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Dessous, Teilakt, Akt .... Jekami


Uwe Richter

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vor 21 Stunden schrieb esdeebee:

EIn Stuhl ist ein Stuhl ist ein Stuhl!

Sinnfreies mit der XT2

AL, ISO400, 35mm, f2.0, 1/125 sek. LR, PS, SilverEfex

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Gefällt mir sehr gut. Nur die oberen Ecken sind mir etwas zu dunkel. Sonst tolles "ART" Bild. 

Ist natürlich alles eine Frage des Geschmacks. Ich mag diese Art wesentlich lieber, als die hochglanz und rundgelutschten Studio Beauty Akt Fotos.

Stühle - Davon würde ich gerne mehr sehen. 

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Die Inhalte dieser Rubrik sind und waren schon immer polarisierend und wurden deshalb auch kontrovers diskutiert. Ich empfinde das als sehr positiv, man muss es als Fotograf aber aushalten können. Ich mag die Sorte von Bildern zu denen auch der Stuhl gehört. Den mit Haaren teilweise überdeckten Lichtschalter empfinde ich aber als extrem störend, weil das Bild genug Details und "Kanten" hat, an denen das Auge ankern kann.

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vor 1 Stunde schrieb Altländer:

Nein, sicher nicht. Aber wenn ich ein Bild zeige, erwarte ich Reaktionen,  ein Kommentar, ein Feedback. Das habe ich dir gegeben, was du nun damit anfängst ist deine Sache, genau wie du mir ein Bild präsentierst, das sich mir nicht erschließt. Damit muss ich nun auch leben. :)

Gruß Wolfgang

Dieser Kommentar erschließt sich mir nicht.

DU erwartest Reaktionen, Kommentare und Feedback auf DEINE Bilder und setzt voraus, dass alle anderen das auch für ihre erwarten und gibst sie deshalb ab?

Einen Kommentar, der nur gegeben wird, weil damit eine Erwartung erfüllt wird, sich aber nicht mit dem Bild selbst beschäftigt, halte ich für überflüssig. Als Leser ebenso, wie als Einsteller von Bildern.

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vor 23 Stunden schrieb esdeebee:

EIn Stuhl ist ein Stuhl ist ein Stuhl!

Sinnfreies mit der XT2

AL, ISO400, 35mm, f2.0, 1/125 sek. LR, PS, SilverEfex

 

Ich zitiere mal, ohne das Bild noch ein weiteres Mal „mitzunehmen“.

Für mich gehören Schalter und Fleck an der Wand dazu. Auch das  verdeckte Gesicht und das Korn aus Silver Efex. Die Pose ebenso.

Allein deine Worte „Sinnfreies mit ...“ irritieren mich und rauben mir ein wenig die Phantasie. Bitte einfach weglassen und dem Betrachter die Möglichkeit geben, den Sinn selbst zu definieren.

 

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vor 52 Minuten schrieb Uwe Richter:

[...] Allein deine Worte „Sinnfreies mit ...“ irritieren mich  [...]

Ich habe ja genau in diesem Thread die Erfahrung machen müssen, dass ein schlecht gewählter Titel die Art der Betrachtung in einer Weise beeinflusst, die kontraproduktiv sein kann.

Genau so erging es mir bei dem Foto. Durch den Titel habe ich es so bewertet, wie es dransteht. Wenn der Autor schon keinen Sinn beimisst, warum sollte ich mir einen erschließen.

Und genau deshalb ist es für mich auch kein "ART-Bild", weil m.M.n. für "Art" eine mentale Schaffenshaltung dazugehört. Bestünde der Sinn des Bildes darin, dem Betrachter wenigstens ein "Was soll das denn?" zu entlocken, wäre es schon nicht mehr sinnfrei, weil es ja gerade eine Beschäftigung mit dem Bild auslösen soll. Dann könnte es auch wieder "Art" sein.

Aber, veilleicht sollte der Titel ja gerade dazu führen, dass man sich zu schnell in eine Richtung lenken lässt. Und die Reaktionen darauf würden aufzeigen, wer sich hat abhalten lassen und wer nicht. Quasi Metaebene. Nachdem ich weitgehend simpel gestrickt bin, geben ich offen zu, dass ich mich durch den Titel von der Beschäftigung mit dem Bild habe abhalten lassen.

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vor 2 Stunden schrieb Uwe Richter:

Dieser Kommentar erschließt sich mir nicht.

DU erwartest Reaktionen, Kommentare und Feedback auf DEINE Bilder und setzt voraus, dass alle anderen das auch für ihre erwarten und gibst sie deshalb ab?

Einen Kommentar, der nur gegeben wird, weil damit eine Erwartung erfüllt wird, sich aber nicht mit dem Bild selbst beschäftigt, halte ich für überflüssig. Als Leser ebenso, wie als Einsteller von Bildern.

Wozu zeigt man sonst Bilder? Doch damit sie von jemand angesehen und ggf. auch kommentiert werden - oder verstehe ich da was falsch. Wenn ich ein Bild zeige, freut mich ein "Daumen hoch" ein geschriebenes Wort dazu noch mehr, egal ob der Kommentar positiv oder negativ ausfällt. Es zeigt mir, dass sich jemand mit dem Bild auseinander gesetzt hat und das ist mit unter als wertvoll zu bewerten.

So wie ich das nun hier verstehe, muss ich mein Kommentar " mir erschließt sich dieses Bild nicht" für mich behalten, weil der Zeigende unter umständen gar kein Kommentar wünscht? Oder soll oder darf ich das nicht schreiben, weil es negativ behaftet ist? So nach dem Motto, wenn es nicht gefällt, einfach mal Schnauze halten?

Ich sehe kein Grund, warum sich jemand nackt auf ein Stuhl kauert, in dieser Form eine unbequeme, in meinen Augen sogar unvorteilhafte Stellung einnimmt. Natürlich frage ich mich, warum kauert die Person so auf dem Stuhl. Meine Antwort darauf ist, weil der Fotograf das so drapiert hat. Aber das Warum erschließt sich mir nicht, was will er damit ausdrücken, was soll uns die Person in dieser Position sagen, was hat sie dazu bewogen, sich so auf einem Stuhl zu platzieren? Es ist doch, um es mal mit Musik zu erklären, dass es Tonfolgen und Klänge gibt, die einem sofort ins Ohr gehen, die sich angenehm anfühlen oder einen aufwühlen, bewegen, auffordern noch genauer hin zu hören. All das fehlt mir hier. Für mich ist das ein totes Bild, ohne jegliche Aussage ohne Kontext, dass mich keinesfalls auffordert genauer hin zu schauen und nach Erklärungen zu suchen. Mir zeigt es einfach eine nackte Frau auf eine Stuhl kauernd in einer unsäglichen Position. Mehr halt eben nicht.

Gruß Wolfgang

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Moin, vielleicht wäre: "Ohne Titel" der bessere Titel gewesen, und etwas ohne Sinn gibt es auch nicht, ausser: es wird der Hinweis akzeptiert, wie er in diesem Rahmen auf eine nachvollziehbare Haltung ausgedrückt ist. Der Autor sagt nichts dazu, aber doch dazu, warum er nichts sagt, will vielleicht nur eine Grafik zeigen und wirken lassen. So etwa wie die "Konkrete Fotografie" nur das Bild selbst sprechen lassen wollte, nicht die Erzeugung oder Einordnung ausser durch die Betrachtung. Ohne sich auf solche Begriffe oder Richtungen wie "Konkrete Kunst" einzulassen, also nur umgangssprachlich, geht es nicht; ausser vielleicht sehr allgemein als: abstrakt, was in der Kunst meist keine Abstraktion meint, sondern etwas nicht-gegenständliches. Ob da nun eine Frau irgendwie hockt oder Giorgio Morandi malt in seinem Leben hunderte Stillleben mit Flaschen und Haushaltsgegenständen, oder es wird ein Blumenkohl aufgeschnitten und von hinten beleuchtet (oder das berühmte Ei wird an die Wand geworfen und zum Kunstwerk...). So ist es eben wie es ist, mit Schalter und allem, auch dem Eindruck des Alten... Mir gefällt´s, lars

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vor 2 Stunden schrieb Altländer:

Wozu zeigt man sonst Bilder? Doch damit sie von jemand angesehen und ggf. auch kommentiert werden - oder verstehe ich da was falsch. Wenn ich ein Bild zeige, freut mich ein "Daumen hoch" ein geschriebenes Wort dazu noch mehr, egal ob der Kommentar positiv oder negativ ausfällt. Es zeigt mir, dass sich jemand mit dem Bild auseinander gesetzt hat und das ist mit unter als wertvoll zu bewerten.

So wie ich das nun hier verstehe, muss ich mein Kommentar " mir erschließt sich dieses Bild nicht" für mich behalten, weil der Zeigende unter umständen gar kein Kommentar wünscht? Oder soll oder darf ich das nicht schreiben, weil es negativ behaftet ist? So nach dem Motto, wenn es nicht gefällt, einfach mal Schnauze halten?

Ich sehe kein Grund, warum sich jemand nackt auf ein Stuhl kauert, in dieser Form eine unbequeme, in meinen Augen sogar unvorteilhafte Stellung einnimmt. Natürlich frage ich mich, warum kauert die Person so auf dem Stuhl. Meine Antwort darauf ist, weil der Fotograf das so drapiert hat. Aber das Warum erschließt sich mir nicht, was will er damit ausdrücken, was soll uns die Person in dieser Position sagen, was hat sie dazu bewogen, sich so auf einem Stuhl zu platzieren? Es ist doch, um es mal mit Musik zu erklären, dass es Tonfolgen und Klänge gibt, die einem sofort ins Ohr gehen, die sich angenehm anfühlen oder einen aufwühlen, bewegen, auffordern noch genauer hin zu hören. All das fehlt mir hier. Für mich ist das ein totes Bild, ohne jegliche Aussage ohne Kontext, dass mich keinesfalls auffordert genauer hin zu schauen und nach Erklärungen zu suchen. Mir zeigt es einfach eine nackte Frau auf eine Stuhl kauernd in einer unsäglichen Position. Mehr halt eben nicht.

Gruß Wolfgang

Diesen Kommentar anstelle des ersten und die Diskussion hätte es nicht gegeben :)

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vor 38 Minuten schrieb Uwe Richter:

Diesen Kommentar anstelle des ersten und die Diskussion hätte es nicht gegeben :)

Ein geschätzter Mitforent hat mal diese, in meinen Augen geniale Netzressource im Forum verlinkt. Immer wieder hole ich sie mal hervor und führe sie auch mir zu Bewusstsein. ;)

bearbeitet von Gast
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vor 50 Minuten schrieb Altländer:

Och, irgendwie muss man doch das Forum am leben halten . ;)

Gruß Wolfgang

Fazit: Dein Beitrag war ein verbaler Defibrillator für die komatösen Forumskollegen... :D

Interessant, wer alles aufgeweckt wurde.

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vor 3 Stunden schrieb Graufilter:

Fazit: Dein Beitrag war ein verbaler Defibrillator für die komatösen Forumskollegen... :D

Interessant, wer alles aufgeweckt wurde.

So ähnlich seh ichs auch

Und so in der Art war auch meine Intension.
Einfach mal was bringen, was ein wenig mit dem Gewohnten bricht. Das nicht einfach dem Auge schmeichelt, sondern eher Fragezeichen aufwirft. Das dem Diktat der Perfektion nicht folgt.
Das unterschiedliche Sichtweisen zum Vorschein bringt. 
Ich weiß nichts über Eure Vorlieben, Eure Denkweisen und Einstellungen. Ich kann das nicht bewusst bedienen oder eben auch nicht. 
Ich kann nur ein Bild machen und hochladen. 

Und schauen was passiert. 

Aber natürlich tue ich dies nicht ohne Hintergedanken.
Wenn ich dieses Bild mit dem vergleiche, was ich davor gepostet habe, so sind die Unterschiede doch markant. Dort mehr als 50 likes aber kaum Kommentare. Hier kaum likes aber eine angeregte Diskussion. Was ist jetzt besser?
Schwer zu sagen. Beides hat für mich meine Berechtigung. Das eine schmeichelt dem Auge - es tut nicht weh. Man genießt still. Wie ein gutes Stück Schokolade, die langsam im Mund zergeht. Lecker, aber nach wenigen Sekunden vorbei.
Hier eher was scharfes. Mit Geschmacksnuancen, die man erst später bemerkt und die nicht jedem schmecken. Wie der Insektenspieß aus dem Urwald. Ungewohnt. Der eine mags, der andere nicht. Aber man redet drüber und erinnert sich...

 

Ich nehme mir darüber hinaus die Freiheit, auch mal im Vorfeld etwas zu meinem Bilder zu sagen. Über die Geschichte, die ich mir denke, über meine Intension. Auch wenn der einen oder andere das nicht mag, und sich in der Freiheit seiner Gedanken beschränkt fühlt. Immerhin ist es mein Bild, und ich mache damit was ich will. Obs einem passt oder nicht, weiß ich ja vorher nicht. Ein Buchautor macht auch nicht nur einen bunten Deckel mit einer Andeutung eines Titels. Und packt dann zig leere Seiten dahinter in der Intension, dass sich der Leser doch seine eigene Geschichte zusammenreimen soll.
Ich denke da eher an Kafka. Zuerst sieht man nur eine Geschichte. Er gibt vor, worum es geht. Mit Titel, Anfang und Ende. Aber spannend wird es dann, wenn man beginnt zwischen den Zeilen zu lesen. Den eigentlichen Worten entflieht und sich in der Welt, die er da aufspannt, umschaut und sich seine eigenen Gedanken macht.

 

Ich will mich hier nicht mit Kafka vergleichen - beim besten Willen nicht.
Aber ich finde es spannend, wenn hier geschildert wird, was sie sehen. Ich zwinge niemanden, meinen Worten zu folgen, sondern lade ein, auch mal von dem Pfad, den ich gehe abzuweichen. Viel Spaß bei der Expedition!

 

bearbeitet von esdeebee
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Am ‎08‎.‎11‎.‎2018 um 08:37 schrieb Don Pino:

... Den mit Haaren teilweise überdeckten Lichtschalter empfinde ich aber als extrem störend, ...

Mich stört eher, dass er halb abgedeckt ist. Er ist ein (für mich) witziges Detail in einem Bild, das "anders" ist - wie wir mittlerweile wissen: gewollt anders. Das "anders" ist das, was mich spontan verweilen und nicht weiter scrollen ließ. Passt also.

Thomas

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letztens war ich auf einem workshop bei #fabzblack mit #lola_las_vegas und #patrickmaldinger
hat riesig Spaß gemacht und kann ich allen empfehlen, die etwas über Licht sehen und setzen lernen
oder einfach in Berlin Spaß haben wollen ...

 

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und damit es auch zum Thema passt :)

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Hallo Udo,

schön von Dir etwas zu lesen und zu sehen.

Leider habe ich auf dem von Dir gezeigten Gebiet der Fotografie keine Erfahrung.

Trotzdem erlaube ich mir eine Frage zu #1598.

Warum hat die Dame so rote Handinnenflächen, obgleich die übrigen Körperregionen normale Hautfarbe aufweisen?

War das so gewollt? Wenn ja , warum?

Hoffentlich habe ich mich mit meiner Frage nicht blamiert.

Gruß Utz

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Hochformat im Internet finde ich schwierig. Hochformat 3:2 finde ich noch schwieriger, aber Schwamm drüber.

Was ich mich allerdings frage: Wieso schneidest du seine Stirn an, aber nicht seinen linken Arm? (Der sowieso stark im Schatten ist.) Dann hättest du links mehr freien Raum gehabt. Jetzt hast du unten viel Raum, den ich aber nicht für wichtiger halte, als mehr Raum auf der linken Seite.

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