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Brillenträger - Sucher


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Tja, prinzipiell empfiehlt es sich, dass dein Freund die für ihn interessanten Fuji-Kameras bei einem Händler vor Ort ausprobiert.

Ich bin ziemlich arg kurzsichtig und Brillenträger; ich benutze sog. "Antifatique"-Gläser.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann kann es u.U. schwierig sein mit Gleitsichtglas-Brillen. (Keine Ahnung, ob das stimmt.)

Ich habe oder hatte X100/t, X-Pro1 und X-T1; bin mit allen gut klar gekommen. Natürlich "verliert" ein Brillenträger immer ein klein wenig des Sucherbildes.
Bei den Kameras mit Hybridsuchern kann die Umstellung von OVF auf EVF und umgekehrt für das Auge u.U. kurz eine Herausforderung sein. Auch hier gilt: Ausprobieren.
Weiter evtl. zu beachten, dass ein paar der Fuji-Sucher eine Diotptrienkorrektur anbieten, andere nicht. (Das ist so bei X-Pro1; allerdings kann man dort ein Korrektur-Glas einbauen.) Ich brauche die Korrektur nicht, lass sie immer auf "0", da ich eben die Brille benutze. (Eher ist es so, dass es mich kurz verwirrt, wenn ich da unbeabsichtigt etwas verstellt habe.)

Der Sucher X-T1 ist das beste, was ich kenne und bisher hatte.

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Das Gummi um den Sucher meiner X 100 und X 100s verschmiert meine Kunststoff-Brillengläser. Die X 100T hab ich im Geschäft ausprobiert: Nicht ganz so extrem, aber schmiert auch. Außerdem beachten (abweichend vom Thema): Der optische Sucher der X 100 / s / T dunkelt ab, wenn man den Auslöser zur Fokussierung halb runterdrückt - Ich fotografiere fast nur noch übers Display.

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ich bin Gleitsichtbrillen-User und komme mit der X-T1 dabei recht gut klar. Wobei ich dann die große Augenmuschel verwende und die Dioptrinanpassung auf meine Brille "Mitte" gestellt habe. Dann das Rädchen an der Seite, für das Verstellen der Sehstärke, mit einem Marker "geeicht".

 

Jetzt seh ich schnell, wenn ich verstellt hatte und kann wieder berichtigen.

Insgesamt gesehen ist das mit dem Sucher bei der T1 besser als bei jeder DSLR, die ich bisher probiert hatte.

 

Was aber in jede Falle nervt, ist halb frontales oder Seitenlicht - Sonne oder auch Autoscheinwerfer sind kontraproduktiv.

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  • 3 months later...

Hallo liebe Fuji-Gemeinde,

 

ich möchte das Thema wieder aufgreifen und gerade die Brillenträger unter euch nach euren Erfahrungen und Tipps fragen.

 

Ich selbst als Gleitsichtbrillenträger habe die X-T1 und finde an sich den Sucher super. 

Dies war auch u.a. ein entscheidender Kaufgrund als ich die X-T1 erstmals im Laden angetestet hatte.

 

Nur was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass sich draußen bei sehr hellem Umgebungslicht (Sonnenschein) das Sucherbild nicht mehr gut ablesen, bzw. bewerten lässt, weil der Lichteinfall im Zwischenraum von Brillengläser und Augen das ganze verhindert.

 

Nun habe ich als erstes die optionale Augenmuschel montiert, was aber leider nicht viel gebracht hat.

Das eigentliche Problem: Der Zwischenraum zwischen Brillengläser und Augen, wo also das Licht einfällt ist ja noch geblieben. 

 

Jetzt habe ich 3 Möglichkeiten um die Situation zu verbessern:

1. Brille abnehmen und den Sucher mit dem Dioptrien-Ausgleich auf mein Auge einstellen. Mit der Augenmuschel kann ich nun das Auge umschließen und den Sucher vor Lichteinfall schützen. Großer Nachteil ist, dass ich dann ständig die Brille auf und wieder absetzen muss.

 

2. Brille auflassen und mit der linken Hand das stark einfallende Licht abschirmen. Nachteil: Es gelingt nicht immer gut und die linke Hand welche an sich für Einstellung am Objektiv  zuständig ist, ist blockiert.

 

3. Brille auflassen und mit dem Schild einer Mütze die Blendwirkung zu reduzieren. Hat dann noch den Vorteil, dass man sich auf Dauer nicht das Fell auf dem Kopf verbrennt.

 

Aber ehrlich! Das kann es doch nicht sein! Vom optischen Sucher meiner alten Spiegelreflex kenne ich jedenfalls das Thema nicht.

Wahrscheinlich ist das Sucherbild der X-T1 dann doch nicht hell genug?

 

Wie sind eure Erfahrungen und wie geht ihr damit um?

 

Viele Grüße

 

Dieter

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Ich kann das Problem auch nachvollziehen (X-Pro1). Schau mal nach, ob du evtl. im Menü einen Punkt findest, wo du die Helligkeit einstellen kannst (für das Displayhinten an der Kamera gibt es as jedenfalls). Ich komme noch einigermaßen klar mit dem EVF auch bei Sonne, aber optimal ist es nicht für Brillenträger. Wenn esvon der Brennweite des Objektivs halbwegs passt, wechsle ich deshalb bei Sonne meistens auf den optischen Sucher, den die Pro1 ja hat.

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Ich bin sehr traurig, früher konnte ich sehen wie ein Lux. Jetzt habe ich eine Gleitsichtbrille.

Der Autofokus meiner kleinen alten X100 ist besser als meine Augen; da müßte bei den Nachfolgern noch mehr Potential drin sein.

Wenn ich (analog) 6x6 oder 9x12 arbeite, erhalte ich keine "scharfen" Bilder mehr im mittleren Bereich 2-4 m. Ich gebe dem Model einen Taschenlampe  in die Hand, auf die ich fokussiere. Bei Anfangsöffnung 4 oder größer ist das Sucherbild auf der Mattscheibe arg dunkel. Bei Landschaftsaufnamen mit Stativ und Blende 32 ist das natürlich kein Problem. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich nicht zu Leica Meßsucher wechseln kann.

Meine alte F3 hatte einen Sucher "High Eypoint", den ich eigentlich nicht brauchte, gibt es das heute?

 

Liebe Grüße

Hans 

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Hallo,

 

Gleiche Erfahrungen bei mir mit Gleitsichtbrille. Die X-T1 hat mich sofort begeistert wegen der guten Überschaubarkeit des Suchers mit Brille. Bei starkem Sonnenschein allerdings hilft nur Abschatten oder Brille abnehmen, was aber für mich nicht in Frage kommt.

 

Größte Enttäuschung die neue X-Pro2. Zum gleichen Problem bei Sonnenschein kommt da auch noch ein schlechterer Eyepoint, der die Überschaubarkeit des Suchers stark einschränkt. Das hätte ich nicht erwartet, bei einem gerade wegen seiner Suchereigenschaften als Spitzenprodukt beworbenes neues Gehäuse. Für Brillenträger unbrauchbar, nach meiner Meinung.

 

Da offensichtlich diese Thematik von den Herstellern ignoriert wird, nutzte ich mehr und mehr das gute Klappdisplay der X-T1 und hoffe dass dies bei der X-T2 weiter verbessert wird, gerade was die Nutzung bei Sonnenschein betrifft. Die Technik steht zu Verfügung.

 

Mit einem speziellen Wechselsucher werden wir wohl nicht rechnen können. Ein wirklich auf die Bedürfnisse der Brillenträger abgestimmtes Suchersystem wäre allerdings ein Alleinstellungsmerkmal, dass sich auch werbetechnisch hervorragend ausschlachten ließe. Die X-T1 liefert dazu schon gute Grundvoraussetzungen, ein Traum wenn Fuji dies dahingehend verbessern könnte und als wirklich gelungenes Feature in der X-T2 bringen würde.

 

Gruß Markus

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Meine alte F3 hatte einen Sucher "High Eypoint", den ich eigentlich nicht brauchte, gibt es das heute?

 

 

Es ist zwar schon länger her, dass ich mit der F3 High Eypoint fotografiert habe, meine aber, dass es mit X-T1 als Brillenträger (Gleitsicht) nicht schlechter ist.

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Wie sind eure Erfahrungen und wie geht ihr damit um?

 

Kann jeden Punkt bestätigen, habe ich mit meiner X-T1 und der größeren Augenmuschel genau wie Du alles durch. Lösung: Brille runter, Brille rauf, was gewaltig nervt. Hier ist ein optischer Sucher schlicht unschlagbar. Was mit ein Grund ist, daß ich doch noch öfter mit meiner D800 losziehe und die Schlepperei in Kauf nehme. Oder irgendwann eine X-Pro kaufe. Mal sehen.

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Hallo liebe Brillenträger,   :)

ich bin seit 15 Jahren Gleitsicht-Brillenträger Weitsicht mit Hornhautverkrümmung und komme beim Fotografieren mit Brille ganz gut klar, selbst bei extremen Lichtverhältnissen oben am Vulkan Teide (Teneriffa), oder unten am Meer.

Grundsätzlich fotografiere ich immer mit einer Baseball Cap, oder auch Schirmmütze, so dass der Lichteinfall von oben beim Blick in den Sucher auf ein Minimum reduziert wird. Seitlichen Lichteinfall decke ich so gut es geht mit der Hand ab, aber immer mit Brille und bei extremem Sonnenlicht mit meiner "Sonnen-Gleitsichtbrille" mit grünen Gläsern.

Nachdem ich alle möglichen Farbtöne bei Sonnenbrillen ausprobiert habe,  eignen sich grüne Gläser beim Fotografieren aus meiner Sicht am besten.

Meine X100s, X-T1 und jetzt meine X-Pro2 haben den Standardsucher, ohne besondere Augenmuscheln.

Die Sucher-Helligkeit erhöhe ich in der Regel auf +2, bei intensivem Sonnenlicht und Sonnenbrille erhöhe ich den Wert auch mal auf +4.

Die Dioptrien-Einstellung stelle ich auf meine Gleitsichtbrille möglichst optimal ein - das war´s aber auch schon.

 

Vor meiner "Fuji-Zeit" habe ich mit der M6, Nikon F801, D70 und der D800 fotografiert.

Den für mich besten Sucher hat die X-T1, aber mit der X-Pro2 komme ich auch bestens klar, auch wenn ich nicht alle Informationen auf einen Blick ablesen kann.

Die Argumentation einiger hier im Forum, dass "die X-Pro2 für Brillenträger unbrauchbar sei" kann ich nicht nachvollziehen und ist für mich unverständlich.

 

Gruß Jürgen

bearbeitet von Juergen|K
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Wenn ich mich richtig erinnere, dann kann es u.U. schwierig sein mit Gleitsichtglas-Brillen. (Keine Ahnung, ob das stimmt.)

 

 

 

Es gibt Urban Storys. Das zählt dazu und wird immer gerne zitiert.

 

Es liegt nicht an einer Gleitsichtbrille wenn jemand im Sucher nicht mehr scharf sieht sondern an dem fortgeschrittenen Alter des Nutzers. Die X-Pro1 hat unglücklicherweise für Häuptling Silberlocke .... ähhh den Best-Ager, den Nachteil das die Akkommodationswerte für OVF und EVF unterschiedlich sind. Das packt nicht jeder, dann muss man sich überlegen welchen Sucher man mehr nutzt und den korrigieren, bzw den mit dem positiv geringeren Wert korrigieren.

 

Bei Sucher die man anpassen kann stellt sich die Frage nicht, hier ist entscheidend wo die Austrittspupille des Suchers liegt ob man durch den größeren Abstand, wegen der Brille, evt. Abschattungen hat. Interessanterweise gibt es hier keine wirklich guten Lösungen für Brillenträger. Ist die AP zu weit hinter dem Objektiv hat der Nichtbrillenträger Nachteile. Also kann man sagen das ca. 50% der Anwender nicht das optimale Sehfeld bei herkömmlichen Suchern haben. Ich bin Brillenträger und bin mit der T1 sehr zufrieden und mit der Pro1 zufrieden wobei ich dort zu fast 100% den OVF nutze. Bei meiner Nikon FX habe ich wieder das Vergrößerungsokular rausgeworfen obwohl ich gerne Makros manuell einstelle weil ich dann die Sucheranzeige nicht mehr sehe. Das liegt aber wieder an dem größeren Abstand wegen der Brille.

 

Bei Ferngläsern die mehr als die üblichen 50 Euro kosten sind die Okulare auch für Brillenträger gerechnet und dort lassen sich die Gummis entweder umklappen (Zeiss, Swarovski) so das der Brillenträger näher rankommt oder einschieben (Swarovksi, Leica)

 

 

Hier noch eine Grafik für all diejenigen die nichts glauben:  http://www.pboptik.ch/images/duanezva.gif

 

Auch wenn Sechzig die neuen Vierzig sind, das lässt sich nicht auf alles übertragen, ich darf das sagen weil ich deutlich näher an dem ersteren bin.  :cool:

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Lebe auch mit Gleitsichtbrille und bevorzuge deshalb die XT 1 mit der größeren Augenmuschel. Bei Sonne trage ich einen breitkrampigen Schlabberhut, damit ich mir den Kopf, dessen Haar sich leider lichtet, nicht verbrenne; der spendet mir auch genug Schatten zum Fotografieren.

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Hallo zusammen,

 

vielen Dank erst ein mal für die vielen Antworten und Erfahrungsberichte.

 

Meine Erkenntnis geht nun dahin, dass Brillenträger unter uns sind, die wohl keinerlei Probleme mit den elektr. Suchern haben.

 

Auf der anderen Seite sind viele Brillenträger dabei sind, so wie ich, die ihre Schwierigkeiten vor allem beim Ablesen bei sehr hellen Lichtverhältnissen haben.

Interessant dabei ist, wenn jemand diese Schwierigkeiten hat, er diese wohl auch bei anderen Kameras mit elektr. Sucher hat.

 

Wir, welche diese Probleme haben, müssen uns dann wohl mit diesen Kameras arrangieren (zusätzlich abschatten, Hut tragen, Sonnenbrille - jeder natürlich so wie er am besten damit zurecht kommt) um die Vorteile des elektronischen Suchers nutzen zu können.

 

 

LG

 

Dieter

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Schau mal nach, ob du evtl. im Menü einen Punkt findest, wo du die Helligkeit einstellen kannst (für das Displayhinten an der Kamera gibt es as jedenfalls).

 

Danke für den Tipp. Ich habe nochmals im Menü genauer nachgeschaut.

Ja man kann bei der X-T1 im Menü unter " Displayeinstellungen" die Helligkeit des Suchers von der Neutralstellung "0" auf +2 höher einstellen.

Ich werde die Einstellung bei Gelegenheit mal testen.

 

 

 

 

Grundsätzlich fotografiere ich immer mit einer Baseball Cap, oder auch Schirmmütze, so dass der Lichteinfall von oben beim Blick in den Sucher auf ein Minimum reduziert wird. Seitlichen Lichteinfall decke ich so gut es geht mit der Hand ab, aber immer mit Brille und bei extremem Sonnenlicht mit meiner "Sonnen-Gleitsichtbrille" mit grünen Gläsern.

Nachdem ich alle möglichen Farbtöne bei Sonnenbrillen ausprobiert habe,  eignen sich grüne Gläser beim Fotografieren aus meiner Sicht am besten.

 

Danke auch für den Erfahrungsbericht mit der Sonnengleitsichtbrille.

Das werde ich auch bei Gelegenheit testen.

 

Viele Grüße

 

Dieter

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  • 4 weeks later...

Bin einiges über 60, Brillerträger mit Gleitsicht und fast einäugig, kann nur mit dem linken Auge arbeiten. Ohne Brille mit Dioptriekorrektur geht, aber danach ist meine Brille verschmiert. Mit der Brille sehe ich im Sucher nicht alles und die Brile sehr schnell verschmiert. Arbeite daher fast ausschliesslich nur mit dem Display. Bin mir das auch von meiner Rollei her gewohnt.

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  • 2 years later...

Ich habe gestern die X100F eines Freundes getestet.

Nach Unfall und jahrelangen Operationen ist meine Optik: -11.5 / -9

Die minus 11.5 Dioptrien machen mich zum Familliennadeleinfädler vom Dienst. Ohne Brille sehe ich meine Nasenspitze scharf.

Wegen den 3 Dioptrien Unterschied habe ich eine Brille mit kleinen kreisrunden Gläsern um das Gestell möglichst nahe am Auge zu haben. Sonst hätten die Augen sehr unterschiedlich grosse Bilder.

Die kleinen runden Glasumfassungen mit den hochbrechenden Gläsern passen prima in eine grosse runde Augenmuschel mit Kerbe (Messer sei Dank). Die Brille liegt nur am Rand auf, die Gläser verschmieren nicht.

Meine Sonnenbrille mit ovalen grossen Gläsern ist hingegen absolut ungeeignet.

 

Aus dieser Erfahrung:

Wenn man schon ein hochwertiges Kamerasystem hat und ernsthaft fotografiert: Nehmt die Kamera und verschiedene Augenmuscheln mit zum Optiker und probiert aus welches Gestell sich eignet. Traut euch testweise eine billige Augenmuschel einzukerben um Platz für den Nasenbügel zu haben.

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Geht mir ähnlich (beidseitig um -10 herum), für mich war der Sucher der X-T1 nahezu der Hauptgrund, um von MFT zu Fuji zu wechseln.

Inzwischen habe ich eine T20, zwar suchereinblicktechnisch wieder ein leichter Rückschritt zur T1, aber für draußen bei gutem Wetter dank der weit höheren möglichen Helligkeit ein deutlicher Gewinn. Die T2 ist da zwar auch schon etwas heller als die T1, bleibt aber SEHR deutlich hinter der T20 zurück.

Hätte es die H1 schon gegeben als die Entscheidung über einen Wechsel anstand, dann wäre sie es garantiert geworden, deren Sucher vereint die Vorteile von T1/2 und T20.

Mit den zwar von der Idee her interessanten, aber wenig brillenträgerfreundlichen Suchern der Pro1/Pro2 hingegen konnte ich nie was anfangen, ebensowenig mit den Gucklöchern der X-E Modelle.

Mein Rat daher zum heutigen Stand:

Wenn das Budget es hergibt, ist die X-H1 zumindest im Fujisystem für Träger von stärkeren Brillen "alternativlos", ansonsten lohnt die T20 einen näheren Blick. T2 ist mir, erst recht angesichts der "Outdoorschwäche" des Suchers, preislich zu nah an der H1 dran als daß ich sie noch in Erwägung ziehen würde.

 

Und immer an eine "Streulichtblende" für den Fotografen selber denken, sprich Schirmmütze...

bearbeitet von Gast
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  • 1 month later...

Bin kurzsichtig ubd gsbe seit neuestem auch noch eine Gleitsichtbrille. Ich verlasse mich auf den AF und lasse die Brille ohne Dioptrin Korrektur auf. 

 

Wenn ich allerdings mit den manuellen Objektiven arbeite, so schiebe ich die Brille hoch und wähle die Dioptrinkorrektur. Das Verstellrädchen geht mir allerdings du leicht, es verstellt sich. Es bräuchte auch eine deutliche mitten Rastung oder Markierung. 

Sonst ist  der Augenabstand gut und das Sucherbild gross genug.

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