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Funi X-e1 noch zeitgemäß?


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so sieht's aus, wenn wenig Geld auf Architektur trifft:

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vor 4 Minuten schrieb fireman1961:

Angeregt durch das Foto der Lithographin habe ich mir auch ein 7 artisans 25mm gebraucht zugelegt plus eine nagelneue Einschraub-Sonnenblende für wenige einstellige EURO. Das beste: das Ding macht sogar Bilder :)

 

Wenns gefällt und der Geldbeutel klein ist, für mich sind es Retro-Schönheiten und  Bilder machen sie allemal. Dazu würde auch die klassische Pro2 gut passen.

Viel Spass mit deiner Camera.

 

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  • 1 month later...
vor 53 Minuten schrieb Mowgli:

Mehr Kamera für 100€ geht doch garnicht!

So ist es. Meine X-E1 (mit dem XF27 und einem Ministativ) begleitet mich immer noch in jeden Urlaub, auch wenn ich sie nicht mehr als Hauptkamera nutze. Sie ist meine erste Spiegellose und ich würde sie niemals für 100€ verscherbeln. Sie ist einfach klasse zum entspannten unauffälligen Fotografieren.

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Ich hatte mir erst letztes Jahr eine XE-1 für einen schmalen Taler gekauft. Passt gut zu meinem Olympus Objektiv. Das zweite Bild wurde mit dieser Kombi gemacht.

 

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Am 24.7.2018 um 08:56 schrieb Bruckner:

Ich rede nicht von bewegten Objekten. Immer wieder hat der Fokus der X-E1 bei statischen Objekten versagt.

Sicher gibt es Photografen, die keinen AF benutzen, aber zeitgemäß ist dies sicher nicht.

Die X-E1 (immer noch im Schrank) war ca. 2J lang meine Hauptkamera. Mein Kind war in dieser Zeit im "Rumrenn- Alter" von a. 3-5J. Dennoch habe ich viele gute Bilder, auch in voller Bewegung gemacht, auf der Schaukel usw.

Kennt man den AF in- und auswendig, kriegt man erstaunlich viel hin. Bei unbewegten Objekten hatte ich keine nennenswerten Probleme, allerdings hat mein erstes 18-55mm reihenweise unscharfe Bilder produziert, auch bei statischen Motiven.

Die Farben dieser ersten X- Serie waren sehr "filmhaft" und intensiv, was mich heute stören würde, ist der ruckelnde, kleine Sucher. Kann man sich auch dran gewöhnen, aber der der X-T3 oder X-H1 ist dagegen schon großes Kino, im wahrsten Sinne des Wortes.

Ob MF noch "zeitgemäß" ist, ist eigentlich irrelevant. Wenn es jemand mag und damit gute Bilder macht, ist es einfach das, was er bevorzugt.

16MP würden mir aber auch heute noch reichen.

bearbeitet von alba63
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Am 24.7.2018 um 08:56 schrieb Bruckner:

Sicher gibt es Photografen, die keinen AF benutzen, aber zeitgemäß ist dies sicher nicht.

Wenn ich zu Leica schaue sehe ich fast nur Kameras ohne Autofokus. Da kommt keiner auf den Gedanken zu fragen ob das noch Zeitgemäß ist.

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Ich verstehe diese Fragen bzgl " ... ist diese, oder diese, oder diese Kamera noch zeitgemäß?" nicht.

Weniger die Kamera bringt ein »zeitgemäßes Problem« mit sich, vielmehr ist es die (Konsum)Gesellschaft, die sich so dermaßen beeinflussen lässt. 

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Am 24.7.2018 um 11:55 schrieb Lithographin:

a, ich gebe zu das ich es mehr und mehr darauf angelegt hatte nicht mehr wie ein toter Fisch mit dem Strom zu schwimmen und Bilder an optischen Unzulänglichkeiten einen Standardzooms scheitern zu lassen. Ich ließ mir damals schon nicht einreden dass das Bild von der Kamera gemacht wird.

Dem kann man eigentlich nur vorbehaltlos zustimmen. Besonders wenn man bedenkt dass viele Fotos die heute als Klassiker und Ikonen der Fotografie gelten technisch gesehen ziemlich unzulänglich sind.

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Ich hab mir damals (2015) zwei X-E1 für vergleichsweise wenig Geld gekauft, weil mir meine X-T10 zu schade für den Urlaub war. Da ich keinen schnellen Autofokus brauche, hab ich die X-E1 bis auf den fehlenden Klappmonitor immer als gleichwertig angesehen.

Jetzt ist eine X-T20 günstig dazugekommen und die X-E1 muss gehen, weil die X-T10 den Job als Kamera für alle Fälle übernimmt, wo auch mal Langfinger anwesend sein können.

Zeitgemäß ist die X-E1 und auch die X-T20 sicherlich nicht mehr, denn es gibt ja schon Nachfolgemodelle.

Trotzdem kann man mit einer X-E1 heute noch fast genauso gut fotografieren, wie mit den Nachfolgemodellen. Einzig beim Autofokus und beim fehlenden Klappmonitor muss man Abstriche machen. Ja - die Nachfolgemodelle haben mehr Auflösung, mehr Fokussensoren und einen bessere Bedienung. Aber das sind nur Kleinigkeiten, wenn man die Vorteile einer X-E1 mit einer DSLR vergleicht.

 

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Ich finde die Frage sehr seltsam. Ich wüsste nicht wieso ich mit der Kamera heute nicht mehr die Bilder realisieren können sollte wie damals als die Kamera neu war? Dass es heute neuere und bessere Features gibt, ist mir schon bewusst, doch solche Fragen haben immer den Anstrich "wir können erst seit dem neusten Modell fotografieren, vorher war das nicht möglich".

🤔

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Die Frage ist m.E. nicht, ob eine nicht mehr aktuelle Kamera noch zeitgemäß ist, sondern ob sie zum fotografieschen Vorhaben passt:

Für Sportfotografen war die X-E1 von Anfang an nicht zeitgemäß, für bewußt und geduldig gestaltete Landschaftsfotos eines wandernden Fotofreundes ist sie das auch in vielen Jahren noch, selbst wenn längst eine X-E9 auf dem Markt sein sollte.

Trotzdem kann und darf eine "Neue" auch Spaß machen 😊 - besonders wenn neues Equippement Bildideen vielleicht einfacher umsetzten läßt
(die Bilder allerdings nicht automatisch besser macht 😉)

bearbeitet von charlyR
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Am 31.1.2020 um 11:13 schrieb charlyR:

Die Frage ist m.E. nicht, ob eine nicht mehr aktuelle Kamera noch zeitgemäß ist, sondern ob sie zum fotografieschen Vorhaben passt:

Naja, kleiner, ruckeliger Sucher passt vermutlich zu kaum einem Vorhaben. Hat man sich mal an moderne EVFs gewöhnt, ist das einfach ein riesiger Schritt zurück. Aber rein von der Bildqualität war es dennoch eine tolle Kamera, mit anderen Farben als die neuen, viele meinen intensiver und filmartiger.

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Am 19.1.2020 um 17:27 schrieb heuerandy:

Ich verstehe diese Fragen bzgl " ... ist diese, oder diese, oder diese Kamera noch zeitgemäß?" nicht.

Weniger die Kamera bringt ein »zeitgemäßes Problem« mit sich, vielmehr ist es die (Konsum)Gesellschaft, die sich so dermaßen beeinflussen lässt. 

Korrekt, das sind, bis auf die I-Pünktchen genau meine Gedanken. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.  

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vor 8 Stunden schrieb alba63:

Hat man sich mal an moderne EVFs gewöhnt

Der Mensch ist ein Gewohneitstier und wenn man sich in der Bedienung an neue Technik gewöhnt hat, kommt einem der frühere Standard veraltet vor (und man bekommt erstmal einen "Kulturschock" in Bezug auf die Reaktionszeit und Auflösung der visuellen Schnittstellen).
Da ich das manuelle Fokussieren mit einem vernünftigen Objektiv in vielen Fällen dem AF vorziehe, stehen neben der X-E1 noch eine Menge älterer Kameras zum Einsatz bereit (nur die Zeit zur Nutzung fehlt etwas).

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  • 4 weeks later...
vor 13 Minuten schrieb lefou:

Langsam werde ich sauer. An meiner Immerdabei (X-E1 von 12.2012 ) löst sich langsam die hintere Belederung. 
Jetzt muss ich zu meiner Ersatz X-E1 ( 2014, < 500 Auslösungen ) greifen.

WAS ERLAUBEN FUJI?! 😁

@lefou

Na so was, "Riesenschweinerei"😂habe noch zwei ,könnte dir eine verkaufen, bj.2015

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  • 1 month later...

Ich habe mir eine fast neue XE1 mit 800 Auslösungen für wenig Geld gekauft, die Bilder gefallen mir besser  als die der XE3, noch dazu wirkt sie wesentlich wertiger verarbeitet als die Dreier. Mit dem 27mm eine tolle Kamera für wenig Geld. 

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vor 4 Stunden schrieb Hanste:

Ich habe mir eine fast neue XE1 mit 800 Auslösungen für wenig Geld gekauft, die Bilder gefallen mir besser  als die der XE3, noch dazu wirkt sie wesentlich wertiger verarbeitet als die Dreier. Mit dem 27mm eine tolle Kamera für wenig Geld. 

Ist hier wirklich so ein Unterschied XE1 zu XE3? Da würden mich mal zwei aussagekräftige Vergleichsfotos interessieren.

Was gibt es denn an der Verarbeitung der XE3 zu bemängeln? Ich habe meine seitdem Erscheinungsdatum sehr intensiv im Einsatz. Zwar im Halfcase, aber bis auf den vorderen Gummigriff der sich ablöst und ich einfach zu faul zum kleben war, ist hier absolut nichts.

Mich würde auch eine alte Fuji X reizen, für manuelle Objektive.. könnte aber auf Classic Chrome und Acros niemals mehr verzichten.

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