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So, nun isse da, die Pro2.....


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Alle anderen, die Gefahr laufen könnten, dahin zu kommen, haben schon längst das Nachfolgemodell oder ein anderes neues Spielzeug gekauft, bevor der Verschluss abgenutzt ist.

 

:rolleyes:

 

Thomas

 

 

Und trotzdem hatten wir auch hier schon Fälle von Benutzern, die nur noch den elektronischen Verschluss verwendeten, um den mechanischen zu schonen. Natürlich mit entsprechend durchwachsenen Ergebnissen und den dazu gehörenden Beschwerde-Threads, anders wäre man der Sache schließlich gar nicht auf die Spur gekommen.

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Bei Canon habe ich im Kollegenkreis schon öfter mitbekommen, dass eine Einser bereits mal bei 80.000 die Karten gelegt hat.

Das wird dann über den Kulanzweg geregelt.

Bleibt aber ärgerlich.

Aber für alle Kameras gilt, dass man sie meistens freiwillig weggibt, bevor sich Verschleiß einstellt.

Eben weil der Nachfolger kommt.

Und das ist bei einer über 6000 Euro teuren Leica genau so der Fall, wie bei der günstigeren Fuji.

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Garantierte Zahl von Auslösungen hin oder her: der Verschluss ist Mechanik und die kann - warum auch immer - auch einmal kaputt gehen. Das passiert meistens dann, wenn man es eigentlich nicht gebrauchen kann, oder aber es passiert nie.

 

Das ist in der konkreten Situation ärgerlich, keine Frage. Aber deshalb hat ja der geneigte Fotograf, der trotzdem weitermachen will oder muss, ein zweites oder auch drittes Gehäuse dabei, oder?

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Das passiert meistens dann, wenn man es eigentlich nicht gebrauchen kann, oder aber es passiert nie.

 

 

Logisch, der Verschluss geht eigentlich meistens beim Fotografieren kaputt. Sprich genau dann, wenn man ein Foto machen will. :)

 

Also immer schön dran denken und ganz doll fürchten (German Angst Reloaded): Jedes Bild könnte das letzte sein. Es geschah aus heiterem Himmel. :)

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Nein, denn jedes Sensorpixel registriert nur Licht einer Farbe, also Rot, Grün oder Blau. Jedem Pixel fehlen zwei Drittel der Helligkeitsinformationen.

Erstaunlich! Und da mache ich mir noch Gedanke über Belichtung und so. Aber mal im Ernst. Warum benötigt man dennnoch mehr?  Mit nur 8bit je RGB macht das immer noch 512 Bit für Tonwerte eines solchen dreier-"Pixels". Jetzt zeige man, wie sich das aufs Papier bringen lässt. - Also mich kann das nicht überzeugen ;-)

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Erstaunlich! Und da mache ich mir noch Gedanke über Belichtung und so. Aber mal im Ernst. Warum benötigt man dennnoch mehr?  Mit nur 8bit je RGB macht das immer noch 512 Bit für Tonwerte eines solchen dreier-"Pixels". Jetzt zeige man, wie sich das aufs Papier bringen lässt. - Also mich kann das nicht überzeugen ;-)

Nun, der Punkt ist, dass Du mit einem monochromen Sensor aus den Daten jedes Sensorpixels genau ein Bildpixel berechnen kannst; aus einem 24-Megapixel-Sensor bekommst Du also ein echtes 24-Megapixel-Bild ohne jede Interpolation. Da ein Sensor mit roten, grünen und blauen Farbfiltern aber keine vollständigen Helligkeitswerte liefert, muss man erst einmal aus den Nachbarpixeln jedes Sensorpixels die fehlenden zwei Drittel interpolieren, wodurch sich die effektive Auflösung auf ungefähr die Hälfte reduziert. Aus den interpolierten RGB-Bild kann man dann ein monochromes Bild berechnen, aber die durch Interpolation verlorene Auflösung bringt das nicht zurück. Grob gesagt brauchst Du einen Farbsensor mit 48 Megapixeln, um die effektive Auflösung eines monochromen Sensors mit 24 Megapixeln abzuliefern.

 

Außerdem ist ein monochromer Sensor etwa doppelt so empfindlich wie ein Farbsensor; das ist noch ein zusätzlicher Bonus.

bearbeitet von mjh
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Mit nur 8bit je RGB macht das immer noch 512 Bit für Tonwerte eines solchen dreier-"Pixels". 

 

Die 8 ist ja selbst ein Exponent, man muss also mit 3 multiplizieren, nicht potenzieren. Aber immerhin stecken ja zumeist 14 bit Tonwertumfang in jedem Sensel. Wobei es ja andererseits nicht mal "dreier-Pixel" sind - weder bei Bayer noch bei X-Trans. 

 

mfg tc

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Das Problem ist ja auch nicht die Zahl der Bits, sondern dass einem (beispielsweise) 14 Bits eines rotempfindlichen Pixels wenig über das grüne und nichts über das blaue Licht verraten – und damit auch bitter wenig über die Helligkeit an dieser Stelle insgesamt.

bearbeitet von mjh
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Hier ist ein (polnischer) Test. http://www.optyczne.pl/index.php?test=aparat&test_ap=328

 

Google Translate hilft, aber besonders lesenswert ist er nicht. Und auch von den Tests an sich halte ich nicht all zu viel.

 

 

Was ich aber interessant finde ist, dass gesagt wird, dass bei ISO800 eine RAW manipulation statt findet (da Dynamik und Tonalität höher sind, als anzunehmen wäre).

 

Ich persönlich glaube nicht, dass da irgendeine Manipulation stattfindet, sondern dass die Tester einfach die neueste Entwicklung bei Sensoren noch nicht verstanden haben: Dual Conversion Gain.

 

Für den Benutzer würde dies bedeuten, dass sich das Prinzip der Isolosigkeit ein wenig verkompliziert und dass für technisch perfekte Bilder, etwas mehr gearbeitet werden muss. 

Der arme Rico ^^^

 

 

edit: der Dunkelbildabzug legt außerdem nahe, dass dem Sensor (vor allem an einer Seite) ziemlich war wird. Könnte ein Grund sein, wieso auf 4K verzichtet wurde. 

 

edit 2: was mich hingegen sehr verwundert ist, dass bei ISO100 (also ISO low) Dynamik und Tonalität höher sind als bei ISO200. 

bearbeitet von wildlife
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Das alles ist schon sehr interessant, denn am Tag bei gutem Licht können fast alle Cams gute Bilder machen - spannend wird es am Abend oder erst recht bei Nacht!

Wenn man mal 25s bei ISO1600 belichtet, gibt es nichts blöderes, als wenn nachher das Bild irgendwo ein Temperaturproblem zeigt in Form von seltsamen Farben lokal.

Ich hoffe, dass dieses Problem mit der X-T2 (die ja vermutlich auch 4K können wird) aus der Welt ist. Denn sonst bleib ich lieber bei der T1 oder schiele für Nachtbilder doch mal zu SoNie rüber...

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Hab ich dich!

 

 

Oh je! Sensor-Glow, AF-Versagen (bzw. fehlender IBIS), jede Menge Bildrauschen, und die Dynamik ist auch shaise.

Genau wie es die Polen in ihrem Test geschrieben haben...

bearbeitet von flysurfer
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