck wird ja vorrangig oder mitunter für Tierfotografie sein ..... ich hab noch keinen (anständigen) Vogelfotografen ohne Stativ gesehen. Das wird eh nix aus der Hand....

 

Also mein Fazit: das 100-400er ist für mich ein "Spezial-Objektiv oder Tele oder egal" - nur deswegen einen größeren Kamerabody zu bauen lohnt nicht...

 

Ist aber nur meine Meinung....

Grundsätzlich gebe ich dir recht mit der Kompaktheit. Die jetzige Größe, mit Batteriegriff, ist für mich halt an der untersten Größe der Kompaktheit, mir wäre sie halt ein bisschen größer lieber. Wenn ich dann auch lese dass sich Fuji an den DSLR's orientieren will, wirds eh so kommen, dass die X-T2(?) grösser wird. Es gibt dann aber auch noch die anderen zierlichen X-sen. Somit gibts für jeden was.

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Seit Colani mit seinem unsäglichem DSLR-Design glauben alle ihre Kamera sei ein Topf, der einen Henkel bräuchte.

Leg das Kameragehäuse einfach auf deinen linken Handballen - Finger nach vorn.

So können die Finger der linken Hand Blende und Schärfe, bei Zooms Blende und Brennweite einstellen. Wenn der linke Arm angewinkelt und an die Brust gepresst wird, dann ist das ideal für einen Sucher-Betrieb.

Bei einem schweren Objektiv wandert die linke Hand immer weiter nach vorne und das Gehäuse selbst erfährt keine Unterstützung mehr.

Gut, so mach ich das auch, wer hält schon die Kamera, sie ist trotzdem ein bisschen fummelig und unhandlich, jedenfalls für mich.

 

Mir gefällt das Colani Design heute noch super. Deshalb fotografiere ich auch noch Analog, mit meiner T90 ( die erste Colani ). Na ok, dann formuliere ich es noch ein bisschen krasser. Eine Colani - Fuji wäre mein Traum. Nicht falsch verstehen, ich bin schon zufrieden mit Fuji, aber träumen kann man ja...

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...Mir gefällt das Colani Design heute noch super. Deshalb fotografiere ich auch noch Analog, mit meiner T90 ( die erste Colani ). Na ok, dann formuliere ich es noch ein bisschen krasser. Eine Colani - Fuji wäre mein Traum. Nicht falsch verstehen, ich bin schon zufrieden mit Fuji, aber träumen kann man ja...

 

So unterschiedlich ist das. Colani-Design ist für mich das allerletzte. Das wäre für mich ein Grund zu überlegen von Fuji abzurücken.......

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Ist aber nur meine Meinung....

... der ich mich anschließe.

Die Gehäusegrößen einer X-T2 und einer X-E3 sollen so bleiben wie sie jetzt sind.

 

Zum 100-400:

Ich finde Fuji könnte das Objektiv ruhig schon Anfang Dezember 2015 bringen, dann könnte ich es mir zu Weihnachten schenken! :D

bearbeitet von Schwinni
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Bei einem schweren Objektiv wandert die linke Hand immer weiter nach vorne und das Gehäuse selbst erfährt keine Unterstützung mehr.

Ja, und deshalb ist die Größe des Gehäuses gerade bei Verwendung großer und schwerer Objektive im Grunde irrelevant. Man hält ja nicht das Gehäuse; man braucht es, was die Handhabung betrifft, nur, weil die Bedienelemente irgendwo dran sein müssen. Wenn man alle wichtigen Knöpfe und Räder gut erreichen kann, klappt das mit großen wie kleinen Objektiven.

 

Und die Vorstellung, Fuji würde seine Gehäuse künftig künstlich aufblasen und beschweren, klingt ja gruselig. Wer das will, kann sich ja einen Handgriff kaufen.

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Man könnte auch einfach zwei T2-Gehäuse anbieten, ein "normales" und ein "professionelles". Vermutlich ist das der beste Weg, um beide Richtungen zu bedienen.

 

… das hoffe ich nicht. Dann würde in meinen Augen das Sortiment zu strak aufsplittern und unübersichtlich werden. Was nehme ich denn dann: eine x-E3, eine x-T10, eine x-T2 oder ist es dann gar eine x-T2Pro? Und wo unterscheiden die sich dann noch signifikant?

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Und wo unterscheiden die sich dann noch signifikant?

 

Das darf ich natürlich nicht beantworten. Aber ich kann fragen, in welchen Punkten sie sich eurer Meinung nach unterscheiden sollten. Die Größe wurde nun schon mehrfach genannt, das ist also unser Ausgangspunkt. Was noch?

bearbeitet von flysurfer
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Man könnte auch einfach zwei T2-Gehäuse anbieten, ein "normales" und ein "professionelles". Vermutlich ist das der beste Weg, um beide Richtungen zu bedienen.

 

Mhm, da fällt mir gerade was ein, da war doch irgendwann mal was.......ach ja waren da nicht 100 Postings zur Definition was Professionell ist...... :rolleyes:

 

Aber im Prinzip hast du recht, es gibt genügend Leute für die spielt die Größe (des Kameragehäuses) keine so große Rolle, sie legen lieber Wert auf eine schnelle Bedienung notfalls auch mit Handschuhen oder Wurstfingern im Blindflug, warum soll Fuji also keine zweite Linie anbieten.

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Das darf ich natürlich nicht beantworten. Aber ich kann fragen, in welchen Punkten sie sich eurer Meinung nach unterscheiden sollten. Die Größe wurde nun schon mehrfach genannt, das ist also unser Ausgangspunkt. Was noch?

 

 

… ich denke wir sollten hier weiter schreiben.

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Aber im Prinzip hast du recht, es gibt genügend Leute für die spielt die Größe (des Kameragehäuses) keine so große Rolle, sie legen lieber Wert auf eine schnelle Bedienung notfalls auch mit Handschuhen oder Wurstfingern im Blindflug, warum soll Fuji also keine zweite Linie anbieten.

 

Diskutiert wird das sicherlich alles, dementsprechend bin auch ich im Prinzip für alles offen. Was dann im Endeffekt kommt, hängt schließlich auch von unserem Input ab. Fuji wird sich das Feedback angucken. Deshalb lese ich solche Themen eigentlich ganz gern, wo sich auch die User mal ernsthaft Gedanken machen. 

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Das darf ich natürlich nicht beantworten. Aber ich kann fragen, in welchen Punkten sie sich eurer Meinung nach unterscheiden sollten. Die Größe wurde nun schon mehrfach genannt, das ist also unser Ausgangspunkt. Was noch?

Ganz ehrlich, das hat Fuji doch jetzt mit der T1 und T10 doch schon umgesetzt?!?! Nach dem Firmware Update keine signifikanten AF Unterschiede mehr, aber die T1 mit besserem Sucher, wetterfest, mehr Zubehör (u.A.). Die T1 ist auch etwas größer. Ergo keine Frage von "wie solls gemacht werden", sondern eher "gibts doch schon".

 

Irgendwo muss man halt auch mal zufrieden sein. T1 und T10 ist doch ein super Lineup was den SLR Formfaktor angeht. Dazu die X-Pro und X-E Reihe mit dem Sucherkamera Formfaktor und für jeden ist etwas dabei.

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Ich würde mir von Fuji dringend (!!!) einen verbesserten Batteriegriff für die XT1 und deren Nachfolger wünschen!

Gerade in Hinblick auf die immer spezielleren und professionelleren Objektive, ist der Griff für mich unverzichtbar.

Was unglaublich unpraktisch ist allerdings, dass man diesen abschrauben muss, um an den zweiten Akku zu kommen.

Grund: wenn man    aus Bequemlichkeit unterwegs immer nur den Akku im Griff wechselt, wird der in der Kamera verbleibende Akku

kaum benutzt und das tut einem Akku nie gut, denke ich zumindest. Deswegen tausche ich ihn trotzdem ab und an.

Sehr nervig ist auch, wenn die Kamera nach jedem An und Ausschalten, wenn ein Akku leer ist, kurz hin und herswitcht und einen

kurzen Blackout hat. Nur gefühlt zwei Sekunden, aber die können in der Sportfotografie entscheidende Bilder kosten.

Wie gesagt, das sind zwei Punkte, die den sonst schönen Griff nicht wirklich profitauglich machen.

Wer mag unterwegs das Ding abschrauben?

Das hat Canon mit der Schublade für zwei Akkus schlauer gelöst und da werden sogar beide Akkus gleichmäßig genutzt, abwechselnd.

Also, wenn man das bitte mal Fuji weitergeben kann, wäre toll ;-)

bearbeitet von rednosepit
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...

 

Und die Vorstellung, Fuji würde seine Gehäuse künftig künstlich aufblasen und beschweren, klingt ja gruselig. Wer das will, kann sich ja einen Handgriff kaufen.

 

Sehe ich genauso. Das schöne an der jetzigen Größe ist ja, daß die X-T1 mit dem 27er fast als Kompakte durchgeht und mit dem Batteriegriff gegebenenfalls vergrößert werden kann.

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