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Fujinon XF100-400mm F4.5-5.6 R LM OIS WR


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Solange ich, für mich, nicht menschliches Versagen ausschließen kann, gebe ich kein Urteil über mein neues Objektiv ab.

Wenn es mir mitunter an dem letzten Tick Detailschärfe fehlt, dann bin ich gar nicht sicher, ob ich wirklich ganz sauber fokussiert habe.

Je länger die Brennweite, um so exakter muss man arbeiten.

Dann Fragen wie: was kann ich dem Stabi zutrauen?

Was ist mit der Eigenbewegung des Motivs? Es ist nie völlig windstill....

Sehr häufig ist der Fotograf der Schwachpunkt, wenn bei neuen Produkten Kritik laut wird.

Womit ich nicht bestreite, dass Hersteller auch Mist produzieren, ich denke da an diverse Canon - Desaster,

wo man intensiv bemüht war, den Fotografen die Schuld zu geben.

Ich bin in der intensiven Testphase, kann aber schon sagen, ich würde es auf jeden Fall immer wieder kaufen.

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Doch, doch :confused:  mit starkem Zweifel, nachdem ich die Falkenfotos von Thomas gesehen habe.

Der Konverter beeindruckt mich richtig. Fuji wirbt ja auch damit, dass sich angeblich die Bildqualität unter Konvertereinsatz nicht verschlechtert.

Das war bei Canon und Nikon schon anders / schlechter.

 

@ Ana

Ja, Zollenspieker ist sehr gut zum testen und für Sonnenuntergänge.

Die Möwenbilder entstanden ja auch bei denkbar ungünstigen Verhältnissen. Licht der tiefstehenden Sonne einerseits bei hellem Gefieder und auf der anderen Seite schon die Schattenbereiche.

Nu ist es weg...

 

Ich fand die Bilder bei interner Kameraschärfung auf Null einfach nicht knackig genug und ein wenig zu flau.

Vielleicht mache ich noch einen Versuch mit einem anderen Exemplar. Die Verlockung auf wildlife ist zu groß ;)

 

Gruß Werner

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Vielleicht mache ich noch einen Versuch mit einem anderen Exemplar. Die Verlockung auf wildlife ist zu groß ;)

 

Ich hoffe, dass du ein neues, besseres Exemplar findest, denn deine Bilder haben mir sehr gut gefallen.

 

Einzig beim Oachkatzerl (256) war das Bokeh etwas stöhrend (unruhig). Hat mich ein wenig an das 16mm bei mittleren Distanzen erinnert

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...und weiter geht es. Ich bin mit meinem Exemplar sehr zufrieden. Mit dem Bokeh kann ich leben. Könnte etwas smoother sein. Aber man kann wohl nicht diese Schärfe und ein weiches Bokeh haben.

Heute mussten wieder die Möwen dran glauben.  :) Sind aber auch dankbare Motive...

 

24760929839_14e87b35a3_o.jpgDSCF8141-Bearbeitet1 by maro-photographie, auf Flickr

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Also ich weiss nicht? Würde über das Federkleid verteilt mehr Zeichnung erwarten. Im Vergleich zur Grösse des Vogels müsste das Objekt die erforderliche Schärfentiefe ja hergeben. Auch die Augen dürften noch schärfer sein. Bei Brennweite 400mm, Blende 8  und angenommen 20 Metern Entfernung ist mehr als genügend Spielraum dafür vorhanden; wäre auch bei 10 Metern noch ausreichend. Oder ist dies ein Crop? Bin ratlos :confused:

 

Ps. Warum postest du auf Flickr nicht in voller Auflösung?

bearbeitet von walwol
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Die Beurteilung der Gefiederauflösung ist nicht immer so einfach. Ich denke Möwen sind da weniger die Vorzeigemodelle.

Beim vorher gezeigten Foto der Bläßralle sieht man die Strukturen doch recht gut.

Da müßte man noch andere Arten im Vergleich sehen.

 

Die EBV hat hier aber auch noch gut Spielraum wie ich eben ausprobiert habe.

 

Tatsache ist das man mit der Linse sehr genau fokussieren muß, die Schärfentiefe ist knapper als man meint.

 

Es braucht mehr Fotos um Vergleiche zu haben.

 

Gruß Werner

bearbeitet von Werner H.
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Ich kann leider selber nicht mit Fotos beitragen, aber hier noch ein paar (gute) Fotos: http://www.mindshard.com/#!Fujifilm-XF-100400mm-Field-Test/cmbz/56c4d6d90cf2de8a478e0b5f

 

 

Beim letzten sieht man ein etwas unruhiges Bokeh, aber alles in allem gefallen mir die Bilder (auch hier) sehr gut. Ob ich da lange widerstehen kann? ^^

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Also ich weiss nicht? Würde über das Federkleid verteilt mehr Zeichnung erwarten.

 

Da ist auch ganz bestimmt mehr drin. Die hier gezeigten Aufnahmen sind ziemlich hell belichtet, da verschwinden schon mal feinste Details.

Dann ist die Frage, wie viel Rauschunterdrückung ist in der EBV gemacht worden, mit der verschwinden auch feinste Details.

Perfekt sitzender Fokus, optimale Ausleuchtung bei der Aufnahme und hinterher eine optimale EBV müssen schon sein um die feinen Details im Gefieder sehen zu können.

Bei den weißen und hellgrauen Federn der Möven und dem weichen gestreuten Licht ist das sehr schwierig zu erreichen.

 

Nächste Woche werde ich es selber ausprobieren können...   :)

Die Aufnahmen, die Poronneb und Flysurfer auf flickr zeigen, haben mich überzeugt dass das 100-400 an der X-T1 viel besser ist als mein altes 100-400 an der 7D oder 50D !

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