Freitag ist Fischtag

[ruTRA]

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• X-E2
• XF18-55mmF2.8-4 R LM OIS

• 35.8 mm
•  
• f6.4
•  
• 1/640
•  
• ISO 200
•  
• 0EV

bearbeitet 26. Februar 2016 von ruTRA

[Gast pilfi]

Mir ist der HG zu unruhig

[Gast chironer]

Mir ist der HG zu unruhig

+1

[Watcher24]

Mir auch.

Und das Haupt-Motiv zu weit weg. Am besten finde ich den Thread-Titel.

[foxtail]

Das Hauptmotiv, der Fisch, kommt mir etwas klein dargestellt vor.

[(s)printen]

ich wäre auch näher rangegangen. Meine Augen sind nicht mehr die besten...

[ruTRA]

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Dachte der vergangene Fischtag wäre Euch zu nahe gegangen.  

bearbeitet 26. Februar 2016 von ruTRA

[mobilefotos]

Sehe ich auch so. Hauptmotiv geht durch Hintergrund und Schnitt bzw. Distanz unter.

Außerdem... wo ist da ein Fisch zu sehen? Da liegt lediglich eine Krabbenzange. Oder habe ich was verpasst?

[pmwtastro]

Schließe mich meinen Vorschreiben an und möchte noch hinzufügen, daß auch die SW-Darstellung noch ein übriges dazu beiträgt.

Vielleicht solltest Du das Bild mehr zuschneiden.

LG Peter

[Gast Paloma]

In guter katholischer Tradition erinnern wir uns ja jeden Freitag an den Karfreitag und fasten deshalb - essen also kein Fleisch... Und das konstanzer Konzil 1414-1418 - das Jan Hus trotz Zusicherung freien Geleits auf dem Gewissen hat - hatte ja bereits festgestellt, dass auch Biber, Dachs und Otter in der Fastenzeit gegessen werden dürfen, weil sie überwiegend im Wasser ihre Lebenszeit verbringen, so dass sicherlich auch eine Krabbe guten Gewissens freitags als Fisch verspeist werden darf. Den Titel finde ich also sehr passend.

 

Der Fischrest scheint etwa im Schnittpunkt des unteren rechten Drittels des Bildes zu liegen; der Horizont in etwa auf der oberen Linie des Drittels und die Oberkante des Polders auf der unteren Drittellinie. Da wir von links oben nach rechts unten lesen, liegt der Fisch formal-ästhetisch also an geeigneter Stelle. Subjektiv angesprochen fühle ich mich gleichwohl nicht von dem Bild, was für andere aber nicht gelten muss.

bearbeitet 27. Februar 2016 von Carlos-O-mat

[luci e ombre]

In guter katholischer Tradition erinnern wir uns ja jeden Freitag an den Karfreitag und fasten deshalb - essen also kein Fleisch... Und das konstanzer Konzil 1414-1418 - das Jan Hus trotz Zusicherung freien Geleits auf dem Gewissen hat - hatte ja bereits festgestellt, dass auch Biber, Dachs und Otter in der Fastenzeit gegessen werden dürfen, weil sie überwiegend im Wasser ihre Lebenszeit verbringen, so dass sicherlich auch eine Krabbe guten Gewissens freitags als Fisch verspeist werden darf. Den Titel finde ich also sehr passend.

 

Der Fischrest scheint etwa im Schnittpunkt des unteren rechten Drittels des Bildes zu liegen; der Horizont in etwa auf der oberen Linie des Drittels und die Oberkante des Polders auf der unteren Drittellinie. Da wir von links oben nach rechts unten lesen, liegt der Fisch formal-ästhetisch also an geeigneter Stelle. Subjektiv angesprochen fühle ich mich gleichwohl nicht von dem Bild, was für andere aber nicht gelten muss.

 

Der Titel passt zur "guten" katholischen Tadition,

freitags Fisch zu essen,

er passt nicht speziell gut zum Bild,

weil ich keinen Fisch erkennen kann.

 

Ja, man sieht gut, dass trotz Berücksichtigung der Regeln, ein "mangelhaftes" Bild entstehen kann.

Wenn schon geregelt werden muss, dann: Näher rann!

bearbeitet 28. Februar 2016 von Giorgio Torelli

[achtsamantek]

so wirst du auch mal enden, ich warne dich !

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[achtsamantek]

Angler unter sich

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[Projekt]

Die Angler sollten für Ihre Bilder einen eigenen Thread aufmachen - oder zumindest die vom Admin formulierten Regeln lesen.

 

Zum Bild:

 

Ich mag generell Bilder, die ihre Geschichte eher im Bokeh-Hintergrund erzählen und nur ein kleines scharfes Element Bezug darauf nimmt. Wie vor mir geschrieben - dafür ist alles zu unruhig und was zur Geschichte passen würde (der Mensch den ich da erkenne) ersäuft quasi .. Vielleicht kommt das in Farbe besser.

 

Kurzum. Der Ansatz ist gut - weiter üben

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