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So, nun isse da, die Pro2.....


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Und die R1, sicher keine Systemkamera im klassischen Sinn da keine Wechseloptik, aber eine sehr gute Kamera und damals ihrer Zeit weit voraus.

 

Kritisieren um des Kritisierens Willen ... das ist nichts, außer schade um den Webspace ;) ... und selbst wenns den Joystick vorher schon an einer Spiegellosen gegeben hätte ... macht ihn das schlechter ?

 

Ich hatte es schon mal verlinkt ... aber

gibts schon einige Infos ... wenn auch nix Ausuferndes zum neuen Sensor. Über den wird man Wissenswertes sowieso erst erfahren, wenn mit der Kamera Bilder gemacht - und veröffentlicht wurden. Bislang war da ja noch nicht allzu viel zu sehen ... bearbeitet von Gast
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Danke für die Infos.

 

Nur, wenn schon einige neue Technologie eingesetzt wird, warum nicht auch BSI was ja auch die Lichtempfindlichkeit verbessern soll??

BSI dient bei der A7rII eigentlich primär dazu die schrägen Einfallwinkel der Strahlen unter Kontrolle zu kriegen. Was Sony hier als technologischen Fortschritt anpreist, ist eigentlich nur ein Bugfix im Vergleich zur A7r, damit die Objektive, deren Rücklinse nah am Sensor liegen, endlich die Leistung auf den Sensor bekommen...

 

Was ich bisher vom X-Trans III gesehen habe, lässt vermuten, dass sich ein exzellentes Rauschverhalten auch ohne BSI realisieren lässt.

Vielleicht braucht es hier kein BSI, vielleicht rückt Sony die BSI Technologie nicht raus oder vielleicht wollte Fuji den Sensor genau so haben...

bearbeitet von Marc G
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Gut, momentan lässt sich das Potential des Sensors nur schwer beurteilen, spätestens wenn dpreview mal ihre Tests gemacht haben wird man sehen ob Fuji seinen bisherigen Vorsprung in Sachen Auflösung und Rauschverhalten gegen die Konkurrenz, besonders gegen eine Nikon D7200 oder die zukünftigen APS-C Kameras von Sony verteidigen oder sogar ausbauen kann.

 

Wenn nicht würde das den Nimbus von X-Trans wohl etwas zerstören.

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Die X-T1 war im Vgl. zur Olympus auch etwas langsamer, wobei schneller, als der der X-Pro 1 und beide waren auch nicht so treffsicher.

Wie? Nicht so treffsicher? Naja, ich komm von Olympus und habe Treffsicherheit erlebt wegen der großen Schärfentiefe. Sonderlich berauschend war das nicht. Von den Unzulänglichkeiten des IBIS am abgesehen. Im Übrigen finde ich diese entrauschten glattgebügelten und dann wieder nachgeschärften Olympus-JPGs einfach nur gruselig. Auf dem Papier ist der Unterschied zwischen PAS-C und mFT nicht sooo groß, was unten rauskommt, das ist Fujifilm auf dem Niveau von Kleinbild, Olympus (und Panasonic) hingegen weit davon entfernt.

 

Allerdings hat glaube ich Fuji bei der X-T1 per Firmwareupdate verbessert? Ich hatte die X-T1 aus der ersten Generation, wo die Schalter auch nach Besuch bei Fuji, nicht unbedingt präzise waren.

na, lieber die nicht so präzisen Knöpfe, die lange kein Thema mehr sind, als die Menüs einer Olympus. ;-)

 

Ich werde mir die X-Pro 2 auf jeden Fall näher betrachten. Würde gut zu meiner Leica passen.

Passt.

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Und was ganz genau hast Du davon? Machst Du bessere Bilder oder ist es der tpische "Luxus Haben Muss" Effekt?? Ich verstehe den ganzen Hype nicht so ganz:

 

Fujifilm X-Pro2 Mirrorless Digital Camera (Body Only), You Pay: $1,699.95

 

Ist ja verückt. Da kaufe ich mir doch lieber eine KB Kamera (Sony A7II) und bin, rein messtechnisch, besser bedient. Siebzehnhundert Dollary für eine ganz normale APS-C Kamera? Spinnen die Japaner? Das ganze artet langsam aus. Den ganzen SchiSchi, den die Kameras haben, ist doch, je länger, je mehr kontraproduktiv. Schaut euch nur mal die Diskussionen hier an. zu einem immer grösser werdenden Prozentsatz wird nur noch um Pixel, Auflösung Autofokus hin oder her oder was weis ich der Teufel, diskutiert.

 

Aber über das fotografieren? Denkste. Das ganze verkommt zur Massen (Schrott) Ware. Dann doch lieber back to the roots. Viel für wenig KB!

 

So, nun ist's raus. Tut manchmal gut. Aber wahr ist's!

Man, man, man. Sag dich einfach, dass Du die Kohle nicht hast um Dir das Ding zu kaufen und gut ist.

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Wie? Nicht so treffsicher? Naja, ich komm von Olympus und habe Treffsicherheit erlebt wegen der großen Schärfentiefe. Sonderlich berauschend war das nicht. Von den Unzulänglichkeiten des IBIS am abgesehen. Im Übrigen finde ich diese entrauschten glattgebügelten und dann wieder nachgeschärften Olympus-JPGs einfach nur gruselig. Auf dem Papier ist der Unterschied zwischen PAS-C und mFT nicht sooo groß, was unten rauskommt, das ist Fujifilm auf dem Niveau von Kleinbild, Olympus (und Panasonic) hingegen weit davon entfernt.


na, lieber die nicht so präzisen Knöpfe, die lange kein Thema mehr sind, als die Menüs einer Olympus. ;-)


Passt.

 

Mit Treffsicherheit mein ich nicht nur die Genauigkeit, sondern überhaupt einen Punkt zu finden, den ich scharf haben wollte und da hatte ich nunmal bei der X-Pro 1 Probleme (vor allem beim OVF im Nahbereich) und bei der XT-1 auch, wenn auch nicht so schlimm.

 

Welche Unzulänglichkeiten des IBIS? Ich kann mich aus Erfahrungen der E-M5, E-M10, E-M1 und der E-M5II nicht beklagen, im Gegenteil...

 

JPGs verwende ich nicht, daher kann und will ich nichts dazu sagen.

 

Äh, mit nicht präzise meinte ich, dass die nicht das gemacht haben, wie die einmal programierten und danach selten in das zugegeben schlechte Menü der Olympus. Da habe ich mich nur einmal mit geärgert, bis ich es verstanden habe. Bei den Knöpfen, war ich manchmal kurz davor, die Kamera gegen die Wand zu schmeissen. Und Fuji hatte sich damals nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, daher hab ich sie halt verkauft.

 

Was nützt mir die bessere Bildqualität, wenn der Rest nunmal nicht passt. Ansonsten fand/finde ich die Fuji mit ihren Objektiven ja auch toll.

 

Was mich bei der X-Pro 2 noch etwas abhält, dass Sie im Vgl. zu meiner E-M5II noch etwas größer ist, aber hier muss ich sie mal wirklich in der Hand halten. 

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Bei den Knöpfen, war ich manchmal kurz davor, die Kamera gegen die Wand zu schmeissen. Und Fuji hatte sich damals nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, daher hab ich sie halt verkauft.

Die Tasten der ersten X-T1-Generation waren tatsächlich nicht so dolle. Nach der Optimierung ging es dann (ich finde sie aber grundsätzlich zu klein und zu fummelig). Die X-Pro2 ist hier ein ganz anderes Kaliber - sie hat, wie ich finde, die bisher besten Tasten aller X-Kameras.

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Die Tasten der ersten X-T1-Generation waren tatsächlich nicht so dolle. Nach der Optimierung ging es dann (ich finde sie aber grundsätzlich zu klein und zu fummelig). Die X-Pro2 ist hier ein ganz anderes Kaliber - sie hat, wie ich finde, die bisher besten Tasten aller X-Kameras.

 

Die X-Pro 1 war schon ein anderes Kaliber, was die Tasten anging ;)

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Nur, wenn schon einige neue Technologie eingesetzt wird, warum nicht auch BSI was ja auch die Lichtempfindlichkeit verbessern soll??

 

Warum es Fuji nicht macht, können dir vielleicht Rico oder andere beantworten (ich tippe einfach mal, dass es ökonomisch keinen Sinn macht) 

Warum es technisch unbedingt sinnvoll ist, sollte man mjh, tabbycat etc fragen. Meines (eingeschränkten) Wissens nach, ist der Gewinn durch BSI bei größeren Pixeln aber relativ gering.

Die Vorteile dürften da eher darin liegen, dass man nicht so anfällig gegenüber schräg einfallenden Strahlen ist - die Sony A7 Reihe hat die Fortschritte dort sicher auch nötig ;)

 

 

Falls aber wirklich technische Daten relevant sind, hier ist alles, was ich bisher über den Sensor finden konnte (leicht möglich dass nicht alle Daten vollkommen richtig sind).

 

24,3MP (neuer Prozess [Kupfer], X-Trans CFA)

sensitivity: 18000 e

noise: 1e

Auslesegeschwindigkeit 33fps full sensor

Auslesengeschwindigkeit fpr Liveview: 85fps (120fps) 

Auslesegeschwindigkeit für AF: 400fps

 

Fujifilm is also claiming a 7.6 dB improvement in SNR

bearbeitet von wildlife
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Welche Unzulänglichkeiten des IBIS? Ich kann mich aus Erfahrungen der E-M5, E-M10, E-M1 und der E-M5II nicht beklagen, im Gegenteil...

Zu dem Zeitpunkt, als ich zu Olympus kam, hatte ich schon mehr als 10 Jahre hervorragende Erfahrung mit Bildstabilisierung (Canon) gemacht und halt ein wenig mit Panasonic mFT, die keinesfalls so effektiv waren, wie die Canons. Mit dem IBIS hatte ich aber immer Ärger. Ich habe nichts öfters gemacht, als den IBIS ein- und auszuschalten, je nach Belichtungszeit, weil er fast zu 100% kontraproduktiv bei Zeiten war, die rein rechnerisch keine Stabilisierung benötigen. Bei einem Zoom macht das besonders Spaß. Das ist bei aktuellen Olympus-Kameras leider immer noch so; ich habe im November mit einem Olympusfreund ein paar Tests gemacht (E-M1 & E-M5II), weil er mir nicht glauben wollte. Wenn ich jedesmal, wenn ich eine kürzere Zeit verwende, ein unschärferes Bild bekomme, wenn der Ibis aktiviert ist, dann nervt das ungemein, gerade wenn man im rechnerischen Grenzbereich arbeitet. Und wo ist die Grenze genau? Die ist nämlich bei jedem Objektiv dezent anders. Wenn ich mit diesen Kameras ein wirklich scharfes Foto haben möchte, schalte ich den Ibis aus und nehme am Besten ein Stativ, so wie früher. Ähhh, nee, danke, nein.

 

Natürlich kann ein eingeschalteter OIS auch bei Fujifilm kontraproduktiv sein. Das ist aber eher selten und nicht so zuverlässig kontraproduktiv wie beim IBIS der Olympus-Kameras. Und ob das Teil jetzt in 5 oder meinetwegen 20-Achsen bewegt wird, ist mir herzlich egal, wenn das Endergebnis mangelhaft ist.

 

Im Übrigen durfte ich im November auch wieder feststellen, was mich bei Olympus damals schon immer gestört hat: Diese unerträglich künstlich digitalen Bilder, die diese Kameras produzieren, plastikhaft und kalt. Geht gar nicht. Naja, wer´s mag....

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Weil hier das Thema IBIS aufkommt: beim neuen 300mm Olympus scheint es ja auch ziemliche Probleme mit Shutter Shock zu geben. Da wird die Verwendung des elektronischen Verschlusses empfohlen, wenn es um best mögliche Bildqualität geht. (wie weit diese mit dem Stabi zusammenhängen weiß ich nicht, aber da vor allem bei Olympus dieses Problem auftritt, wäre es schon naheliegend) 

 

 

So sehr ich IBIS in den Fujis befürworten würde - zusätzliche Probleme sind dann halt eigentlich nichts, mit dem ich mich herumärgern möchte. 

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zusätzliche Probleme sind dann halt eigentlich nichts, mit dem ich mich herumärgern möchte.

 

"keep it simple"  ist ein wichtiges Prinzip beim engineering! Was nicht da ist, kann nicht spinnen, kaputt gehen, muß nicht bezahlt werden, kostet keinen Platz, keinen Herstellaufwand, . . .       Man muß da kritisch nach einem möglichen Nutzen fragen!    Uli

 

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Ich habe mich eben köstlich amüsiert. Es gibt Diskussionen, die in ähnlichen Foren alle ziemlich gleich sind, und es gibt wirklich "Fotografen", die denken, dass sie mit einem teurem Apparat bessere Fotos machen können. Wer unbedingt 2000 € ausgeben will, bitte schön. man kann ja dem Konsumterror Beistand leisten. Ich bin - wie nannte es hier ein Forumsmitglied - kein "X-Pro2-Hasser", denn man kann als leidenschaftlicher Fotograf niemals eine Kamera hassen und sei sie noch so primitiv. Was für ein Schwachsinn... Ich fand sogar vor 50 Jahren meine selbstgebastelte Lochkamera geil :-).

Dass der Sensor wirklich besser ist, als bei meiner "ollen" X-E1 mit 30/1,4-Objektiv, bezweifle ich. Was will man denn mehr als rauschfrei und scharf? Wenn ich daran denke, dass ich mich über das 400er-ASA-Korn bei der Vergrößerung in der Dunkelkammer geärgert habe und über die schlechte Auflösung meiner ersten Fuji DX-10 (1999), die nicht einmal 1 MP hatte, kann ich heute nur darüber lächeln, was hier so geschrieben wird. Bleibt mal auf dem Boden und hebt nicht ab... Denkt daran, dass es nur wenige Punkte gibt, die ein gutes Foto ausmachen: das richtige Licht, der richtige Augenblick und das richtige Motiv :-))

LG aus Berlin

Jörg

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Zu dem Zeitpunkt, als ich zu Olympus kam, hatte ich schon mehr als 10 Jahre hervorragende Erfahrung mit Bildstabilisierung (Canon) gemacht und halt ein wenig mit Panasonic mFT, die keinesfalls so effektiv waren, wie die Canons. Mit dem IBIS hatte ich aber immer Ärger. Ich habe nichts öfters gemacht, als den IBIS ein- und auszuschalten, je nach Belichtungszeit, weil er fast zu 100% kontraproduktiv bei Zeiten war, die rein rechnerisch keine Stabilisierung benötigen. Bei einem Zoom macht das besonders Spaß. Das ist bei aktuellen Olympus-Kameras leider immer noch so; ich habe im November mit einem Olympusfreund ein paar Tests gemacht (E-M1 & E-M5II), weil er mir nicht glauben wollte. Wenn ich jedesmal, wenn ich eine kürzere Zeit verwende, ein unschärferes Bild bekomme, wenn der Ibis aktiviert ist, dann nervt das ungemein, gerade wenn man im rechnerischen Grenzbereich arbeitet. Und wo ist die Grenze genau? Die ist nämlich bei jedem Objektiv dezent anders. Wenn ich mit diesen Kameras ein wirklich scharfes Foto haben möchte, schalte ich den Ibis aus und nehme am Besten ein Stativ, so wie früher. Ähhh, nee, danke, nein.

Natürlich kann ein eingeschalteter OIS auch bei Fujifilm kontraproduktiv sein. Das ist aber eher selten und nicht so zuverlässig kontraproduktiv wie beim IBIS der Olympus-Kameras. Und ob das Teil jetzt in 5 oder meinetwegen 20-Achsen bewegt wird, ist mir herzlich egal, wenn das Endergebnis mangelhaft ist.

Im Übrigen durfte ich im November auch wieder feststellen, was mich bei Olympus damals schon immer gestört hat: Diese unerträglich künstlich digitalen Bilder, die diese Kameras produzieren, plastikhaft und kalt. Geht gar nicht. Naja, wer´s mag....

 

Muss ich mal probieren mit und ohne IBIS ab bestimmten Verschlusszeiten...

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Hallo Zusammen, ich für meinen Teil freue mich wie Bolle über die neue XP2! Ich finde Fuji hat genau da verbessert und auf Stand der Technik gebracht wo es nötig und angebracht war. Ich fahre seit der Einführung der XP1 ein zweigleisiges System. Für Sport, Video, Outdoor und Makro nutze ich mFT mit einer GH4 und einer EM5 MK2. Dazu die passenenden hochwertigsten Objektive. Für Street, Landschaft und Portraits nehme ich die XP1.

 

Für mein Verständnis geht es beim Konzept der XP Serie , nicht um technische Spezifikationen höher, weiter schneller... sondern um weit mehr. Um das fotografische Ergebnis. Und hier muss ich sagen ist Fuji für mich einzigartig in der Welt der Kamerahersteller, vielleicht mit Ausnahme von Leica.

 

Zu diesem Statement muss ich etwas ausholen. Das zeigt sich alleine schon in der JPG Engine und dem Aufwand den sie in Ihre Filmsimulationen stecken. Nach dem ich mit der GH4 (In meinen Augen einer der besten Allrounder die man für Geld kaufen kann) angefangen hatte zu arbeiten, kam mir meine XP1 vor wie eine lahme Gurke aus einer lang vergangen Zeit. Dazu muss ich schreiben das meine erste DSLR eine Minolta D7 war danach diverse Sony Modelle. Also ich befasse mich auch schon ein paar Tage mit dem Thema.

 

Das Arbeitstempo die Präzision, das waren Welten. Ich dachte (schande über mich :-) schon daran sie zu veräussern. Aber jedesmal wenn ich mir die Bilder, vor allem die JPGs, aus meiner Fuji sah war ich wieder happy. Ich kaufe mein gesamtes Equipment in einem Ladengeschäft und das hat so seine Vorteile. Wenn mich eine Kamera ineterssiert kann ich sie gerne übers Wochenende ausgiebig testen. So geschehen zuerst mit der XT1 und vor kurzem mit der A7r II. So hab ich dann Stunden, vor Capture One, DXO und LR verbracht um aus meinen mFT und Sony files "Fuji-JPGs" zu basteln. Aber keine Chance das zuverlässig hin zu bekommen. Bei einzelnen Bildern annähernd ja, aber spätestens bei der Stapelverarbeitung der RAW's, keine Chance. Und da wären wir dann wieder beim Ergebnis.

 

Fuji hat offensichtlich diese Bildanmutung mit einem noch besseren Sensor, und dabei ist es mir sowas von sch..egal ob der Sensor neu oder 100 jahre alt ist hinbekommen. Das ganze garniert mit einem schnellen Prozessor und verpackt in einem zuverlässigen, witterungsbeständigen Gehäuse das ergonimisch keine Wünsche offen lässt.

 

Alle Punkte die meine XP1 im Vergleich zu meiner GH4 "alt ausehen" lassen hat Fuji behoben. Das Ergebnis: Die gleichen wunderbaren Bilder wie aus der XP1 mit einem Werkzeug das genauso viel Spaß macht wie mein "Arbeitstier" die GH4. Ich glaube ihr könnt es rauslesen. Mein Begeisterungssturm ist da! und die XP2 ist bereits reserviert. Ich freue mich einfach.

 

Wünsch euch einen schönes Wochenende und erfreut euch an euren Bildern.

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Also passend zum Ausverkauf für 400€. Zumindest dann lesen den Artikel ein paar Leute außer mir. ^^

 

 

3 oder 4 werden ihn schon lesen. Meine Beispielbilder haben wurden ja auch schon ein wenig geklickt. 

bearbeitet von flysurfer
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