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Ich würde mir von Fuji dringend (!!!) einen verbesserten Batteriegriff für die XT1 und deren Nachfolger wünschen!

Gerade in Hinblick auf die immer spezielleren und professionelleren Objektive, ist der Griff für mich unverzichtbar.

Was unglaublich unpraktisch ist allerdings, dass man diesen abschrauben muss, um an den zweiten Akku zu kommen.

Grund: wenn man    aus Bequemlichkeit unterwegs immer nur den Akku im Griff wechselt, wird der in der Kamera verbleibende Akku

kaum benutzt und das tut einem Akku nie gut, denke ich zumindest. Deswegen tausche ich ihn trotzdem ab und an.

Sehr nervig ist auch, wenn die Kamera nach jedem An und Ausschalten, wenn ein Akku leer ist, kurz hin und herswitcht und einen

kurzen Blackout hat. Nur gefühlt zwei Sekunden, aber die können in der Sportfotografie entscheidende Bilder kosten.

Wie gesagt, das sind zwei Punkte, die den sonst schönen Griff nicht wirklich profitauglich machen.

Wer mag unterwegs das Ding abschrauben?

Das hat Canon mit der Schublade für zwei Akkus schlauer gelöst und da werden sogar beide Akkus gleichmäßig genutzt, abwechselnd.

Also, wenn man das bitte mal Fuji weitergeben kann, wäre toll ;-)

Hi rednoespit, absolut richtig wie du oben schreibst insbesondere mit der Batterie und einfach lästig diese 2-3 Sekunden. Und woher kommt das Design von Canon, das ist das fortgeschriebene Design von Colani. 

@ flysurfer  Ich würde mir für die Profiversion einen Body mit intergriertem Hangriff wünschen, ja is den scho Weihnachten  ??

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Sehe ich genauso. Das schöne an der jetzigen Größe ist ja, daß die X-T1 mit dem 27er fast als Kompakte durchgeht und mit dem Batteriegriff gegebenenfalls vergrößert werden kann.

Ist doch in Ordnung, aber flysurfers Idee ist doch top. Eine X-T2 wie sie jetzt ist, von der Größe her und eine Pro, so wie eben eine DSLR.

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@ flysurfer  Ich würde mir für die Profiversion einen Body mit intergriertem Hangriff wünschen, ja is den scho Weihnachten  ??

 

Weihnachten dürfte dieses Jahr etwas ambitioniert sein, aber wenn du Weihnachten 2016 meinst...

 

Ein voll integrierter BG ist sicherlich eine Überlegung wert. Nachteil: Die Kamera ist dann immer maximal groß, man kann sie also für andere Projekte nicht kleiner machen, etwa wenn man mit dem 27er diskret durch die Straßen ziehen will. Das sollte man also abwägen.

bearbeitet von flysurfer
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Pro für "protzig"?  ;) 

 

An der X-T1 brauche ich weder einen Batteriegriff noch die Grifferweiterung. Die Kamera mit Handschlaufe halte ich auch mit dem 55-200mm locker mit zwei Fingern an dem integrierten Griff. Ich mag die T1 so wie sie ist.

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Es scheint sich wirklich herauszubilden, dass man in der Tat zwei Kameragrößen anbieten sollte, um beiden Lagern das zu bieten, was sie wollen. Zumal jeder Einzelne das Lager ja auch immer wieder wechselt, je nachdem, was er gerade fotografieren will. Ich selber habe jetzt schon immer eine T1 mit BG für große Objektive und eine kleine mit normalem Griff oder ganz ohne Griff für kleine Sachen (etwa nur mit dem 27er).

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Weihnachten dürfte dieses Jahr etwas ambitioniert sein, aber wenn du Weihnachten 2016 meinst...

 

Ein voll integrierter BG ist sicherlich eine Überlegung wert. Nachteil: Die Kamera ist dann immer maximal groß, man kann sie also für andere Projekte nicht kleiner machen, etwa man mit dem 27er diskret durch die Straßen ziehen will. Das sollte man also abwägen.

Dann evtl einen anschraubbaren BG mit 2 Akkus, der den in der Kamera entfallen lässt und eine bessere Akkusteuerung.

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Pro für "protzig"?  ;)

 

An der X-T1 brauche ich weder einen Batteriegriff noch die Grifferweiterung. Die Kamera mit Handschlaufe halte ich auch mit dem 55-200mm locker mit zwei Fingern an dem integrierten Griff. Ich mag die T1 so wie sie ist.

sorry, deine Meinung!

Ich fahr einen 7er BMW mit 275er Reifen, aber ein 3er mit 225 geht auch.

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Dann evtl einen anschraubbaren BG mit 2 Akkus, der den in der Kamera entfallen lässt und eine bessere Akkusteuerung.

 

Das dachte ich mir auch schon, zumal BGs ja auch eine Boost-Funktion erfüllen können. So kenne ich das auch von meinen alten Canons in den 90er Jahren. Volle Leistung gab es damals nur mit angesetzem BG.

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Es scheint sich wirklich herauszubilden, dass man in der Tat zwei Kameragrößen anbieten sollte, um beiden Lagern das zu bieten, was sie wollen. Zumal jeder Einzelne das Lager ja auch immer wieder wechselt, je nachdem, was er gerade fotografieren will. Ich selber habe jetzt schon immer eine T1 mit BG für große Objektive und eine kleine mit normalem Griff oder ganz ohne Griff für kleine Sachen (etwa nur mit dem 27er).

Dann evtl einen anschraubbaren BG mit 2 Akkus, der den in der Kamera entfallen lässt und eine bessere Akkusteuerung.

Das dachte ich mir auch schon, zumal BGs ja auch eine Boost-Funktion erfüllen können. So kenne ich das auch von meinen alten Canons in den 90er Jahren. Volle Leistung gab es damals nur mit angesetzem BG.

 

… ich bin auch für eine modulare Lösung: ein x-T2-Gehäuse und verschiedene Handgriffe, darunter eben ein verbesserter Batteriehandgriff. 

 

Ob sich zwei verschiedene oder ein gut erweiterbares Gehäuse besser verkauft, gerade in Hinblick auf die anderen Modellreihen, weiß ich nicht – zwei verschiedene x-T2-Gehäuse wirkten auf mich aber verwirrend.

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Nikon und Canon haben von ihren Topmodellen stets mehrere Versionen im Angebot, sogar von denen in der zweiten Reihe gibt es mehrere Ausführungen, siehe EOS 5 oder Nikon 800/800E oder das neue Astromodell. Das scheint dort niemanden zu verwirren. Die Frage ist für mich vielmehr, wie sich die Modelle sinnvoll unterscheiden sollen, damit der Unterschied klar und die Auswahl nicht verwirrend ist. Ein bisserl mehr als die Gehäusegrößte sollte es schon sein.

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...Die Frage ist für mich vielmehr, wie sich die Modelle sinnvoll unterscheiden sollen, damit der Unterschied klar und die Auswahl nicht verwirrend ist. Ein bisserl mehr als die Gehäusegrößte sollte es schon sein.

Genau das sehe ich als Gefahr - die "normale" X-T2 gegenüber dem "Pro"-Modell abzuwerten.

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Ich sehe die "Modellvielfalt" bei Nikon/Canon eher kritisch. Wenn unterschiedliche Features einander technisch ausschließen ist das OK, aber ich habe den Eindruck, da werden auch künstlich Unterschiede gemacht, um mehr Hardware verkaufen zu können und hoffe doch sehr, daß Fuji diesen Weg nicht beschreitet.

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Genau das sehe ich als Gefahr - die "normale" X-T2 gegenüber dem "Pro"-Modell abzuwerten.

 

Wenn dann geht es um eine Aufwertung. Die T2 kann ja nicht wirklich mehr kosten als eine T1, also gibt's da keine unbegrenzten Möglichkeiten für Hardware-Verbesserungen. Bei einer Proversion müsste man nicht so aufs Geld schauen und könnte auch teure Features einbauen, für die der "Normalo" jedoch nicht gern mitbezahlt. Angefangen von zwei Kartenslots über einen größeren Sucher (weil Gehäuse auch größer ist) bis zu anderen Batterien (größer, langlebiger) ist da doch vieles denkbar, das seit Monaten von Usern gewünscht wird. Der Normalo wird aber sicher seine alten Batterien behalten wollen, weil in die hat er schon investiert, und das Ganze soll ja auch mit der T10 und anderen X-en kompatibel sein. Der Profi hat da aber oft ganz andere Prioritäten. Die Frage ist also: Wo könnte man bei einer Kamera wie der X-T1 heute sinnvoll anbauen, wie würde beispielsweise eine X-T1 "Pro" aussehen, wenn man die in 2 Monaten anbieten wollte mit dem aktuellen T1-Sensor und Prozessor? Was wäre dort neu und besser und für alternative Zielgruppen interessant?

bearbeitet von flysurfer
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Ich sehe die "Modellvielfalt" bei Nikon/Canon eher kritisch. Wenn unterschiedliche Features einander technisch ausschließen ist das OK, aber ich habe den Eindruck, da werden auch künstlich Unterschiede gemacht, um mehr Hardware verkaufen zu können und hoffe doch sehr, daß Fuji diesen Weg nicht beschreitet.

 

Ich lese hier irgendwie viel zu viel, was Fuji alles nicht machen soll. Interessant ist aber doch eigentlich nur, was sie machen sollten, um den unterschiedlichen und sich oft gegenseitig ausschließenden Wünschen besser zu genügen. Der Wunsch nach einem größeren Gehäuse ist seit Monaten zu lesen, nur was soll so ein größeren Teil an Features beinhalten, die das kleinere Gehäuse nicht hat? Nur größer allein reicht ja nicht aus.

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Ich lese hier irgendwie viel zu viel, was Fuji alles nicht machen soll. Interessant ist aber doch eigentlich nur, was sie machen sollten, um den unterschiedlichen und sich oft gegenseitig ausschließenden Wünschen besser zu genügen. Der Wunsch nach einem größeren Gehäuse ist seit Monaten zu lesen, nur was soll so ein größeren Teil an Features beinhalten, die das kleinere Gehäuse nicht hat? Nur größer allein reicht ja nicht aus.

 

Als Normalo bin ich zufrieden mit der X-T1 und das Retro-Bedienkonzept war für mich genau DAS Kaufkriterium (*). Wie Du geschrieben hast, ist das wohl für Profis oder auch für jüngere Neueinsteiger zu langsam, bzw. zu kompliziert. Somit wäre ein PRO-Version mit modernem Bedienkonzept sicher etwas, das Fuji weitere Kunden brächte, aber nichts für mich. Über einen zweiten Kartenslot und einen Batteriegriff mit zwei Akkus würde ich mich trotzdem freuen. Etwas weniger fummelige Knöpfe und mehr Freiheit bei der Belegung derselben würde ich bei einem Nachfolgemodell ebenfalls begrüßen.

 

* zusammen mit der Qualität der Objektive

bearbeitet von Pere
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...Die Frage ist also: Wo könnte man bei einer Kamera wie der X-T1 heute sinnvoll anbauen, wie würde beispielsweise eine X-T1 "Pro" aussehen, wenn man die in 2 Monaten anbieten wollte mit dem aktuellen T1-Sensor und Prozessor? Was wäre dort neu und besser und für alternative Zielgruppen interessant?

Ich frage mich, ob der Markt (oder ein Marktsegement) wirklich noch eine weitere Fuji mit dem gleichen Sensor benötigt. Gibt es mit dem neuen Sensor immer noch Verzögerungen?

 

Wenn dann aber noch ein Gehäuse mit gleicher Technik, dann etwas Innovatives. Wie wäre es mit:

  • Sensor, LCD und EVF vertikal anordnen für Portraits (damit keit Portraitgriff notwendig), siehe auch frühere Fuji 645-Kameras
  • Zwei NP-W126 Akku quer übereinander mit seitlichem Zugang anordnen  - dahinter jeweils ein Kartensteckplatz
  • durch beide Maßnahmen wird die Kamera geringfügig höher

Damit hätte Fuji ein Alleinstellungsmerkmal.

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Ok dann mal meine Wunschliste:

wie Anfangs schon erwähnt, Grösserer Body mit Batteriegriff incl 2 Akkus mit Akkusteuerung ohne Pause beim Umschalten

natürlich grösserer Sucher, wenn schon grösserer Body.

integrierten Blitz

mehr frei programmierbare Knöpfe bzw Räder.

Wenn man den Retro Style beibehalten will, dann dann mit 2 Rädern, grösser und nahezu frei programmierbar, Alle programmierbaren Funktionen müssen dann im Sucher angezeigt werden. Sucher und Display mit identischen Anzeigen, auch Hochformat. Man könnte ein Rad als, wie bei BMW Idrive Rad auslegen, gibts auch bei Audi, etc, so kann man sich top durchs Menü zippen. Wenn ich mir das Zeiten-Rad anschaue, sieht schon sehr danach aus. Die Menu Tasten so legen dass sie mit dem Daumen von Hochformat, genau so zu erreichen sind wie im Normalformat, denn ich nutze die für AF-Steuerung.

Mit APS-C bin ich zufrieden,  jedoch wird sich der Sprung auf 24 MP von selbst erledigen, weil die Technik das dann bringt. AF Licht besser positionieren, evtl über Blitz.

bearbeitet von Bausau
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sorry, deine Meinung!

Ich fahr einen 7er BMW mit 275er Reifen, aber ein 3er mit 225 geht auch.

Die Analogie gefällt mir..

 

X-T1 = 7er BMW

 

X-T1 mit Griff (zusätzlicher Energiespeicher und Drehmöglichkeit) = 7er mit zusätzlichem Tank in der Dachbox und drehbarer Fahrerkabine (zum rückwärts Einparken) :D

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Ich würde mir von Fuji dringend (!!!) einen verbesserten Batteriegriff für die XT1 und deren Nachfolger wünschen!

Gerade in Hinblick auf die immer spezielleren und professionelleren Objektive, ist der Griff für mich unverzichtbar.

Was unglaublich unpraktisch ist allerdings, dass man diesen abschrauben muss, um an den zweiten Akku zu kommen.

Grund: wenn man    aus Bequemlichkeit unterwegs immer nur den Akku im Griff wechselt, wird der in der Kamera verbleibende Akku

kaum benutzt und das tut einem Akku nie gut, denke ich zumindest. Deswegen tausche ich ihn trotzdem ab und an.

Sehr nervig ist auch, wenn die Kamera nach jedem An und Ausschalten, wenn ein Akku leer ist, kurz hin und herswitcht und einen

kurzen Blackout hat. Nur gefühlt zwei Sekunden, aber die können in der Sportfotografie entscheidende Bilder kosten.

Wie gesagt, das sind zwei Punkte, die den sonst schönen Griff nicht wirklich profitauglich machen.

Wer mag unterwegs das Ding abschrauben?

Das hat Canon mit der Schublade für zwei Akkus schlauer gelöst und da werden sogar beide Akkus gleichmäßig genutzt, abwechselnd.

Also, wenn man das bitte mal Fuji weitergeben kann, wäre toll ;-)

 

Da möchte ich dir widersprechen. Ich finde das Design vom BG und die Arbeitsweise dem Design von Canon überlegen. Du hast zwar eine kurze Downtime wenn der Akku leer ist oder du ihn wechselst, aber die Kamera ist nie ganz aus, denn der Akku im Gehäuse ist ja noch da. Für mich ist es einfacher den Akku im Griff zu wechseln, als beide Akkus zu wechseln und die Kamera dafür ganz ausmachen zu müssen. Soweit ich weiß, hatte Canon schon mal das gleiche Prinzip verbaut.

 

Im Endeffekt kann man das Problem mit der 1 sec Downtime aber umgehen. Einfach abpassen. Wenn Akkuanzeige rot leuchtet, schauen, dass man den Akku wechseln kann. Einen kurzen Puffer an Zeit hat man da ja immer, um sowas einzuplanen.

 

Für meine Zwecke (Reportage, Porträt, selten Sport) finde ich den aktuellen BG perfekt.

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