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Von Sony A7R zu Fuji X-T1/X-T10 wegen AF?


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Hallo zusammen,

 

vor 1,5 Jahren bin ich vom Nikon-Vollformat wegen der Portabilität auf eine Sony A7R umgestiegen und bin mit den Bildergebnissen v.a. im Landschaftsbereich erwartungsgemäß sehr zufrieden. Mit Geburt meines Sohnes (mittlerweile vor 1/2 Jahr) stoße ich mit dem System allerdings an eine nervige Grenze: der Autofokus. Diesen empfinde ich bei der A7R generell als ziemlich langsam und bei schlechteren Lichtverhältnissen (z.B. aktuell in der Wohnung) teilweise als so langsam, dass ich viele Bilder verpasse.

 

Da die A7R2 - die einen besseren AF haben soll - weit außerhalb meines Budgets liegt, überlege ich daher, auf ein schnelleres System umzusteigen oder zur bestehenden Ausrüstung zu ergänzen. Da mir eine gute Bildqualität wichtig ist, denke ich über das Fuji-X-System nach.

 

Was ich brauche: ausreichend schneller AF für "Familienfotos mit Kindern" auch in Innenräumen, gute Bildqualität, Möglichkeit relativ schnell ein AF-Feld auszuwählen, Möglichkeit in RAW zu fotografieren um in Lightroom nachzuarbeiten.

 

Meint ihr, meine Kriterien würden mit der X-T1 / X-T10 erfüllt werden? Könnte die X-T10 ausreichend für mich sein, sprich gibt es Abstriche in den Punkten Bildqualität und AF zwischen X-T1 und X-T10?

 

Über jede Hilfe bin ich dankbar.

Viele Grüße,

Thorsten

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Moin!

Als ich Vater geworden bin sind die meisten Fotos, trotz vorhandener DSLR Ausrüstung, mit dem Handy oder einer Kompaktkamera entstanden, einfach weil ich die DSLR nicht immer mitschleppen wollte, oder eine "kleine Kamera" einfach weniger gestört hat... (Spielplatz, Streichelzoo, etc.) Gerade wenn die Mama nicht dabei war und ich mich nicht voll aufs photographieren konzentrieren konnte... Insofern ist ja vielleicht auch für dich eine kompakte wie die x30 oder sogar xq2 eine Überlegung wert...

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Es hängt ja auch von den Objektiven ab, die man nutzt. Aber als AF-Geschwindigkeits-Monster empfinde ich die XT-10 nicht. Aber natürlich gelingen damit Familienfotos mit Kindern in Low-Light-Situationen. Kinder bewegen sich doch nicht andauernd ganz wild. Für eine Kissenschlacht ist dann die DSLR vermutlich die bessere Lösung (für die Dokumentation derselben, nicht für die Schlacht an sich - versteht sich).

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Der AF war mir bei den Fujis auch immer ein Dorn im Auge. Sportfotos gelangen nur bei Vorausfokussieren - was bei Kindern nicht geht. Wie die neue Pro2 sich schlagen wird weiss ich nicht. Aber weder die T1 noch die 100T waren mir da schnell genug. Jetzt hab ich die Leica Q. Da ist der AF um einiges schneller! Aber das ist halt auch wieder eine Budget Frage..

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Ich frag mich wirklich, was die Leute für Probleme mit dem Fuji AF haben. Spätestens seit der X-T10 empfinde ich so gut wie keine Einschränkungen mehr. Man muss sich halt auf die Spiegellosen einlassen und darf nicht erwarten, dass diese gleich funktionieren wie eine DSLR.

 

Egal ob 18-55, den angelivh unglaublich langsamen 35er und 56er oder dem 90er, ich hab mit allen schon bewegte Motive (von Hunden bis hin zu Kind am Roller) erfolgreich fotografiert.

 

Die Kamera ist dabei meistens nicht die Einschränkung. Diese befindet sich etwas hinter der Kamera. Also von mir gibts ein: wenn du dich ein wenig mit der Technick beschäftigst, schafft die X-T10 dies problemlos.

 

 

Übrigens finde ich es auch immer interessant, wenn Testwerte von Zeitschriften/online Testseiten zum Autofokus veröffentlicht werden. Gerade letztens war wieder ein Test zu 35mm Objektiven in der c't.

Dort war das Fuji 23mm schneller als Canon 35mm f/1.4L II, Sigma Art, Tamron SP 35, Sony FE35 oder Nikon 35G

 

Für mich ist die Geschichte vom langsamen Fuji AF ein modernes Märchen an dass sich genau 2 Arten von Leute klammern:

1. jene die noch nie mit einer neuen Fuji fotografiert haben und

2. jene die erwarten, dass die Kameras 1:1 wie eine DSLR arbeitet, sie genauso bedienen und sich keine Gedanken über Einstellungen und Technik machen

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Was ich brauche: ausreichend schneller AF für "Familienfotos mit Kindern" auch in Innenräumen, gute Bildqualität, Möglichkeit relativ schnell ein AF-Feld auszuwählen, Möglichkeit in RAW zu fotografieren um in Lightroom nachzuarbeiten.

 

Meint ihr, meine Kriterien würden mit der X-T1 / X-T10 erfüllt werden? Könnte die X-T10 ausreichend für mich sein, sprich gibt es Abstriche in den Punkten Bildqualität und AF zwischen X-T1 und X-T10?

 

Entgegen einiger anderer Äußerungen hier mache ich die Erfahrung, dass der AF der X-T10 auch in Innenräumen für Familienfotos absolut tauglich ist (meine Kinder sind 5,9 und 12 Jahre alt und entsprechend mobil). Mit einem geeigneten Objektiv lassen sich locker ausreichend kurze Belichtungszeiten erreichen und das bei, der Qualität zuträglichen,  ISO<3200.

 

Selbst mit dem XF 55-200 mit einer relativ dunklen Anfangsblende von nur 3,5 gelingt das Fokussieren sehr gut. Damit fotografiere ich sogar Hallenfußball, wobei ich hier die ISO (aufgrund des Blendenbereichs F3,5 - F4,8, der oft schlechten Beleuchtung und der notwendigen kurzen Belichtungszeiten) je nach Lichtsituation auch mal auf bis zu 6400 hochschrauben muss.

 

P.S. zum schnellen Auswählen eines AF-Feldes habe ich mir eine Richtung der Cursortaste mit dieser Funktion belegt. Also einmal antippen zum Aufrufen der AF-Feld-Auswahlfunktion und dann - ohne den Daumen wegbewegen zu müssen - Auswahl des AF-Feldes und dann Bestätigung mit leichtem Tip auf den Auslöser. Geht nach kurzer Eingewöhnung "ruck-zuck".

bearbeitet von photona
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Ich kann es absolut nicht nachvollziehen, warum die X-T1, etc. sowas nicht können soll. Sorry.....hab zwar keine

Kinder, habe aber vor kurzem ein Babyshooting mit der X-T1 gemacht und ich kann mich absolut nicht beschweren.

 

Meine Schwägerin macht von seinem kleinen lediglich BIlder mit nem ollen Samsung Handy und sogar diese sind

absolut toll. Sie hat es einfach drauf.......möchte damit sagen, dass das Problem AF, oftmals hinter der Kamera liegt.

 

Frage mich nur wie man solche Bilder gaaaanz früher hinbekommen hat.....tstststststs

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Der AF von Fuji ist seit dem berüchtigen 4.0 Update nicht schlechter als der anderer Marken. Es ist also nicht mehr so dass andere Marken "um Längen" besser sind als Fuji (wie lang ist denn eigentlich so eine Länge...).  Die Unterschiede sind also eher marginal und lassen sich wohl eigentlich nur im Labor feststellen. Ich habe noch eine A6000 von Sony liegen (Jugendsünde...) und die ist NICHT schneller oder besser als eine Fuji. Und von meiner alten Nikon rede ich da schon gar nicht...

 

Auch DLSR's sind also nicht viel besser wenn sie überhaupt besser sind. Ich glaube eher dass dies ein hartnäckiges Gerücht ist dass noch immer gerne von CaNikon fans und Mirrorlessmuffel benutzt wird. Mir gibt es dazu zuviele widersprüchliche Tests. Von keiner Marke oder von keinem Model wird es 100%-tige AF-scharfe "action" Bilder geben. Fuji ist da keine Ausnahme.

 

Ich frage mich also ob sich ein Umstieg van Sony auf Fuji überhaupt lohnt wenn es keine Garantie geben wird dass es immer besser sein wird.

Wie bei eigentlich allen Marken ist die Geschwindigkeit vom AF sehr abhängig vom benutzten Objektiv. Fuji hat etwas ältere Ojektive (18, 35 1.4 und 60) die alle relativ langsam sind. Dafür sind die neueren Objektive wesentlich schneller und zeitgemäss. Die Frage ist also eher welche kamera mit welchem Objektiv benutzt wird ob ein Bild vom AF gelingt oder nicht.

bearbeitet von Sodela
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Wie bei eigentlich allen Marken ist die Geschwindigkeit vom AF sehr abhängig vom benutzten Objektiv. Fuji hat etwas ältere Ojektive (18, 35 1.4 und 60) die alle relativ langsam sind. Dafür sind die neueren Objektive wesentlich schneller ... 

 

Obwohl ich das ältere XF18 ebenfalls in Benutzung habe, kann ich damit an der X-T10 nichts von "Langsamkeit" feststellen. Wobei Du freilich von "relativ langsam" im Vergleich zu den neueren Objektiven schreibst und ich keine der neueren Festbrennweiten zum Vergleich habe. Aber aus meinem Erleben empfinde ich die Verwendung des Adverbs "langsam" im Zusammenhang mit dem XF18 an der X-T10 als nicht passend. Im Gegenteil, gegenüber dem gemächlichen AF meiner alten X100 und dessen gelegentlicher Orientierungslosigkeit im Halbdunkel ist das XF18 an der X-T10 schnell wie der Blitz. Aber so ist das halt mit der Relativität     ;)

bearbeitet von photona
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Erstmal vielen Dank für die bisherigen Antworten. Ich hab mich tatsächlich wohl etwas unklar ausgedrückt: Die Geschwindigkeit bei der A7R ist nicht mein Problem, sondern vielmehr, dass in halbdunklen Situationen bzw. solchen mit eher wenig Kontrast häufig gar nicht der Scharfpunkt gefunden wird, sondern die Kamera 2-3s sucht und dann "aufgibt". Ob das Fokussieren ein paar Millisekunden länger dauert als bei einer Top-DSLR ist nicht entscheidend für mich, sondern eher die Fähigkeit, überhaupt auch in nicht idealen Lichtsituationen einen Fokus einigermassen schnell setzen zu können.

 

Eure Antworten überraschen mich überwiegend. Ich hatte häufiger gelesen, dass gerade die X-T1(0) von Fuji relativ guten AF haben soll, aber das scheint wohl nicht so sehr der Fall...?

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Auch wenn wir hier im Fuji-X-Forum mit der Frage konfrontiert sind:

 

Ich würde auch einen Blick auf die Alpha 6000 (und vielleicht auch auf die demnächst verfügbare 6300) empfehlen, Thorsten. Denn Du kannst vorhandene Objektive mit E-Mount weiterverwenden. Und: langsamer als X-T1 oder X-T10 ist die 6000 auch nicht - hängt halt sehr von Objektiv ab (gerade, wenn es nicht mehr hell bzw. kontrastreich ist).

 

Thomas

bearbeitet von ALPHA
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Eure Antworten überraschen mich überwiegend. Ich hatte häufiger gelesen, dass gerade die X-T1(0) von Fuji relativ guten AF haben soll, aber das scheint wohl nicht so sehr der Fall...?

 

Ich weiß ja nicht, welche Antworten Du gelesen bzw. gemeint hast. Aber die, die selber eine X-T1(0) verwenden, haben bestimmt nichts von einem langsamen AF geschrieben.

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Ich weiß ja nicht, welche Antworten Du gelesen bzw. gemeint hast. Aber die, die selber eine X-T1(0) verwenden, haben bestimmt nichts von einem langsamen AF geschrieben.

 

 

Verwende selber die X-T1 und finde den AF auch nach dem aktuellen Firmware Update nicht als schnell. A 6.000 kenne ich nicht, aber die A 7 R II (ebenfalls selber in Benutzung) ist deutlich schneller. Ändert alles nichts dran, das die X-T1 zur Zeit meine Lieblingskamera ist.

 

Ich hoffe die X-T1 Mark II / X-T2 wird es dann betreffs AF bringen.

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Denke auch die A6000/6300 wäre da passend, zumal du die Objektive von der A7r weiterverwenden kannst.

Auch wenn ich ein Fan von Fuji bin, aber genau so sehe ich das auch. Eine A6300 ist günstiger als die Pro2 und vermutlich nicht viel teurer als eine XT 1. Da die Objektive da sind, rate ich zu dieser Wahl. Ein zweites System bedeutet immer Mehrkosten und das auseinandersetzen mit anders strukturierter Technik, das bliebe dir bei Sony erspart.

 

Gruß Wolfgang

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Das Problem von der A7r ist ja, dass sie keinen PDAF besitzt und nur mit Komtrast AF arbeitet. Wer sich dann etwas mit Sony beschäftigt (hat) weiß, dass zwar ihr PDAF gut ist, ihr CDAF aber alles andere. Das geht scheinbar so weit, dass der Hybrid AF in der A7r II den CDAF so vernachlässigt hat, dass es zu von DSLRs bekannten Front/Backfokus Problemen kommt.

Die A7r ist technologisch also etwa auf dem Niveau der X-Pro1. Unterschied ist, dass dort so gut wie nichts per Firmwareupdates gemacht wurde, sondern schnell die teuren mk2 Modelle nachgeschmissen wurden.

 

 

Und zur Aussage, dass mit der A7r ja auch Hochzeiten fotografiert werden: Ja. Genauso mit der X-Pro1, Leicas, Smartphones und vielem mehr.

 

Wenn die A7r soweiso bleibt, ist die A6000 sicher eine Überlegung wert. Man kann die Objektive (etwas eingeschränkt) weiter verwenden.

Wenn man all die Objektive sowieso nicht braucht, mit der kleinen Kamera beispielsweise nur das Kit Objektiv verwendet, dann würd ich die Fuji (vor allem mit dem 18-55) der A6000 um Längen vorziehen.

bearbeitet von wildlife
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Verwende selber die X-T1 und finde den AF auch nach dem aktuellen Firmware Update nicht als schnell. A 6.000 kenne ich nicht, aber die A 7 R II (ebenfalls selber in Benutzung) ist deutlich schneller. Ändert alles nichts dran, das die X-T1 zur Zeit meine Lieblingskamera ist.

 

 

Dann scheint hier wohl irgendetwas nicht zu stimmen:

 

TO (thodo): empfindet aus eigenem Erleben den AF bei der A7R im Innenraum für Familienfotos (z.B. zappeliges Kind    :eek: ) als wenig geeignet

ich (photona): empfinde aus eigenem Erleben den AF bei der X-T10 für gleiche Anforderungen als gut geeignet

Du (Bunter): schreibst, der AF der A7R sei "deutlich schneller" als der der X-T10*.

 

Danach wäre die A7R im Umkehrschluss also deutlich besser für jene Anforderungen geeignet, für die sie der TO als ungeeignet empfindet und für die ich die X-T10 als geeignet empfinde, obwohl letztere ja nach Deiner Schilderung eigentlich noch ungeeigneter sein sollte als die A7R.

 

Möglicherweise hängt das alles aber auch (mal wieder) mit der Relativität zusammen   :rolleyes:

 

*p.s. ich gehe davon aus, dass X-T10 und X-T1 mit neuer Firmware hier in etwa identisch sind

 

p.p.s. habe überlesen, dass Bunter von der A7R II schrieb, aber um die stand ja auch gar nicht zur Debatte, weil mit deutlich über 3.000 Euro Straßenpreis außer Konkurrenz.

bearbeitet von photona
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Das Problem von der A7r ist ja, dass sie keinen PDAF besitzt und nur mit Komtrast AF arbeitet. Wer sich dann etwas mit Sony beschäftigt (hat) weiß, dass zwar ihr PDAF gut ist, ihr CDAF aber alles andere. Das geht scheinbar so weit, dass der Hybrid AF in der A7r II den CDAF so vernachlässigt hat, dass es zu von DSLRs bekannten Front/Backfokus Problemen kommt.

Die A7r ist technologisch also etwa auf dem Niveau der X-Pro1. Unterschied ist, dass dort so gut wie nichts per Firmwareupdates gemacht wurde, sondern schnell die teuren mk2 Modelle nachgeschmissen wurden.

 

 

Und zur Aussage, dass mit der A7r ja auch Hochzeiten fotografiert werden: Ja. Genauso mit der X-Pro1, Leicas, Smartphones und vielem mehr.

 

Wenn die A7r soweiso bleibt, ist die A6000 sicher eine Überlegung wert. Man kann die Objektive (etwas eingeschränkt) weiter verwenden.

Wenn man all die Objektive sowieso nicht braucht, mit der kleinen Kamera beispielsweise nur das Kit Objektiv verwendet, dann würd ich die Fuji (vor allem mit dem 18-55) der A6000 um Längen vorziehen.

 

Mit der A 7R II sollte das Problem gelöst sein. Die verfügt über PDAF.

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Aufpassen: Bunter schreibt von der neuen A7r II (die ist dem TO aber deutlich zu teuer, was ich auch verstehe). Die A7r II arbeitet mit Phasendetektions AF und es ist durchaus so, dass sie mit den richtigen Objektiven schneller ist, als die Fuji (mit den falschen Objektiven).

Oder anders formuliert: beide Kameras sind gut und es gibt Unterschiede beim AF.

 

Was mich noch interessieren würde ist follgendes: fotografiert der TO im S-AF oder C-AF?

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