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SD Karten vorsichtshalber auswechseln?


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Ich hatte in den vielen Jahren nur einmal eienen Ausfall beim Corsair Flash Voyager 30GB USB 2.0.  Das kann Pech sein, wenn keine Datensicherung vorhanden ist. Zum Glück hatte ich alle Bilddateien zu Hause noch auf HD gesichert, man weiß ja nie. Ansonsten hatte ich noch nie Probleme Speichermedien und ich hatte bereits viele Modelle in Gebrauch. Vorwiegend nutze ich Karten von Trancend und SanDisk, bisher ohne Probleme. Habe gleich 2 in meiner Canon 5D MIII sowie in meinen beiden Fujis. Gehe viel auf Reisen und habe bisher nie einen Austausch der Karten vorher vogenommen, warum auch. Allerdings nehme ich immer 2 Ersatzkarten mit, für alle Fälle. - Gut gelöst ist das bei meiner Canon, da hier gleich 2 Kartenslots zur Verfügung stehen. Das ist hier leider nur der teureren Fujifilm X-Pro2 vorbehalten. In beiden Kameras gibt es eine interne Datenübertragung zum Beispiel von Karte 1 auf 2, oder wahlweise eine doppelte Speicherfunktion. Das finde ich persönlich richtig gut. Habe auch in schon Erwägung gezogen, eine zusätzliche Festplatte (Nexto eXtreme) für die schnelle Datensicherung für unterwegs mitzuschleppen, bin allerdings wieder davon abgekommen.

 
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  • 3 years later...

Ich grabe das Thema auf Grund einer anders gearteter Verunsicherung aus.
Meine eigentlich noch nicht so alte SanDisk SD-Karte ist nach und nach auseinandergefallen, obwohl sie theoretisch noch immer funktioniert. Dadurch gelangten allerdings kleine Plastikteilchen in den Kartenslot, verstopften ihn und ich musste sie erst heraus fummeln, weshalb sie jetzt aussortiert ist. Mir gefällt eigentlich gar nicht, dass die Führungsstifte so leicht abbrechen und alles locker wird. Klar, die Karte ist jeden Tag in Benutzung - raus - rein - das hält nicht ewig, aber verunsichert bin ich schon. Was mal wieder zeigt: Backups, Backups, Backups...

Ich vermute, dass ist nicht Herstellerspezifisch, ist ja überall nur 98% Kunststoff? Gibt es ähnliche Erfahrungen?

Danke und Gruß
Falk

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bearbeitet von sternchen
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vor 34 Minuten schrieb sternchen:

 Gibt es ähnliche Erfahrungen?

Nö, mir ist noch keine Marken-SD auseinandergefallen (obwohl ich Bilder per Karte zum PC überspiele). Ich habe früher bei CF-Cards auch nie den berüchtigten Pin verbogen.

Auf Reisen nutze ich eher mehrere kleine als eine große Karte, außerdem wird praktisch täglich auf ein anderes Medium gesichert. Da ist maximal mal ein Tag weg - aber auch das ist noch nicht vorgekommen. Billigkarten/fragwürdige Quellen meide ich wie die Pest.

S.

bearbeitet von Santa
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vor 22 Minuten schrieb sternchen:

Gibt es ähnliche Erfahrungen?

Das sieht gruselig aus, erst recht, wenn Du die Bruchstücke aus der Camera holen musstest. Also mir ist zum Glück noch nie eine Karte auseinandergefallen. Dabei habe ich über die Jahre in verschiedenen Cameras Karten diverser Marken gehabt, früher fast ausschließlich billige (und langsame). Selbst jetzt ist eine sehr flotte Transcend 128 dabei, die sich nichts anmerken lässt und quasi das Arbeitstier in der X-T2 ist. Mechanisch belastet werden die Karten in meinem Gebrauch häufig, da ich sie jedes Mal aus den Slots heraushole, um Dateien auf den PC zu übertragen. Ja, das mag etwas konservativ sein, aber WLAN- oder Kabelexperimente schienen mir noch umständlicher bzw. zu instabil.

Vielleicht ein Tipp: Eine Mikro-SD in einen SD-Adapter stecken und dann rein in die Camera. Die Mikro-SD ist dabei mechanisch unbelastet, ebenso bei jedem Wechsel.
Okay, wenn der Adapter brechen sollte, kann's genauso den Slot verstopfen, wie es Dir passiert ist. Aber wenn man vorher merken sollte, dass der Adapter schwächelt, nimmt man einen anderen. Kostet weniger als eine Speicherkarte auszutauschen.
 

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Mir ist bei einer Karte mal der Schreibschutzschieber abgebrochen – das ist wohl das empfindlichste Teil einer solchen Karte, und obwohl es keine elektrische/elektronische Funktion hat, ist eine Karte ohne diesen Schieber nutzlos.

Bei einer anderen Karte sind einige Plastikstege zwischen den Kontakten abgebrochen. Das schränkte die Funktion in keiner Weise ein, aber ich habe die Karte trotzdem irgendwann aus dem Verkehr gezogen.

Davon abgesehen haben sich SD-Karten bei mir als sehr robust erwiesen. In einem Fernsehkrimi hat der Täter mal eine SD-Karte mit inkriminierendem Inhalt zwischen zwei Fingern zerquetscht, was ungefähr so realistisch war wie seinerzeit Raimund Harmstorfs legendäre zerdrückte Kartoffel („Der Seewolf“ (1971), die Älteren unter uns erinnern sich).

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vor 8 Minuten schrieb mjh:

Mir ist bei einer Karte mal der Schreibschutzschieber abgebrochen – das ist wohl das empfindlichste Teil einer solchen Karte, und obwohl es keine elektrische/elektronische Funktion hat, ist eine Karte ohne diesen Schieber nutzlos.

Ist mir mal im Urlaub passiert. Als kurzfristige Lösung (hält aber auch länger) habe ich einfach einen Streifen Tesafilm an der Stelle des Schiebers drübergeklebt.

bearbeitet von Gul Dukat
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vor 43 Minuten schrieb X-FEILE:

Vielleicht ein Tipp: Eine Mikro-SD in einen SD-Adapter stecken und dann rein in die Camera. Die Mikro-SD ist dabei mechanisch unbelastet, ebenso bei jedem Wechsel.
Okay, wenn der Adapter brechen sollte, kann's genauso den Slot verstopfen, wie es Dir passiert ist. Aber wenn man vorher merken sollte, dass der Adapter schwächelt, nimmt man einen anderen. Kostet weniger als eine Speicherkarte auszutauschen.

Das ist eine gute Idee, danke! Gibt es Geschwindigkeitsverluste wenn ich eine Mikro-SD-Karte per Adapter verwenden statt einer normalen SD-Karte?

@Lenz Moser: Gut zu wissen, hat sich wohl auf Grund des Preises nicht durchgesetzt.

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Eine Micro SD Karte würde ich nicht benutzen. Ich merke schon bei meinem Handy, dass da auch nur jeder dritte Adapter funktioniert, wenn mal ein Bild auf den PC überspielen will. Da hat man ja dann noch eine Fehlerquelle mehr, wenn mal etwas nicht funktioniert. Bei meiner Nikon habe ich das mal aus der Not heraus gemacht, weil ich meine Speicherkarten vergessen hatte. Das Ende vom Lied war, dass es für ein paar Bilder ging, dann kam ein Lesefehler und ich zog los um mir eine normale  SD Karte zu kaufen. In der Kamera ist  bei mir noch keine steckengeblieben, aber die Qualität dieser Teile lässt oft wirklich zu wünschen üblich. Sandisk gibt ja z.B. manchmal eine unendliche Garantie auf die Karten. Ich hebe die Kassenzettel auf und reklamiere, sobald sie kaputt gehen. So geht es ja nun auch nicht. Man kauft ja nun schon nicht das allergünstigste und da darf man schon ein bisschen Qualität erwarten. Leider ist das mit vielen Dingen so, aber das ist wohl die heutige Zeit, wo nur noch Kosten minimiert werden, Gewinne gesteigert und wir als Kunden die ersten Tester sind.

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Ich meine auch, dass für den Normalgebrauch eine gute SD-Karte schon hilft. Wenn ich eine billige Karte um die Längsachse leicht verdrehe, sehe ich gleich einen Spalt, bei der Sandisk Pro tut sich da gar nichts, eine 16 GB Sandisk mit goldenem Etikett fühlt sich noch steifer an.

Wenn sie schon so abgegriffen aussieht, wie die aus Beitrag #52, sollte man sie wohl kontrollieren und wenn sie beim Verdrehen aufgeht, tauschen.

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Ich habe bei meinen Karten von SanDisk und Lexar noch keine Probleme gehabt, ab und zu teste ich sie auf Lesefehler (noch keine), mechanisch sind sie noch ganz in Ordnung. Sony verkauft ja sogenannte 'Tough' Karten (z.B. ohne die wie man oben lesen kann ab und zu abbrechenden Stege usw.), aber da ich bisher mit normalen noch keine Probleme hatte, werde ich sie mir nicht kaufen.

 

Aber ich habe eigentlich immer zwei paar karten für meine -Pro2 dabei, und ich verwende auch keine Riesenkarten, da wechsle ich lieber.

bearbeitet von itsme
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vor 20 Stunden schrieb DRS:

Eine Micro SD Karte würde ich nicht benutzen.

Musste über Deine Bemerkung zum Aufheben des Kaufbelegs grinsen - so ein Eichhörnchen bin ich auch. Eine 'Lebenslang-Garantie' verlockt zum Kauf. Schritt 2: Den (Mehr-)Preis prüfen, ob man das eingehen will. Und wenn sie dann doch abraucht, steht man in der Prärie oder Hochzeit und hat erstmal ein ganz kurzes Hemd.

Natürlich ist am Ende die Erfahrung, die jeder selber macht, der persönliche Maßstab. Wie gesagt, verteufele ich SD-Karten nicht und nutze sie auch.
Aber sowohl in Fuji X-en (teilweise) wie auch im Smartphone (ausschließl.) stecken bei mir Mikro-SDs. Nix Kontakt- oder sonstige Probleme.

Allerdings: Wenn's um sehr hohe Performance geht (Serienaufnahmen, Video), könnte die Suche bei Mikro-SD schwierig werden, ist mein Eindruck.
In Slot 2 (für's evtl. Filmen) steckt eigentlich v. Anfang an eine SanDisk Ultra XC1 (10), eben im Mikro-SD Format. Kann nur sagen, dass nichts beim Schreiben stockt, abstürzt oder wackelt/bricht.

Jo, es mag jetzt schnellere geben, aber warum das Pferd wechseln? Messtechnisch - warum denke ich gerade an die Hifi-Messwert-Orgiastik der 70-er und 80-er - gibt's immer was um die Nasenlänge Besseres. Ob's einen in der Praxis weiter bringt, oder nur Marketing und Verkauf ist f. mich längst die Frage. Aber stopp, das wird sonst 'off-topic'.

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vor 21 Stunden schrieb sternchen:

Gibt es Geschwindigkeitsverluste wenn ich eine Mikro-SD-Karte per Adapter verwenden statt einer normalen SD-Karte?

Nö, merkste zumindest nicht.
Einstein und Lautsprecherkabelfetischisten werden mich jetzt übel beschimpfen, aber wenn man das Fass der Physik genau aufmachen wollte, müsste an dieser Stelle jetzt über Ladungsträgerdichte und die Beweglichkeit der Ladungsträger, Sauerstoffgehalt des Kupferleiters und Temperatur diskutiert werden. Gerne, jedoch ohne mich. 😉

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Die Tough Karten interessieren mich natürlich auch!

Zum Glück hatte ich noch nie Probleme, ich benutze aber gerade die Karten, die gut funktionieren dauernd, da ich dann weiß, dass sie arbeiten.

Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass die einem Verschleiß unterliegen, sind ja keine beweglichen Teile drin, wie etwa in Laufwerken.

Neulich hatte ich aber in der T3 eine Lexar 64 GB 2000 x, wo die Cam immer mal "Lesefeher" anzeigte.

Bei der Karte dauerte es auch auffallend lange, bis sie ein Bild bei der Wiedergabe anzeigte.

Erst dachte ich, die Kamera ist so lahm....mit einer anderen Karte ist das nicht mehr aufgetreten.

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Bei Lexar Karten ist mir das auch schon ein paar Mal passiert, dass sie Lesefehler (1000- und 2000x ) meldeten. Aber viel schlimmer finde ich, wenn sie funktionieren aber der blöde Schreibschutzschalter so locker ist, dass er sich beim einschieben der Karte immer in den Schreibschutzmodus bewegt oder eine Zwischenstellung einnimmt . Das heißt dann Karte ok aber nehmen kannst du sie nicht, weil zu riskant. Bei den sandisk ist mir das noch nicht passiert. 

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  • 3 weeks later...
Am 12.5.2019 um 01:16 schrieb phototom:

Karte ok aber nehmen kannst du sie nicht, weil zu riskant.

Die Kamera meldet doch, dass der Schreibschutz aktiv ist. Die Verwendung finde ich daher nicht riskant. Lästig ist es aber schon. Ein Tröpfchen Superkleber kann das Problem aber beseitigen. 

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Bei besagter Karte fiel mir aber zusätzlich auf, dass die XT3 ungewöhnlich lange benötigte, um das Bild auf Wunsch anzuzeigen.

Wie eine total veraltete Kamera. Ich habe dann eine andere Karte genommen und schon lief alles normal. (Die automatische Anzeige nach der Aufnahme habe ich natürlich aus, das nervt nur) Aber diese sporadisch auftretende Anzeige "Lesefehler" und die verzögerte Reaktion gab mir zu denken.

Sony tough möchte ich mir auch anschaffen, das wird aber teuer, da ich ja zwei identische Karten in den Slots haben möchte. Also zwei 64 GB.

Wenn ich mir vorstelle, mir gehen die Bilder von meinen Russlandtouren verloren...oder wichtige Kundenaufträge...

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Ich verwende meine SD-Karten so lange sie funktionieren. Erst bei Defekt oder Ankündigung eines Defektes werden sie aussortiert (ist mir aber erst einmal passiert).

Ich denke nicht, dass man durch regelmäßigen Austausch das Verlustrisiko senkt, erstens weil neue Karten unerkannte Fehler haben können (manche Defekte, die in der Chipherstellung auftreten, machen sich erst nach ein paar Tagen oder Wochen bemerkbar und werden in der Herstellung nicht bemerkt), oder wenn man sie vom Billigversender bezieht, können sie sogar gefälscht sein. Und dann sind die Karten nicht für alle Verluste verantwortlich. Bei Totalverlust der Kamera helfen nicht mal zwei Kartenslots, bei Verlust des Gepäcks auch nicht der tägliche Austausch der Karte.

Im Urlaub mache ich daher alle zwei, drei Tage ein Backup der neuen Bilder, um die Verlustgefahr zu reduzieren.

Die naheliegenste Möglichkeit ist ein Backup auf sein Notebook. Das möchte ich aber erstens aus Gewichts- und Platzgründen nicht mitnehmen, und zweitens will ich im Urlaub Urlaub machen und nicht arbeiten, d. h. ich verzichte bewusst auf die Mitnahme des Rechners.

Die Alternative sind Image Tanks, Data Tanks oder wie immer man sie nennt, im Prinzip kleine tragbare Festplatten mit Kartenleser und einer Software zum Kopieren der Bilder, die dann autark und ohne Anschluss an einen Rechner die Backups machen können. Hier ist eine aktuelle Marktübersicht.

Wer eine Kamera mit zwei Speicherkartenslots besitzt, kann auch diese zum Erstellen der Backups nehmen, von einer SD-Karte auf eine andere. Die eine Karte verbleibt in der Kamera, die zweite wird im Gepäck verstaut. Ich nutze dazu die Nikon D600. Die kann neben den Nikon-Bildern auch Fuji-Bilder kopieren, allerdings nur die JPG-Dateien (was mir als Backup ausreicht). Tipp bei Nikon: Nach dem Kopieren die Ordnernummer hochzählen, weil man dann immer ordnerweise kopieren kann. Die D600 macht sonst Ärger mit auf dem Backup schon vorhandenen Bildern. (Ob der Tipp bei den Zwei-Karten-Fujis auch nötig ist, weiß ich nicht.)

 

Am 06/01/2019 um 21:25 schrieb Wilfried B:

Meine San Disc Extreme SDXC 128GB ist plötzlich extrem langsam beim Speichern der Fotos nach der Aufnahme und ich habe keine Ahnung warum. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Stirbt sie langsam einen der oben beschriebenen "Tode"?

Die langsame Geschwindigkeit kommt vermutlich durch Kontaktprobleme zustande, entweder zwischen Kamera und Karte oder wahrscheinlicher irgendwo auf der Karte selbst. Nach mehreren Versuchen können Daten doch noch übertragen werden, bis zum nächsten Fehler, weshalb es dann so lange dauert.

Da es dann, wenn die Kontaktprobleme schlimmer werden, jederzeit zu einem Totalausfall der Karte kommen kann, muss die Karte aussortiert und darf nicht wiederverwendet werden.

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Ich lasse unterwegs die Speicherkarten in der Kamera, dort sind sie am sichersten. Für einen Verlust der Kamera müsste man mich wohl schon erschlagen. Wahrscheinlicher ist, dass mir so eine kleine Karte außerhalb der gehüteten Kamera abhanden kommt. Ich kenne ja meine Schwächen. Ich bin sogar so mutig, dass ich beide Karten auf Sequenz habe, nicht auf Backup. Und ich nutze sehr große karten. Zwei mal 64 GB, die werden nicht innerhalb einer Reise so schnell voll. Aber ich werde mich einmal mit den Image Tanks befassen. Das finde ich wichtig.

bearbeitet von rednosepit
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