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Film entwicklung/scannen


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Hallo Liebe Forenten,

Ich muss wirklich ganz ganz unwissend in die Runde Fragen!

Ich fotografiere bis jetzt nur Digital und mich reizt das Analoge immer mehr!

Ich wollte wissen, wenn ich jetzt eine Analoge Kamera habe und losknipse, kann der belichtete Film dann direkt mit einem geeigneten Scanner gescannt werden oder muss der Film erst entwickelt werden und kann dann erst gescannt werden?

 

LG Maurizio

 

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ach Quark. lesen ist was für Langweiler. kauf dir auf dem flohmarkt für nen Zehner ne beliebige Kamera -halt eine, die dir gefällt und die irgendwie zu funktionieren scheint. wär ganz gut, wenn man sie aufziehen könnte, wenn man durchkucken und ein gelegentlich scharfes Bild sehen könnte und wenn beim Druck auf den Auslöser ein deutliches "Klick" bis "ratsch!" oder sowas zu hören wäre, die Kamera also auslöst.

 

dann geshst Du zum Drogeriemarkt und kaufst für nen Fünfer oder so die billigsten Filme und versuchst mal, nen Film da irgendwie reinzufriemeln und. vielleicht suchst du dir im Internet die Bedienungsanleitung zur Kamera raus, dann gehts einfacher.

 

danach knipst du den Film voll. vielleicht beachtest du dabei die Hinweise aus der Bedienungsanleitung zur richtigen Belichtung der Bilder.

 

wenn der Film nicht mehr weiterzuspulen geht und die Kamera plötzlich kaputt zu sein scheint, ist der Film voll. ACHTUNG! jetzt musst Du den Film zurückspulen, bevor du ihn aus der Kamera nimmst. dann bringst Du ihn zum Drogeriemarkt Deines Vertrauens zurück und lässt ihn entwickeln. dabei kreuzt Du an, dass Du auch eine CD zu deinen Bildern haben willst. wenn die Bilder zurückkommen (vielleicht ist auf deinem ersten Film ja wirklich was drauf!) hast du gleich eine CD davon und es geht mit den Bildern weiter wie mit deinen digitalen Bildern auch.

 

und danach kannst du Dir ja noch mal überlegen, ob du das alles nochmal machen willst, oder ob es dir zu kompliziert ist. falls du wirklich nochmal so fotografieren willst, kannst Du dich gerne mit konkreten Fragen hier wieder melden. wir helfen dir gerne.

bearbeitet von arno_nyhm
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ach Quark. lesen ist was für Langweiler. kauf dir auf dem flohmarkt für nen Zehner ne beliebige Kamera -halt eine, die dir gefällt und die irgendwie zu funktionieren scheint. wär ganz gut, wenn man sie aufziehen könnte, wenn man durchkucken und ein gelegentlich scharfes Bild sehen könnte und wenn beim Druck auf den Auslöser ein deutliches "Klick" bis "ratsch!" oder sowas zu hören wäre, die Kamera also auslöst.

 

dann geshst Du zum Drogeriemarkt und kaufst für nen Fünfer oder so die billigsten Filme und versuchst mal, nen Film da irgendwie reinzufriemeln und. vielleicht suchst du dir im Internet die Bedienungsanleitung zur Kamera raus, dann gehts einfacher.

 

danach knipst du den Film voll. vielleicht beachtest du dabei die Hinweise aus der Bedienungsanleitung zur richtigen Belichtung der Bilder.

 

wenn der Film nicht mehr weiterzuspulen geht und die Kamera plötzlich kaputt zu sein scheint, ist der Film voll. ACHTUNG! jetzt musst Du den Film zurückspulen, bevor du ihn aus der Kamera nimmst. dann bringst Du ihn zum Drogeriemarkt Deines Vertrauens zurück und lässt ihn entwickeln. dabei kreuzt Du an, dass Du auch eine CD zu deinen Bildern haben willst. wenn die Bilder zurückkommen (vielleicht ist auf deinem ersten Film ja wirklich was drauf!) hast du gleich eine CD davon und es geht mit den Bildern weiter wie mit deinen digitalen Bildern auch.

 

und danach kannst du Dir ja noch mal überlegen, ob du das alles nochmal machen willst, oder ob es dir zu kompliziert ist. falls du wirklich nochmal so fotografieren willst, kannst Du dich gerne mit konkreten Fragen hier wieder melden. wir helfen dir gerne.

Danke für den netten Text ;) so in etwa wäre ich auch vor gegangen... Mal sehen was kommt, bin auf einem Flohmarkt nur so unsicher ob die Kameras dann auch wirklich funktionieren :(

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ach was. die meisten sind ok.

 

nur keine Angst vor Dreck: was dreckig ist, wurde lange nicht benutzt und ist wahrscheinlich ok. nur was schön sauber ist und von einem Verkäufer mit angeblich nur wenig oder garkeiner Ahnung kommt, das ist meist defekt.

 

sauber bekommt man alte Kameras und Linsen am Besten mit B+W Opticlean in Verbindung mit einem Brillen- oder Optikputztuch. bloss kein Putzpapier oder gar Küchentücher oder sowas auf den Linsen verwenden!

 

am besten habe ich immer von solchen Leuten gekauft, die genau über die Herkunft der Kamera berichten konnten (Opa, Onkel, Mann, Vater oder so). wenn Du ein wenig mit dem Verkäufer sprichst und dabei prüfst, ob Du so etwas wie "Vertrauen" aufbauen kannst, ist nach meiner Erfahrung die Kamera hinterher auch in Ordnung . auch wenn es an sich garkeine Verbindung zwischen der Lagerqualität auf dem Dachboden und der Freundlichkeit des Verkäufers gibt. aber das Beste daran ist, dass so ein Gespräch darüber, dass man vor hat mit der Kamera wieder zu fotografieren dem Verkäufer oft ein gutes Gefühl bereitet, weil die olle Kamera -an der gelegentlich echte Erinnerungen hängen- wieder in ein neues Leben finden wird. Und das wiederrum hat  dann auf den Kaufpreis eine stark senkende Wirkung.

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ach Quark. lesen ist was für Langweiler. kauf dir auf dem flohmarkt für nen Zehner ne beliebige Kamera -halt eine, die dir gefällt und die irgendwie zu funktionieren scheint. wär ganz gut, wenn man sie aufziehen könnte, wenn man durchkucken und ein gelegentlich scharfes Bild sehen könnte und wenn beim Druck auf den Auslöser ein deutliches "Klick" bis "ratsch!" oder sowas zu hören wäre, die Kamera also auslöst.

 

dann geshst Du zum Drogeriemarkt und kaufst für nen Fünfer oder so die billigsten Filme und versuchst mal, nen Film da irgendwie reinzufriemeln und. vielleicht suchst du dir im Internet die Bedienungsanleitung zur Kamera raus, dann gehts einfacher.

 

danach knipst du den Film voll. vielleicht beachtest du dabei die Hinweise aus der Bedienungsanleitung zur richtigen Belichtung der Bilder.

 

wenn der Film nicht mehr weiterzuspulen geht und die Kamera plötzlich kaputt zu sein scheint, ist der Film voll. ACHTUNG! jetzt musst Du den Film zurückspulen, bevor du ihn aus der Kamera nimmst. dann bringst Du ihn zum Drogeriemarkt Deines Vertrauens zurück und lässt ihn entwickeln. dabei kreuzt Du an, dass Du auch eine CD zu deinen Bildern haben willst. wenn die Bilder zurückkommen (vielleicht ist auf deinem ersten Film ja wirklich was drauf!) hast du gleich eine CD davon und es geht mit den Bildern weiter wie mit deinen digitalen Bildern auch.

 

und danach kannst du Dir ja noch mal überlegen, ob du das alles nochmal machen willst, oder ob es dir zu kompliziert ist. falls du wirklich nochmal so fotografieren willst, kannst Du dich gerne mit konkreten Fragen hier wieder melden. wir helfen dir gerne.

 

 

So gehts natürlich auch und evtl erfindet man so nebenbei das Rad neu !!!

bearbeitet von "mARTin"
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Meine Tochter war genau so unterwegs. Hat natürlich nur die digitale Fotografie kennen gelernt und sich dann fürs Analoge interessiert. Wollte sich eine gebrauchte Kamera auf dem Flohmarkt kaufen und dann einfach loslegen. Sie hatte aber selber noch nie einen Film eingelegt oder so ein altes mechanisches Teil bedient (sollte ja auch schick retro aussehen).

Sie hätte also überhaupt nicht beurteilen können, ob das Ding funktioniert, und wenn sie einen ersten Film rein und wieder raus gekriegt hätte, danach aber nix vernünftiges drauf gewesen wäre, hätte sie nicht gewusst, woran es gelegen hätte (an einer defekten Kamera oder ihr). Sie hat dann doch ihren Papa gefragt (bis dahin alles eigene Überlegung, nix fremdgesteuert!)...

Warum schreibe ich das? Das beschrieben Try and Error Verfahren eignet sich für Leute, die noch ein bisschen Ahnung von der Materie haben, denen man nicht erklären muss, wie man Unter- oder Überbelichtung auf Negativ oder Abzug erkennt und was das für Ursachen haben kann.

 

Empfehlung meinerseits wäre daher, sich jemanden im Bekannten-/Verwandtenkreis zu suchen, der sich mit der Materie noch etwas auskennt und dann eine Kamera zu kaufen, bei der man sicher sein kann, dass sie noch funktioniert. Es gibt insbesondere in den Wintermonaten bundesweit nach wie vor Fotobörsen, da würde ich eher suchen als auf Flohmärkten.

 

Bei meiner Tochter war trotz gemeinsamem Aktivität auch anfangs mehrfach Frust angesagt. Sie wollte die Materie gern eigenständig erkunden, hat aber selbst gesagt, dass das eher nix geworden wäre und sie viel früher aufgegeben hätte.

 

Muss jeder seinen Weg finden, an das doch etwas komplexere Thema Analoge Fotografie heranzugehen.

 

Just my 2 cents

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Ok danke für die Antwort!

Wie sehen denn die Preise dafür aus?

Selber zu entwickeln erfordert wohl einiges an wissen und Erfahrung, wäre also erstmal nicht für einen Anfänger geeignet, oder?!

 

Filme entwickeln lassen kann recht teuer oder aber recht günstig sein.

Bringst Du es zu DM ist es recht günstig und Du kriegst für was um die 3-5 Euro sogar noch Papierabzüge. Manch einer bemängelt jedoch die Qualität der Negative danach (Kratzer u.ä)

Die CD mit den Scans ist auch eher, naja sagen wir einem digitalen Kontaktabzug sehr ähnlich.

 

In Fachlaboren entwickeln lassen kann mit unter etwas teurer werden, aber dafür hat man meist gute Qualität. Ich habe das Glück in Berlin zu leben und hier gibt es noch zahlreiche Labore "um die Ecke" die das noch machen. Je nachdem wo Du wohnst kann das anders aussehen.

 

Das selber entwickeln holt meiner MEinung nach das beste aus beiden Welten. Es ist recht günstig, geht schnell und man hat Handentwicklung. Nicht zu vergessen, irgendwann kann man experimentieren. Das macht schon Spass.

 

Am Anfang würde ich mich jedoch erst mal an LAbore halten und dann irgendwann wenn Du merkst das macht Dir weiterhin Spass, dann kannste ja mal hier vorbeischauen:

Der Weg zum eigenen Negativ - Ein Gastbeitrag von unserem Forenten lichtgriff aka Matz

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Danke für die weiteren Infos!

Nächsten Samstag schau ich einfach nochmal auf einem Flohmarkt und vielleicht habe ich ja Glück!

Die perfekte Qualität der Entwicklung ist mir nicht so wichtig, da ich den alten und rustikalen Stil ganz gut finde, da ich gerne mit viel Kontrast knipse.... Da ist auch gleich meine nächste Frage, welche Filme haben schön dunkle Kontraste und kräftiges Korn?

 

Aus meiner digitalen Entwicklung (DxO Programm) weiß ich das der Fuji neopan 1600 ganz schön ist und der Kodak tri x

bearbeitet von Maurizio
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Wirf einfach mal einen Blick in flickr, hier z.B. https://www.flickr.com/search/?text=Kodak%20Tri-X

dort findest du etliche Bildbeispiele was man mit dem Tri-X machen kann, wenn man weiß wie...

 

Für die ersten Versuche würde ich einfach zu DM oder Rossmann gehen, dort ein paar billige Farb-Negativ Filme kaufen,

sie belichten und entwickeln lassen, eventuell mit Scan, wenn du keine andere Möglichkeit hast, jetzt.

Für richtiges B&W wirst Du nicht um selber entwickeln herum kommen, auch nicht um selber scannen.

Schwarzweiß Filme zum entwickeln weggeben...  da musst du schon ein sehr gutes Labor haben um zu guten Ergebnissen zu kommen.

Gibt man SW Filme zum entwickeln beim Drogeriemarkt ab, bekommt man 08/15 Ergebnisse zurück. Die Filme laufen dort alle nur durch einen Standard Einheitsentwickler, dementsprechend sind die Ergebnisse...

einfach nur schlecht. Und es dauert über eine Woche bis der Film zurück ist.

Noch etwas zum Kamerakauf, es muss ja nicht unbedingt ein Flohmarkt sein. In der Bucht und auch in Fotogeschäften in größeren Städten finden sich manchmal auch Schnäppchen gebrauchter Kameras.

Man muss nur danach suchen.

Etwas wirst du bestimmt vermissen, nach der ersten Aufnahme auf Film, es gibt kein Display auf dem man die Aufnahme begutachten kann    :)

du wirst Dich ein bis zwei Wochen gedulden müssen um die Bilder sehen zu können...

Und alleine deshalb schon lohnt es sich die Filme selber zu entwickeln. Tagsüber aufgenommen, zurück zuhause entwickeln und nach dem trocknen die Negative anschauen können, alles innerhalb eines Tages   :)

bearbeitet von helmus
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Ich habe gerade Samstag wieder einer Bekannten beim Einstieg geholfen... im Grunde stimmt alles was die Vorschreiber sagen, allerdings würde ich blutigen Anfängern gerne noch ein paar Vorsichtsmaßnahmen auf den Weg geben. 

 

Erstens zur Kamera: Ich persönlich würde immer und immer wieder entweder M42 (Schraubobjektive, auch Praktica-Bajonett genannt) oder Pentax K empfehlen... für beide findest Du eine unglaublich hohe Auswahl an Objektiven zu Spottpreisen, auch haben diverse Hersteller diese Bajonette bedient. Die Preise dafür sind weit unter Canikon und Co. 

 

Zweitens zur Kamera: Sieh zu daß Du einen Belichtungsmesser im Sucher hast, alles andere finde ich für Einsteiger zu viel. Schlichtes TTL entweder bei Offenblende oder mit Abblenden... herrje, das ist wahrscheinlich schon zu viel Technikkrams. Schau durch den Sucher ob da irgendwo ein Zeiger oder eine Skala drin ist. Das bringt mich zu...

 

Drittens zur Kamera: Halte Dich am besten an Kameras Mitte Siebziger bis Anfang Achtziger, frühere Modelle hatten oft Quecksilberbatterien und es ist nicht immer garantiert daß es modernen Ersatz gibt. Irgendwann haben sich viele mal auf die LR44 Knopfzellen eingeschossen, die gibt's immer noch zum Ramschpreis überall. 

 

Viertens zur Kamera: Nimm was simples. Mit 'ner 90er Jahre Autofocus/Autobelichtung/Autoalles lernst Du nix und kannst auch gleich mit digital weitermachen. 

 

Empfehlungen:

Praktica, z.B. MTL5b, gibt's für'n Zehner auf dem Flohmarkt, macht alles anstandslos und ist sehr zuverlässig.

Pentax K1000, ME, MX etc. - schöne simple Arbeitstiere, super für Einsteiger, leider nicht immer so billig. 

Revue Kameras, Westdeutsche Praktica-Klone, genauso gut nur hässlicher. Spottbillig. 

Porst Kameras, hatten diverse Klone anderer Marken mit diversen Objektivbajonetten, billig und gut. Nimm vielleicht keine mit Fujica-Bajonett, die sind zwar toll aber Objektive sind rarer. Apropos Fuji, die haben auch schöne m42-Kameras gemacht, Test steht hier noch aus, aber Vorsicht wegen des Batteriethemas... 

 

Für M42 und Pentax K gibt es diverse wirklich günstige Objektive, z.B. Auto Revuenon wird Dir auf dem Flohmarkt an den Kopp geknallt und sind durchaus brauchbar. 

 

Noch zur Entwicklung: Farbfilme kannst Du getrost im Drogeriemarkt abgeben, dauert 'ne Woche aber dafür gibt es Entwicklung und Einfachabzüge unter 3 Euro. Aber: Versichere Dich zehnmal bevor Du das mit Schwarzweiß machst, wollten sie neulich horrende 38 Euro von mir! SW am besten gleich zum Fachmann oder irgendwann selber machen. Ich zahle für eine Entwicklung im guten Hamburger Fachlabor 5 Euro, da kann man nicht meckern und die machen das klasse. Abzüge brauche ich nicht, scanne ich selbst. Achso, Dein Einstiegsfilm für SW wäre wahrscheinlich wie erwähnt der Tri-X, Klassiker. Zum Üben gibt's bei DM aber auch immer noch den durchaus brauchbaren Agfa APX100. 

bearbeitet von Casa
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Viertens zur Kamera: Nimm was simples. Mit 'ner 90er Jahre Autofocus/Autobelichtung/Autoalles lernst Du nix und kannst auch gleich mit digital weitermachen.

Hab' für'n 10'er eine Nikon F75 gekauft und die läuft sehr gut. Ich kann mit Hilfe der Spotmessung und manuellem Modus sehr gut die Belichtungssituation mit Hilfe der Lichtwaage ausmessen. Und wenn man es komfortabel haben möchte, ach' ich schreibe besser nichts vom Profi-Modus. :D

 

Manueller Fokus ist auf Grund der Mattscheibe so gut wie unmöglich. Der Sucher ist leider ein ein kleines schwarzes Loch wie bei Einsteiger-DSLRs üblich.

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Ich hab grad für nichtmal 12€ ne Canon T70 mit 28-70mm-Objektiv geschossen... 
Die hat zwar fast schon wieder zu viele Automatiken (die man ja aber auch nicht nutzen muss), aber dafür kann man das Ding mit zwei Mignonzellen sicher betreiben (Bei den älteren Kameras kriegt man häufig zwar geometrisch passende Batterien, deren Spannung aber nicht 100%ig passt - und dann wundert man sich dass die Bilder nicht korrekt belichtet sind, weil die Messzelle wegen der falschen Spannung Unfug gemessen hat...).

Freu mich schon drauf das Ding auszuprobieren - die AE-1 ist natürlich hübscher, aber davon sieht man ja auf den Bildern später nichts...

bearbeitet von RagingSonic
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Lass Dich nicht von Batterien kirre machen. Man kann statt der Queckis auch LR44 nutzen. Bevor Du losziehst, misst du gegen eine graue Fläche mit nem separaten Beli oder auch mit der digitalen Kamera und korrigiertst dann mit Hilfe der ISO-Einstellung. FERTIG. Film verzeiht 10x mehr als jeder Sensor, zumindest, wenn es kein DIA ist.

 

Schau Dir auch mal die alten Faltkameras an. Da gabs meist nur 5 bis 10 verschiedene Zeiten. Ging auch. Analog ist ganz simpel, das haben schon deine Großeltern hinbekommen...

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Ich lass mich ohnehin nicht kirre machen...  Aber ich dachte hier ginge es um Analog-Einsteiger? Die haben meist keinen seperaten Beli um die Queckie-Geschichte zu kompensieren - nur deswegen hab ich die T70 überhaupt angeführt...

Ich selbst hab auch genug analoges Zeug hier wo ich nicht mal mehr ne Batterie reinkrieg(zugegammelt), oder es keine gab (da nutz ich dann den Sekonic L-508 Zoom Master Lightmeter) - und ich hab auch ne Kamera ohne Faltenbalg mit nur 5 Verschlusszeiten (Zenit B)... und klar kommt man damit klar (wenn man muss) -aber ob das für einen Analog-Einsteiger das Richtige ist, wage ich zu bezweifeln. Just my 2 Cent.

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Wenn schon analog dann bitte mit Schnittbild. Bei Ebay gehen die alten Schinken für wenig Geld über den Tresen, Flohmärkte haben aber den Vorteil das man gleich prüfen kann ob der Verschluss noch tut.

Ich habe eine Voigtländer Vitoret DR Luxus und ein paar andere Schönheiten. Die hat Schnittbild, allerdings eine feste Festbrennweite mit 50mm und sonst alles manuell.

Das Problem ist aber tatsächlich die Entwicklung. Das Fachgeschäft vor Ort hat meinen stolz geknipsten Film wie Kindergeburtstag entwickelt und das auch noch pockennarbig.

 

Macht sicher Spaß wenn man noch jemanden findet der Bilder entwickeln kann. Selber will ich mir das nicht antun auch wenn es sicher interessant ist.

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  • 2 months later...

Ich schon - dazu gibts aber viele verschiedene Meinungen und Qualitätsempfindungen.

Allerdings waren sich alle Meinungen in einem Einig: Für MF-Scans ist der V550 meist vollkommen ausreichend.
Bei KB-Scans verwenden viele dann doch andere Scanner.

In diesem Album findest Du ein paar Beispiele (Achtung! Sind aber auch digitale Fotos von Analogkameras dabei! ;)) - einige sind MF - einige KB (einfach in der Beschreibung schauen).

Da ich die Filme aber selbst entwickelt habe (ohne viel Erfahrung), kann man ggf. mangelnde Qualität nicht zu 100% dem Scanner anlasten. ;)

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  • 2 weeks later...

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