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Von Canon 450d zu Fuji_Erfahrungen nach 3 Monaten


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Danke für deinen Bericht!

Ich habe einen ähnlichen Weg hierher unternommen :)

 

Von der 450D gleich auf die X-Pro und ich habe vom ersten Tag an die Canon nicht mehr vermisst.

 

Übrigens ... Schärfe UND schönes weiches Bokeh liefert das 35er. Man kann auch bei Fuji beides haben ;)

 

Für Wanderungen habe ich jetzt das 18-55er mit dabei. Für mich der ideale Wegbegleiter.

 

Gruß

Uwe

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Ich hänge noch eines meiner Lieblingsbilder aus den letzten Monaten an.

Ein Hammer-Bild, welches auf dem weißen Hintergrund der Forensoftware, einiges an Wirkung einbüßt.

bearbeitet von chironer
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Hi Uwe,

 

Das 35er habeich nicht genommen, da ich vom 30er kam und einen etwas weiteren Blinkwinkel wollte. Hab rs bis heute nicht bereut und glaube nicht, dass ich zum 35er zurückfinde.

 

Ich habe mir jetzt mal das 16-55er bestellt. Bin gespannt.

 

Grüsse!

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Ich schiebe noch ein Bild nach. Es handelt sich um die gesammelten Schätze in einerm B&W Outdoor Case 4000 RPD. Sehr schön, sehr funktionell und gar nicht mal teuer. Man sieht die X-Pro1 mit 23er und die X-T1 mit 56er sowie das Geraffel. Wie man sieht ist noch Platz für ein oder zwei Linsen ;). Ich habe zwischenzeitlich das 16-55 getestet. Es ist gut, keine Frage. Aber ich habe dann die Befürchtung, dass sich die Linsen unter einander kanibalisieren. Zudem liegt mir das Zoomen einfach nicht und das Obejktiv ist zudem doch recht schwer/groß/auffällig. Ich werde daher Ausschau halten nach einem 16/1.4 oder einem 14/2.8.

 

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  • 2 months later...

HIer seht Ihr mal meine derzeitige und jetzt auch komplette Ausrüstung.

 

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Dazu gekommen sind die beiden WR-Zooms 16-55 und 50-140. Beide Linsen sind wirklich hervorragend und optisch einfach grandios. Auch ansonsten überzeugen sie mich; die Haptik stimmt wie bei meinen anderen Linsen; der Bildstabilisator des 50-140 ist sehr gut. Ich bin jetzt bei Fuji angekommen und kann mit meinem System jede für mich wichtige Situation abdecken. Klein, unauffällig, handlich und vielseitig klappt wunderbar mit dem 23er und der X-Pro1, abgedichtet und vielseitig für Outdoor klappt herrlich mit den Zooms und der XT1.

 

Was bleibt, sind tatsächlich die o.g. Schwachpunkte im Fuji System: Bajonettspiel, Akkulaufzeiten, z.T. harsches Bokeh.

Dafür überwiegen für mich in der Praxis ganz stark: Bildqualität und Schärfe bei Offenblende, keine Fehlfokus-Probleme, Mechnik und Haptik, WYSIWYG etc...

 

Grüße

 

 

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Eine Kamera aus der E-Serie habe ich nie besessen. Der wesentliche Unterschied wird der optische Sucher sein sowie die (vermutlich) bessere Haptik der Pro1.

 

Bei den Bildern wird man in 95% der Fälle keinen Unterschied sehen, das ist beir mir auch so zw. T1 und Pro1.

 

Grüße

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Hallo,

 

ich besitze eine Fuji XE-1 und eine XT-10. Mich würde interessieren, was den Unterschied ausmacht zwischen einer X-Pro 1 und einer XE-1.

 

Gruß

Gerhard

ich kanns Dir zwischen Xpro 1 und XE2 sagen.

OK, die XE 2 ist schneller in jeder Hinsicht, da neuer und moderner. Das war für mich das pro an der XE2. Für mich negativ finde ich, dass die XE2 deutlich schlechter in (meiner) Hand liegt, da kleiner.

Die Pro 1 ist langsamer beim AF und hat weniger Wiederholraten im Sucher. Bei meiner Art zu fotografieren stört mich das aber nicht. Sie ist etwas grösser und schwerer, dafür liegt sie mir besser in der Hand. Und ich finde, sie fasst sich deutlich wertiger an. ein wenig wie ne alte Nikon F3. Gefühlt alles Metall und zum Nägel einschlagen tauglich.  Also in einem Satz: Anderer Charakter; XE perfekte Consumer und pro zuverlässige Profikamera. Ist nur meine Meinung. 

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Ich muss auch sagen, dass die Pro mir besser verarbeitet erscheint das die T1. Sie fühlt sich insgesamt hochwertiger an - aber das ist bloß mein persönlicher Eindruck.

 

Ganz objektiv sind bei der T1 Murks: die Klappe vom Speicherkartenfach und die USB/Klinke/HDMI Abdeckung und die 4-Wege-Wippe.

 

Grüße

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  • 1 month later...

Mit der T1 komme ich weiterhin wunderbar zurecht. Immer noch fasziniert mich der elektronische Sucher und die Verarbeitungsqualität. Ganz besonders stark finde ich die T1 im Zusammenspiel mit dem WR-Doppelzoomkit. Für mich super Bildqualität und ein Höchstmaß an Flexibilität in überschaubarer Größe und Gewicht. Die T1 habe ich mit der Arca Bodenplatte ausgestattet; Vorteil: Schutz des Blendenrings, da die Kamera dort nicht mehr aufliegt, Kompatibilität zu meinem Sirui Stativ und bessere Griffigkeit ohne zu bulky zu sein.

 

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bearbeitet von Yoon
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Auch mit der Pro1 komme ich gut zurecht. Technisch nicht ganz so perfekt wie die T1, versprüht sie doch ihren ganz eigenen Charme. Dies nicht zuletzt wegen der überragenden Verarbeitungsqualität und dem tollen Formfaktor. Gut macht sie sich mit dem 23er und dem 56er. Diese sind vergleichsweise dezent, leicht und liefern eine überragende Bildqualität. Es macht einfach auch Spaß, nur mit der Pro1 und dem 23er loszuziehen. An der Pro1 habe ich ebenfalls einen Arca Griff.

 

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Insgesamt habe ich bei Fuji sehr viele Möglichkeiten. Das weiß ich sehr zu schätzen.

bearbeitet von Yoon
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Also von der 450D zu dieser Ausrüstung umzustellen, was Du uns hier zeigst ist enorm. Ich schätze Dein gesagtes und kann es sehr gut nachvollziehen. Es stellt eine Art Referenz dar. Und das Bild/Bea von der Elbe fantastisch!

Du weisst genau, was Du tust.

 

Mir gefällt das 2,8 50-140mm ebenfalls, würde ich jedoch gegen mein 55-200mm niemals aufgeben, selbst mit der Tatsache, das es ne ganze Schippe drauf legt. Nur ich hab oben eben die 200mm. Und die etwas mehr als 1 1/3 Blende Zugewinn ist es mir nicht wert. Vermisst habe ich nur das Macro, was zum wandern ein leichter Begleiter wäre, nur jedoch auch sehr langsam, dafür präzise auf den Punkt. Nur mit der X-pro konnte ich mich nie anfreunden.

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Der Schritt war sicher ein größerer, ich habe ihn aber bisher nicht bereut. Zumal ich die Canon sehr lange und ausgiebig genutzt habe..

 

Das 55-200 hatte ich auch auf dem Schirm, habe mich aber wegen des Innenzooms, der WR-Ausrüstung der 2.8er Blende für das WR-Zoom entschieden.

 

Ich werde mir mal den Telekonverter ansehen...

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Junge, Junge ... da haste Dir das Feinste rausgesucht, was Fuji zu bieten hat, keine Frage.

Aber Deinem Wechselgrund mit Fuji "Weniger Größe und Gewicht" zu haben, dürfte nicht klappen ... :-)

Ich weiß um die Qualität von 2,8/16-140, aber ich schleppe derartige "Trümmer" nicht mehr mit mir rum ... kann aber sehr gut verstehen, wenn Du Dich nicht mit weniger zufrieden gibst.

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Warscheinlich wäre es den meisten Bildern gar nicht anzusehen, ob sie mit dem 16-140 oder dem 18-200 gemacht wurden. Für mich zählt aber auch die Haptik und eine durchgehende Blende ist nicht zuletzt beim Blitzen äusserst sinnvoll.

 

Aber du hast recht, diesmal wollte ich in Sachen Kamera und Linsen keine Kompromisse eingehen.

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  • 2 months later...

Letztes WE auf Norderney habe ich es sehr genossen, zwei Bodies zu haben, was mir einen Linsenwechsel bei Wind und Wetter erspart hat. Die Pro1 hat sich dabei wieder einmal als immer noch grandiose Kamera erwiesen, Beispiel:

 

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Alle Bilder gibt es hier: https://www.flickr.com/gp/134586941@N06/MB874b

 

Dass sie kein Klappdisplay hat, stört mich da noch am Allermeisten. Deshalb dürfte rs aus meiner Sicht auch nichts mit der Pro2 werden. Für das Stativ ist das Klappdisplay so viel besser.

 

Objektivseitig waren die wunderbaren WR Zooms dabei. Sie waren die richtige Anschaffung. Derzeit schiele ich nicht nach rechts oder links zu Objektiven oder Kameras, was ein gutes Zeichen sein dürfte.

 

Beste Grüsse!

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  • 1 year later...

Auch nach 2,5 Jahren kann ich nichts Schlechtes am X-System finden. Ich bin im Gegenteil immer noch begeistert.

 

Was passiert ist:

 

- Griffgummi und Klappen bei der XT1 wurden auf Gewährleitung ersetzt.

- Xpro1, 16-55, 50-140 wurden verkauft. Es wurde mir dann doch zu viel. Mit der Kernausstattung bin ich nun sehr zufrieden.

- Makroring kam dazu. Sehr gut nutzbar am 56er.

 

Hier eines meiner aktuellen Lieblingsbilder..

 

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Viele Grüße

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