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Funi X-e1 noch zeitgemäß?


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Vor rund drei Wochen konnte ich eine gebrauchte X-e1 recht günstig erwerben (im Vergleich zum damaligen Neupreis). Sie war als - na sagen wir Notnagel oder Zweibody zu meiner X-Pro1 gedacht. Was kann denn schon an einer Kamera dran sein, die nicht einmal über einen optischen Sucher verfügt und nur so ein winziges Blitzchen integriert hat? Doch ich wurde eines besseren belehrt. Die X-e1 ist wahrlich kein Notnagel, sie ist eine vollwertig, immerdabei Kamera, die hervorragende Bilder macht. Übrigens, auf das Blitzchen möchte ich nicht mehr verzichten. Die X-e1 zählt also noch lange nicht zum "Alten Eisen".

 

LG Peter

 

X-e1, XF 60mm, Blende 16, ISO 800, 1/125, interner Blitz

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bearbeitet von pmwtastro
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Ich habe meine X-E1 zu Gunsten meiner X-E2 verkauft, war ein Fehler.

Die nächste günstige X-E1 ist meine, die Farben in JPEG sind für mich einfach gefälliger und außer dem langsamen Sucher hatte ich nichts daran auszusetzen.

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Klar ist die X-E1 technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit, aber ich nutze sie auch noch regelmäßig. Vom Bedienkonzept und vom Handling gefällt sie mir besser als die X-T1 mit ihren überfrachteten manuellen Bedienelementen und dem mittigen EVF und die Bildqualität ist keinen Deut schlechter. 

 

Obwohl meine A6000 universeller einsetzbar ist (auch für Sport, Action) und mir von der Ergonomie besser gefällt, nehme ich die X-E1 einfach lieber in die Hand - ist wie Ford Fiesta vs. BMW Mini.

Ich finde es ein wenig schade, dass Fuji die E-Linie nur halbherzig weiterführt mit X-E2s und dem Firmwareupdate der X-E2. Eine E3 mit der aktuellen Technik der PRO-2 wäre m.E. ein klügerer Schachzug gewesen, als nur eine PRO-2 zu bringen, deren Hybridsucherkonzept  eher eine Minderheit anspricht.

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das kann ich bisher alles unterschreiben. Zu meinen T1en habe ich immer noch meine alte E1 und verwende sie auch immer mal wieder.

Sie ist gut, noch der "alte" Sensor und Prozessor, aber das fertige Bild ist irgendwie schön(er)

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Ich finde es ein wenig schade, dass Fuji die E-Linie nur halbherzig weiterführt mit X-E2s und dem Firmwareupdate der X-E2. Eine E3 mit der aktuellen Technik der PRO-2 wäre m.E. ein klügerer Schachzug gewesen, als nur eine PRO-2 zu bringen, deren Hybridsucherkonzept  eher eine Minderheit anspricht.

 

Die X-E3 kann doch noch kommen. Dass sie nicht gleichzeitig mit der X-Pro2 erscheinen würde, war vollkommen klar.

Erst kommt (wahrscheinlich im Sommer) die X-T2.

Im Herbst/Winter gibt es dann vielleicht die X-E3 und die X-T20.

Die X100F/X200 muss in der Roadmap ja auch noch untergebracht werden...

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Die X-E1 war schon nicht zeitgemäß, als sie herauskam. Genau das macht jedoch ihren Reiz aus.

 

Retrokameras sind ja schon aufgrund ihres Konzepts nicht zeitgemäß, das gilt auch für die neuesten Modelle. Daraus ergeben sich leider immer wieder Missverständnisse, etwa Forderungen nach Firmware-Updates, um das Bedienkonzept "zeitgemäßer" zu gestalten, sprich dem aktuellen Mainstream anzupassen.

 

Ironischerweise werden Fujis Kameras mit zunehmender Preisklasse auch zunehmend unzeitgemäßer. Die Einsteigermodelle XQ2 und X-A2 verhalten sich noch wie moderne Kameras, die X-T1 und X-Pro2 stellen mit ihren fixen Rädchen und Ringen hingegen andere Anforderungen und verlangen ein Arbeiten wie vor 30 oder 40 Jahren. Zeitgemäß ist das natürlich nicht, aber es gefällt einer Nischengruppe. Es hat einfach was.

 

Mit der X-E1 bewegt man sich also längst "außer Konkurrenz". Nur nicht bei der Bildqualität, die ist nach wie vor hervorragend.

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Mich hat Fotografie früher nie interessiert, daher fehlt mir die "analoge Vergangenheit". 

Ich habe erst vor einigen Jahren zu knipsen begonnen. Wie so Viele mit Kompakter, Bridge, Dslr und zumeist mit Programm/Blendenvorwahl.

2012 bin ich auf Fuji umgestiegen und war zum ersten Mal gezwungen, mich wirklich mit Fotografie zu beschäftigen. Das war, für mich, die beste Entscheidung.

Ich möchte die Retrobedienung nicht mehr missen.

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2012 bin ich auf Fuji umgestiegen und war zum ersten Mal gezwungen, mich wirklich mit Fotografie zu beschäftigen. Das war, für mich, die beste Entscheidung.

Ich möchte die Retrobedienung nicht mehr missen.

 

 

Nur ein winziger Teil will sich wirklich mit der Fotografie beschäftigen. Erst vor 9 Minuten kam wieder eine Anfrage von jemandem rein, der eine Kameraempfehlung will. Preisklasse ab Sony RX1MkII oder Canon EOS 5 aufwärts. Und eine "gute Automatik" soll sie haben, weil die Person sich mit dem "Einstellen von Brennweiten oder Belichtungszeiten" nicht auskennt.

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Nur ein winziger Teil will sich wirklich mit der Fotografie beschäftigen. Erst vor 9 Minuten kam wieder eine Anfrage von jemandem rein, der eine Kameraempfehlung will. Preisklasse ab Sony RX1MkII oder Canon EOS 5 aufwärts. Und eine "gute Automatik" soll sie haben, weil die Person sich mit dem "Einstellen von Brennweiten oder Belichtungszeiten" nicht auskennt.

 

Du hast dem Investmentbanker hoffentlich eine Leica SL empfohlen

"Die kostet nur ein bisschen mehr als die Canon, aber das lohnt sich einfach allein schon wegen der Profi Automatik";-)

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Für mich war der Wechsel von Canon zu Fuji durch das Retrokonzept geprägt aber eigentlich nicht gewünscht. Ich war mit meinen Canons mehr als zufrieden. Mit den bisherigen Zweitkameras Olympus Pen und Canon M nicht ganz so. Umso mehr hat mich die Fuji X-Pro1 überrascht. Ich wollte einen Sucher, unbedingt und ich wollte eine leichte Kamera und daß die X-Pro1 auch noch so tolle Bilder macht hat mich zum gänzlichen Wechsel bewegt. Als Wechselkamera und nicht als Zweitkamera hat mich auch die X-e1 überzeugt. Obwohl ich lange Zeit auch neben den DSLRs auch noch analog fotografierte hat wohl auch damit zu tun. Nun habe ich beide Welten vereint, meine 

Liebe für analoge Fotografie gepaart mit digitaler Aufzeichnung. Dank Fuji.

 

LG Peter

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Heutzutage will sich auch niemand mehr so recht Zeit für die Lichtmalerei nehmen, stelle ich fest. Alles muss huschhusch gehen; Kamera hochreißen, abdrücken, weitertraben. Was hab ich mir Fusseln an den Mund geredet, um Leuten mit winzigen Nikon-Knipsen, Taschen-Panasonics und i-phones klarzumachen, dass man eine Kamera auch bei guten Lichtverhältnissen ruhig halten muss, um gute Bilder zu bekommen. In Gebäuden sowieso. Und der Profi hat eh nie Zeit und knallt mit ganzen Blitzlichtanlagen um sich.

 

Ist man in Familie unterwegs, kann auch keiner fassen, dass man ein Motiv sechs-acht-zwölf-zwanzigmal fotografiert, den Winkel sucht, sich in Ruhe Gedanken um Licht, Tiefenschärfe (oder Schärfentiefe) und Bildlinien macht, es sei denn, man knipst den Schuhladen, in dem die Damen viermal mehr Zeit verbringen...

 

So bekommt die Vollautomatik immer öfter ihre Chance und bei genügend Licht und flüchtigen Motiven mag das auch angehen und ich knips ja auch so, aber meine eigentliche Art der Fotografie ist doch die, sagen wir, ruhige Komposition mit stellenweise durchaus künstlerischem Anspruch. Und dafür brauche ich wieder eine stabile Kamera mit exzellenter Optik und einem Handling, das dem Fotografen mit der Zeit in Fleisch und Blut übergeht, eben weil er nicht in überladenen Menüs rumsuchen muss.

 

Also hab ich mir eine XE1 geschossen und wie es der Teufel will, wurde gleich noch ein 14er Fujinon angeboten, alles zusammen für weniger als eine XE1 bei ihrem Erscheinen gekostet hat. Jetzt bin ich zwar griechisch pleite, aber ich denke, es war der richtige Deal.

 

Denn was hat man auf dem höherpreisigem Sektor mittlerweile? Da muss der Kontrollbildschirm rotieren wie ein Kreiselkompass, um jedes Pixel Auflösung wird da gestritten, da muss ein Touchscreen sein, dessen winzige Symbole man bei Sonneneinstrahlung eh nicht sehen kann, da brauchts Wifi, weil man lieber Knöpfchen drückt als einfach die Speicherkarte zu entnehmen und NFC, weil man zum Knöpfchendrücken dann schon wieder zu faul geworden ist...

 

Und ganz ehrlich mal, die Fernsteuerungs-Apps der Kameras sind Bullshit und Kleine-Großjungs-Spielerei, eigentlich unbrauchbar, es sei denn, man kombiniert die Kamera mit einem Tablet und macht bodennahe Makros im Unterholz, meinetwegen...

 

Ich denke, die Kameras sind seit Jahren gut genug für erstklassige Fotos, welche sowieso zuallererst im Kopf entstehen. Aber dafür braucht es Muße, ästhetisches Empfinden, ein Auge für´s Licht und die Zeit, all das zur Reife zu bringen. DANN erst sollte man zur Kamera greifen...und ob die dann in 0,003 oder in einer Sekunde ein Foto machen kann oder der Autofokus zuschlägt, ist sowas von egal.

 

Ich bin froh, wieder bei Fuji zu sein. :)

bearbeitet von Remington
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Heutzutage will sich auch niemand mehr so recht Zeit für die Lichtmalerei nehmen, stelle ich fest. Alles muss huschhusch gehen; Kamera hochreißen, abdrücken, weitertraben. Was hab ich mir Fusseln an den Mund geredet, um Leuten mit winzigen Nikon-Knipsen, Taschen-Panasonics und i-phones klarzumachen, dass man eine Kamera auch bei guten Lichtverhältnissen ruhig halten muss, um gute Bilder zu bekommen. In Gebäuden sowieso. Und der Profi hat eh nie Zeit und knallt mit ganzen Blitzlichtanlagen um sich.

 

Ist man in Familie unterwegs, kann auch keiner fassen, dass man ein Motiv sechs-acht-zwölf-zwanzigmal fotografiert, den Winkel sucht, sich in Ruhe Gedanken um Licht, Tiefenschärfe (oder Schärfentiefe) und Bildlinien macht, es sei denn, man knipst den Schuhladen, in dem die Damen viermal mehr Zeit verbringen...

 

So bekommt die Vollautomatik immer öfter ihre Chance und bei genügend Licht und flüchtigen Motiven mag das auch angehen und ich knips ja auch so, aber meine eigentliche Art der Fotografie ist doch die, sagen wir, ruhige Komposition mit stellenweise durchaus künstlerischem Anspruch. Und dafür brauche ich wieder eine stabile Kamera mit exzellenter Optik und einem Handling, das dem Fotografen mit der Zeit in Fleisch und Blut übergeht, eben weil er nicht in überladenen Menüs rumsuchen muss.

 

Also hab ich mir eine XE1 geschossen und wie es der Teufel will, wurde gleich noch ein 14er Fujinon angeboten, alles zusammen für weniger als eine XE1 bei ihrem Erscheinen gekostet hat. Jetzt bin ich zwar griechisch pleite, aber ich denke, es war der richtige Deal.

 

Denn was hat man auf dem höherpreisigem Sektor mittlerweile? Da muss der Kontrollbildschirm rotieren wie ein Kreiselkompass, um jedes Pixel Auflösung wird da gestritten, da muss ein Touchscreen sein, dessen winzige Symbole man bei Sonneneinstrahlung eh nicht sehen kann, da brauchts Wifi, weil man lieber Knöpfchen drückt als einfach die Speicherkarte zu entnehmen und NFC, weil man zum Knöpfchendrücken dann schon wieder zu faul geworden ist...

 

Und ganz ehrlich mal, die Fernsteuerungs-Apps der Kameras sind Bullshit und Kleine-Großjungs-Spielerei, eigentlich unbrauchbar, es sei denn, man kombiniert die Kamera mit einem Tablet und macht bodennahe Makros im Unterholz, meinetwegen...

 

Ich denke, die Kameras sind seit Jahren gut genug für erstklassige Fotos, welche sowieso zuallererst im Kopf entstehen. Aber dafür braucht es Muße, ästhetisches Empfinden, ein Auge für´s Licht und die Zeit, all das zur Reife zu bringen. DANN erst sollte man zur Kamera greifen...und ob die dann in 0,003 oder in einer Sekunde ein Foto machen kann oder der Autofokus zuschlägt, ist sowas von egal.

 

Ich bin froh, wieder bei Fuji zu sein. :)

Du sprichst mir sowas von aus der Seele!

bearbeitet von Enzo
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Ich habe hier im Forum schon unzählige Male gelesen, wie langsam die XE-1 ist.

 

Also auch nach knapp 3 Jahren eifrigster Benutzung muss ich sagen, dass ich immer noch deutlich langsamer bin als meine liebe XE-1.

 

Erst wenn sie mal komplett die Grätsche machen sollte, könnte ich mir vorstellen, sie zu ersetzen (zB. durch eine X Pro2), hoffentlich erst in ein paar Jahren...

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Ich denke, die Kameras sind seit Jahren gut genug für erstklassige Fotos, welche sowieso zuallererst im Kopf entstehen. Aber dafür braucht es Muße, ästhetisches Empfinden, ein Auge für´s Licht und die Zeit, all das zur Reife zu bringen.

Genauso sehe ich das auch - und das packt die X-E1, selbst dann noch, wenn es doch mal ein bisschen schneller gehen muss.

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Kann ich nur bestätigen, habe sie mir als Backup zu meiner xe2 gekauft, sie ist aber mittlerweile meine Immerdabei Kamera in Kombination mit dem xf27.

 

Ich habe auch die Kombi von X-E1 und 27mm als immerdabei ... passt sogar in meine Jackentasche, also genial zum mitnehmen.

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Ist man in Familie unterwegs, kann auch keiner fassen, dass man ein Motiv sechs-acht-zwölf-zwanzigmal fotografiert, den Winkel sucht, sich in Ruhe Gedanken um Licht, Tiefenschärfe (oder Schärfentiefe) und Bildlinien macht, es sei denn, man knipst den Schuhladen, in dem die Damen viermal mehr Zeit verbringen...

 

"You'll never walk alone" gilt eben nicht für Fotografen ;)

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Heutzutage will sich auch niemand mehr so recht Zeit für die Lichtmalerei nehmen, stelle ich fest. Alles muss huschhusch gehen; Kamera hochreißen, abdrücken, weitertraben. Was hab ich mir Fusseln an den Mund geredet, um Leuten mit winzigen Nikon-Knipsen, Taschen-Panasonics und i-phones klarzumachen, dass man eine Kamera auch bei guten Lichtverhältnissen ruhig halten muss, um gute Bilder zu bekommen. In Gebäuden sowieso. Und der Profi hat eh nie Zeit und knallt mit ganzen Blitzlichtanlagen um sich.

 

Ist man in Familie unterwegs, kann auch keiner fassen, dass man ein Motiv sechs-acht-zwölf-zwanzigmal fotografiert, den Winkel sucht, sich in Ruhe Gedanken um Licht, Tiefenschärfe (oder Schärfentiefe) und Bildlinien macht, es sei denn, man knipst den Schuhladen, in dem die Damen viermal mehr Zeit verbringen...

 

So bekommt die Vollautomatik immer öfter ihre Chance und bei genügend Licht und flüchtigen Motiven mag das auch angehen und ich knips ja auch so, aber meine eigentliche Art der Fotografie ist doch die, sagen wir, ruhige Komposition mit stellenweise durchaus künstlerischem Anspruch. Und dafür brauche ich wieder eine stabile Kamera mit exzellenter Optik und einem Handling, das dem Fotografen mit der Zeit in Fleisch und Blut übergeht, eben weil er nicht in überladenen Menüs rumsuchen muss.

 

Also hab ich mir eine XE1 geschossen und wie es der Teufel will, wurde gleich noch ein 14er Fujinon angeboten, alles zusammen für weniger als eine XE1 bei ihrem Erscheinen gekostet hat. Jetzt bin ich zwar griechisch pleite, aber ich denke, es war der richtige Deal.

 

Denn was hat man auf dem höherpreisigem Sektor mittlerweile? Da muss der Kontrollbildschirm rotieren wie ein Kreiselkompass, um jedes Pixel Auflösung wird da gestritten, da muss ein Touchscreen sein, dessen winzige Symbole man bei Sonneneinstrahlung eh nicht sehen kann, da brauchts Wifi, weil man lieber Knöpfchen drückt als einfach die Speicherkarte zu entnehmen und NFC, weil man zum Knöpfchendrücken dann schon wieder zu faul geworden ist...

 

Und ganz ehrlich mal, die Fernsteuerungs-Apps der Kameras sind Bullshit und Kleine-Großjungs-Spielerei, eigentlich unbrauchbar, es sei denn, man kombiniert die Kamera mit einem Tablet und macht bodennahe Makros im Unterholz, meinetwegen...

 

Ich denke, die Kameras sind seit Jahren gut genug für erstklassige Fotos, welche sowieso zuallererst im Kopf entstehen. Aber dafür braucht es Muße, ästhetisches Empfinden, ein Auge für´s Licht und die Zeit, all das zur Reife zu bringen. DANN erst sollte man zur Kamera greifen...und ob die dann in 0,003 oder in einer Sekunde ein Foto machen kann oder der Autofokus zuschlägt, ist sowas von egal.

 

Ich bin froh, wieder bei Fuji zu sein. :)

 

Leider trifft Deine Aussage nicht nur auf Kleinstbildkameraknipser zu, auch so mancher DSLR-Großkameraanwender mit enormen Objektiven stellen einfach auf "A" oder "P", weil es geht nur darum das riesige Drum an Fotoapparatur herzuzeigen. Die Fotos macht dann schon die Kamera. Und das i.d.R. gar nicht schlecht. Na also, der Kauf hat sich gelohnt. Nur wo bleibt die Freude am Fotografieren?

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