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Fujinon XF100-400mm F4.5-5.6 R LM OIS WR


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Hi, bei ersten Knipsbildern mit der Pro2 und dem XF 100-400 zeigt C1/ Mac bei mechanisch 400 mm am Anschlag nur 386 mm. Bei den Fokus-Einstellungen an der Linse: FULL oder 5m-∞ sind die Bildgrößen trotz der 386 mm verschieden groß. Mache ich irgendwas falsch?

Gibt es eine bessere BAnleitung als die von Fuji in Deutsch? Danke.

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Moin, wenn creep/ Kriechen nur bedeutet, die Vorderlinse fährt beim nach unten gerichtetem Tragen heraus, ist das nicht, was ich sehe. Dagegen wäre auch die Stop-Taste einzusetzen. Bei meiner (gebrauchten) Linse wird anstelle von 400 mm permanent in C1 nur 386 mm angezeigt. Ich gehe jetzt noch einmal testen.

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vor 21 Minuten schrieb iso800:

unten gerichtetem Tragen heraus,

das geht in beide Richtungen also auch bim nach oben richten rein.

vor 22 Minuten schrieb iso800:

Dagegen wäre auch die Stop-Taste einzusetzen

Nein die kannst du nur bei eingefahrenem Zoom zum verigeln verwenden, nicht bei Zwischenstellungen. 

Das wäre auf jeden Fall eine hilfreiche Funktion, insbesondere für Filmer.

Gruß Markus

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Dann habe ich Creep noch nicht verstanden; es wird innen etwas verschoben? Haben die 386 mm (bin ich der einzige damit?) vielleicht mit dem nötigen Bewegungsspielraum des AF bei ∞ zu tun? 

Wie auch immer, die Testbilder sind sehr gut. Schwer ist die genaue Schärfeeinstellung bei ∞, zumal dieser Ring sehr leicht läuft (ich arbeite nur mit M und für die Grobeinstellung mit AF-L). Mglw. ist es sinnvoll, nachzuschärfen (was ich sonst nie mache). Selbst bei 200 mm scheint mir das Ergebnis auch kontrastreicher als beim 55-200/ 200, mein Normales. Aber das hängt ja auch vom Dunst ab.

Hier ein Test: Kirche in gut 2.000 m bei 386 mm und etwas Dunst (ISO 800; f/8; 1/500; Stativ; geschärft; Dehaze/ Dunst in C1). Das war schon der erste Test 2013 mit dem X-E1, 55-200/ 200. Die Stange über der Kugel fasziniert mich immer noch (im Vergleich mit HBlad-Dia), selbst im Forum.

Vllt. weiß ja hier noch jemand mehr. Besten Dank.

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Bei meinem 100-400 ist der „creep“ auch in beide Richtungen.

Beispiel:
Ich habe das Objektiv auf 400mm ausgefahren und durch eine Bewegung von mir fährt der Tubus ein Stück rein. 

Oder wenn ich den Fokusring beim manuellen Fokusieren bewege, bewegt sich unter Umständen auch der Tubus ein wenig. 
 

Und ja, das Objektiv war schon während der Gewährleistung beim Fuji Service (damals noch in GB). Die hatten es dann verschlimmbessert: Der Tubus hat sich daraufhin so schwer bewegt und dabei Kratzgeräusche gehabt.

Kleve hat mir dann ein neues Objektiv geschickt, nach kurzer Zeit ging auch dieses wieder leichtgängiger. 

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Also bewegt sich – warum auch immer – tatsächlich der vordere Tubus und verstellt die erste Vorgabe. Das ist bei meiner Linse nicht der Fall. Der Tubus ist eher schwergängig, ich bewege mich langsam und halte das Zoomrad fest, selbst beim Scharfstellen liegt meine Hand darauf; das ergab sich einfach. Es sind ja auch immer exakt 386 mm. Da die Bilder bisher keine entspechenden Differenzen zu meinen Einstellungen zeigen... Dank und Gruß

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Ja, der Tubus schlägt eindeutig in beide Richtungen fest an. Die 386 mm werden – neben C1 – überall exakt gezeigt, wo ich vergleichen kann: Exiftool, Finder, Fotos. Da das erste Dutzend Testbilder keine Probleme in Handhabung wie Ergebnis zeigte, warte ich nun auf die erste Fern-Analyse aus Kleve, was da los ist und was womöglich schon bald als Fehler passieren kann. Gruß

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Im Österreichurlaub habe ich diese Ente in einem unglaublich klaren Bach gesehen. Aufnahmedaten sind 1/1250 sec, Blende 5.0, ISO 5000, Brennweite 211 mm, in Lightroom entwickelt und leicht gecroppt (etwas 85 % der Originalgröße). Die kurze Belichtungszeit hätte es nicht gebraucht, aber ich wollte für plötzliche Action gewappnet sein.

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Hallo an die Gemeinde, ich hab mir jetzt auch das 100-400 zugelegt und es hängt an der H2s. Ich bin noch am probieren welche Einstellungen gerade für Fußball die richtigen sind. Mal trifft der Fokus mal nicht so wirklich, aber wenn, dann find die Schärfe schon sehr gut. Bin echt begeistert. Vielleicht hat jemand ein paar Erfahrungstipps für die richtige Einstellung.

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Ich habe das 100-400 auch, nutze es jetzt aber eher als Backup für mein XF200/2. Aber die Einstellungen an der X-H2S würde ich gleich wählen. AF-C Modus 2, Zone 3x3, Gesichtserkennung Ein (nur wenn es so unübersichtlich wie im letzten Bild ist) dann ohne Gesichtserkennung und Single Point. Ich fotografiere inzwischen mit ES und PRE-ES mit 20B/s im RAW. 

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vor 5 Stunden schrieb lillymotte04:

Hallo an die Gemeinde, ich hab mir jetzt auch das 100-400 zugelegt und es hängt an der H2s. Ich bin noch am probieren welche Einstellungen gerade für Fußball die richtigen sind. Mal trifft der Fokus mal nicht so wirklich, aber wenn, dann find die Schärfe schon sehr gut. Bin echt begeistert. Vielleicht hat jemand ein paar Erfahrungstipps für die richtige Einstellung.

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Fußballbilder sind mit dem 100-400mm wie mit allen anderen Objektiven auch etwas, das viel Übung verlangt. Ich bin selbst nur Gelegenheit-Fußball-Fotograf bei meinem Sohn. Ich habe das 100-400mm dabei sowohl mit der X-Pro 2, der X-T3 als auch mit der H-H2s eingesetzt. Mir gelingen in der Regel in der zweiten Hälfte des Spiels mehr Bilder als in der ersten, weil ich mich dann ein wenig eingeschossen habe. Aus meiner Sicht ist es wichtig, auf die Gestaltung der Szene zu achten. Ideal ist es für mich, wenn der entscheidende Spieler mit dem Gesicht zu sehen ist und möglichst gleichzeitig der Ball im Bild ist. Das setzt schon aufmerksames Verfolgen des Spiels voraus. Wenn es wie bei mir darum geht, einen einzelnen Spieler abzulichten, dann bin ich am erfolgreichsten, wenn ich ihn mit einem kleinen Fokusfeld verfolge. Dann natürlich AF-C und eine kurze Verschlusszeit. Bei X-H2s habe ich die Augenerkennung genutzt und dadurch die Zahl der guten Bilder erhöht. Es ist aber offen gesagt auch schwieriger, da die Augenerkennung gern auch auf einen anderen Spieler springt, wenn dieser vor den anvisierten Spieler ins Bild kommt. Hier hilft das kleine Fokusfeld etwas und es helfen auch noch etwas die AF-C Custom Einstellungen, da bin ich mit dem Experimentieren noch nicht durch.

Was leider schon mal passiert wie in Deinem letzten Bild ist, dass ein kontrastreicher Hintergrund wie hier der Zaun, den Fokus auf sich zieht. Da habe ich auch noch kein Rezept gefunden, dies zu vermeiden.

Bleibe am Ball und übe weiter. Das 100-400mm kann schöne Ergebnis liefern. Ich hänge ein Bild an, das ich mit der X-Pro 2 gemacht habe.

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Moin, ich knüpfe noch mal oben an (#3701), um meine ersten Erfahrungen mit dem XF 100-400 zu schildern (ohne Reparatur), nachdem mir ein Zoom -300 mm nicht gefiel, weil die Differenz zum 55-200/200 mir zu gering war. Mit 400 mm ist das doch ganz anders; und der Adapter wäre auch noch möglich. Es überrascht mich, wie deutlich nach der Bildeinstellung immer die Entfernung nachzustellen ist; sonst ist der AF-L nicht sehr schnell (wie auch bei einem solchen Koloss) aber als Voreinstellung ganz ok; ich arbeite nur mit M. Interessanter ist der nun bereits viel deutlicher geringe Schärfebereich bei 400 mm/ 386. Obwohl das durchaus ein Zweck der Linse für mich ist, sehr flächige Detailaufnahmen vor allem im städtischen Bereich machen zu können. Ich bin also mit der Bildqualität sehr zufrieden, hinsichtlich der Distanz (Kirche oben) wie auch bei ersten Bildern von Gebäuden die Linien. 

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Moin, es wird ja darüber diskutiert, das XF 100-400 habe Schwächen bei vollem Auszug. Ich kann das nicht erkennen und stelle drei weitere Bilder ein. Das erst wurde mit dem XF 55-200/ 100, das ja einen guten Ruf hat, bei etwas Dunst gemacht, das zweite fünf Tage später mit dem 100-400/ 100, das dritte ist eine weitere Aufname damit, gezoomt mit vollem Auszug. Alle sind in C1 nur wenig bearbeitet (kein Nachschärfen).

 

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vor 14 Stunden schrieb lillymotte04:

Zoom etwas leichter

Moin, was ist schwer? Gemessen am Scharfstellring, der mir fast zu leicht dreht, läuft der Zoom schon recht schwer, besondern beim Richtungswechsel. Aber bei so einem Koloss überrascht mich das nicht? Mein 55-200 ist auch nicht gerade leichtgängig. Beide fallen nicht nach unten beim Hängen (was bei anderen 55-200 wohl vorkommt). Auch der Lock-Schalter wird nicht gebraucht. Oben (#3702) wird aber gesagt, dass dieses Creep bei den 100-400 häufig vorkomme. Nicht wirklich eine treffende Antwort. Bevor Du Gleitmittel einsetzt besser bei Fuji-Kleve nachfragen.

bearbeitet von iso800
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vor 22 Stunden schrieb lillymotte04:

Hat jemand einen Rat wie der Zoom etwas leichter zu machen geht, oder kommt das mit der Zeit ? Ich hab meins erst seit kurzem und finde ihn recht schwer zu drehen.

Abwarten bzw. fleißig benutzen. Es wird wahrscheinlich etwas leichtgängiger. So war es bei meinem und auch bei meinem 50-140. 

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NOCH EINMAL ZU MEINEM XF 100-400

Heute testete ich das Objektiv primär bei langen Brennweiten dicht an 386 mm darauf, wie weit ich es freihand bedienen kann. Zu meiner eigenen Überraschung klappte das überwiegend gut. Der Zoom-Ring wurde nun bereits etwas leichter drehbar und der Tubus rutschte beim senkrechten Tragen ein kleines Stück hinaus.

Ich bin – abschließend – nach etlichen Tests mit der Linse für meine Zwecke sehr zufrieden; weniger mit dem Gewicht.

 

( @DRS )  Nach einer weiteren Nachfrage beim Fuji-Service wurde das Problem der unkorrekten Brennweitenanzeige noch einmal bestätigt. Beim Berechnen eines JPGs könne dies je nach Bildinhalt, der benutzen Blende und dem Winkel zum Motiv im Bild ersichtlich werden. 

Die gestrigen Tests mit verschiedenen Brennweiten bei FINE+RAW zeigten erwartungsgemäß wieder keine mir sichtbare Differenz außer dem Unterschied von RAF und JPG nach Bearbeitung in C1 vor allem bei der Helligkeit (bei gleichen Einstellungen).

1. vom RAF

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Nach der Kopie als JPG (aus FINE+RAW)

 

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bearbeitet von iso800
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vor 18 Minuten schrieb iso800:

Der Zoom-Ring wurde nun bereits etwas leichter drehbar und der Tubus rutschte beim senkrechten Tragen ein kleines Stück hinaus.

Wenn ich den Schalter nicht benutze um es zu sperren, dann rutscht mir das beim Tragen immer ganz heraus. 

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  • 3 weeks later...

Erfahrungen im Umgang mit dem FX 100-400 mm

Tatsächlich fand ich heute in C1 eine neue (Hochkant-) Aufnahme mit der Angabe 400 mm (anstelle der üblichen 386); dies ließ sich aber nicht reproduzieren. Über diesen Fehler der Linse will ich nicht noch einmal sprechen. (s. o.) Allerdings ergeben sich mir die Erkenntnisse mit dem Brennweiten-Spektum 100-400 mm in doppelter Weise, einerseits und andererseits, nachdem meine Tests mit dem FX 100-400 heute im Tierpark mit den letzten 13 von etwa 120 ausgewählten Fotos beendet wurden. Bis auf neun Seiltänzerinnen, bei denen ein Einbeinstativ genutzt wurde, entstanden alle mit freier Hand. Dabei gelang ein großer Teil meiner Auslösungen in Schärfe und Schärfeebene (obwohl ich keine ruhige Hand habe und nicht sehr genau einstellte).

Zwei Erkenntnisse:

1. Die 40 der 120 ausgewählten Bilder, die bei Brennweiten ab etwa 220 mm gemacht wurden, zeigen das neue Telezoom als eine deutliche Bereicherung meiner Ausrüstung (zu der noch FX 18-55 und FX 55-200  und KB-Linsen für Tilt und Shift gehören).

2. Aber es sind eben fast 80, die auch mit dem mittleren Zoom zu machen gewesen wären. Selbst im Tierpark ist nur die Hälfte der 13 ausgewählten Tierbilder mit über etwa 220 mm entstanden.

 

Es zeigt sich das FX 100-400 mm als ein Objektiv für speziellere Anfordungen als ich annahm, weil ich bisher nie auf die numerische Brennweite achtete. 100 mm als Minimum ist bereits eine recht große Brennweite für Streifzüge durch begrenzte Räume für geplante "Details" in Stadt und Park, wenn nur eine Linse mitgenommen werden soll (das 18-55 blieb in der Jackentasche).

Das Tamron 70-300 mm gefiel mir irgendwie nicht, ganz im Gegensatz zum FX 100-400, aber eine Fuji-Linse mit gleichen Merkmalen wie die, jedoch nur 70-300 mm plus 1.4x-Konverter ist doch überlegenswert, auch wenn mit letzterem bei der Lichtstärke eine weitere Beschränkung entsteht; die könnten jedoch meine Bildauffassung und meine Kamera wegstecken.

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  • 3 months later...

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