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Gruß

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Die alte mittelhessische Erbfolge sah Teilen bis zum Gehtnichtmehr vor. Das Resultat waren kleine Flächen die von Feierabendlandwirten bewirtschaft wurden. Die Flächen sind unwirtschaftlich und oft nicht einmal wegen ihrer Grösse und hügeligen Lage an Grosslandwirte verpachtbar. So hat man jetzt Dörfer ohne Rinder und Schweine. Dafür Ist fast jeder frühere Acker jetzt eine Pferdeweide umgeben von Elektrozäunen. Das Heu, Stroh und der Mist wird von den Pferdebesitzern auf angepachteteten Flächen gelagert. Wegen den vielen Einzäunungen besuchen Schäfer die Gegend nicht mehr und sie verwildert.

 

Ende oder Änderung einer Kulturlandschaft?

 

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Mit der X10 , 6MP DR400 und die Halbbilder verrechnet

bearbeitet von Hessebubb
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Gruß Alex

bearbeitet von AlMi1956
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auch dieses Jahr gabs schon Sommerabende   :)

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Erntezeit

Ob Russfilter an Erntemaschinen wirklich Sinn machen? Die Staubwolke links im Bild war Kilometer weit zu sehen.

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Das Urdonautal bietet reiche Böden in lieblicher Landschaft

 

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  • 3 weeks later...

Wegen der fehlenden West-Ost-Autobahnen wurde die B49 vierspurig ausgebaut. Zwischen Lahn und Berghang war nicht viel Platz so dass jetzt die beiden Richtungen höhenversetzt gebaut wurden - das scheußliche graue Band.

Beim Kloster Altenberg in Solms-Oberbiel befindet sich ein Hofgut. Früher war dort eine Furt und die Ammenkühe wurden auf die andere Lahnseite auf das Hochwassergebiet der Lahn getrieben. Wegen der Hochwassergefahr wurde Nichts angebaut und das Gebiet als Weide genutzt. Die Ammenkühe gibt es noch, das jahrzehntealte schöne Motiv mit den Kühen vor dem Kloster leider nicht mehr. Am Boden liegend kann man die B49 mit dem Getreide verdecken, leider sieht man dann auch die Kühe nicht mehr.

Also eher eine Zeitdoku wie ein künstlerisch wertvolles Bild.

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