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Dessous, Teilakt, Akt .... Jekami


Uwe Richter

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Hier mal eins von mir aus der Serie mit Patrizia..kein Model in dem Sinne, aber sie hatte Spass.

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Am 22.11.2018 um 13:50 schrieb berndscheu:

Hier mal eins von mir aus der Serie mit Patrizia..kein Model in dem Sinne, aber sie hatte Spass.

Hi, Bernd. Das ist ziemlich gut. Aber hier ist das Richten eines Punktlichts direkt aufs Modell sehr deutlich zu sehen. Blitz oder Dein LED-Strahler machen einen winzigen Spiegelpunkt im Auge. Das ist im Realen eigentlich so gut wie nie der Fall und macht das Auge "hart", oder wie das zu bezeichnen ist (in billigen Bewerbungsfoto-Studios sind es manchmal gleich zwei kleine Schirme in jedem Auge). Sondern wir sehen Lichtflächen, im Innenraum meist von Fenstern. Darum empfahl ich im anderen Thread den Einsatz eines grossen Reflektors. Oder einen Blitz mit Softbox nehmen (80x120 cm, manchmal wird ein schwarzer Streifen draufgeklebt, um ein Doppelfenster zu simulieren). Und die Einspiegelung so einrichten, dass nicht die Pupille (nicht: Iris) getroffen wird. Dann ist dicht hinter dem Modell ein grosser Reflektor (knautschiges Tuch, 2x2 m) aufstellbar, der das angeprochene Formen übernimmt, einen Lichtsaum und Abstand von der Rückwand erzeugt und die andere Seite des Modells hinreichend aufhellt (was in diesem Fall für das Haar nicht so wichtig ist). Oder ein Licht leicht von hinten und oben über die weisse Raumdecke einsetzen, wie es bei normalen Portraits sinnvoll ist, besonders bei dunklem Haar. Ein kleines Licht wirft auch immer harte Schatten, ein grosses weiche. Oft ist dazu mehr Licht nötig, was mit LED schlechter erreichbar ist (der sehr kurze Blitz wirft sehr viel mehr Licht duch Stoffbahnen; ein Studioblitz von 300 Ws reicht für solche Zwecke bei Digis ja völlig). Ein Letztes: den rechten Ellenbogen etwas vorgesetzt wäre die kleine Ausbuchtung der Hüfte weg gewesen, der Oberarm hätte etwas Licht bekommen und der Körper eine andere, durchgehende Abgrenzung zur Wand. Das wäre vielleicht besser ("schlanker") als diese senkrechte dunkle Trenn-Fläche runter über den BH. Weiter viel Erfolg, lars 

bearbeitet von Gast
Statt "Iris" > Pupille
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vor 5 Minuten schrieb OleBe:

Sehr schön. Mir gefallen besonders die Lichtsetzung und die Tonung.

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vor einer Stunde schrieb Heinz P:

Diese Gegenlichtbilder haben es mir angetan. Mia steht direkt vor einer großen Softbox, das Streulich "fließt" quasi um sie herum.

 

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Wow. Bitte mehr davon.

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vor 2 Minuten schrieb Bernd Hansen:

Wer das Tuch nicht versteht, versteht Frauen nicht.

😉

Das ist ein Haarbändiger, ein Accessoire, zum Typ und Bild durchaus passend.

Für mich ein sehr sympathisches, stimmiges Porträt.

... das verstünde ich ja, wenn denn das Haar gebändigt worden wäre. Ist es aber augenscheinlich nicht. Es zeigt sich doch in voller Pracht. Trüge das Model einen Dutt, der vom Tuch gehalten würde, wäre es klar.

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Wie gewünscht in nem normalen Thread.....wer gerne öffentlich dazu beitragen kann mir beim Thema technische Hilfeleistung zu geben darf das gerne tun..

P.s.: Danke Dierk

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vor 19 Minuten schrieb berndscheu:

[...]  technische Hilfeleistung zu geben darf das gerne tun [...]

Man darf zwei Themen nicht vermischen.

  1. Wie bekomme ich im Studio eine korrekte Belichtung?
  2. Wie stelle ich den Weißabgleich ein, um eine möglichst realitätsnahe Hauttondarstellung zu haben.

Zu den Themen:

  1. In einer weitgehend kontrollierten Umgebung kannst Du einen externen Belichtungsmesser verwenden oder den kamerainternen verwenden, wenn Du ihm z.B. mit einer außreichend großen Gaukarte eine Referenz gibst. Blitzt Du und hast keinen externen Belichtungsmesser, muss man sich mit mehreren Versuchen herantasten.
  2. Auch der Weißabgleich gelingt am besten mit einer Graukarte oder einem Colorchecker, wenn man zusätzlich andere Farbeinflüsse nivellieren will. Hättest Du bei einem der Bilder der Serie, aus der das Foto stammt, dem Model eine Graukarte in die Hand gegeben, hättest Du für die Nachbearbeitung einen referenzpunkt für den Weißabgleich. Bei Blitzlicht sind z.T. die Farbtemperaturen der Blitzlampen bekannt, so dass man diese fix als Kelvinwert einstellen kann.

Unabhängig von einer möglichst realitätsnahen Hautfarbendarstellung spielt man damit in der Nachbearbeitung, um einen bestimmten Effekt zu untersützen oder zu erreichen. Ein Beispiel ist die sonnengebräunte Tönung, um jemanden gesund aussehen zu lassen.

Im obigen Bild sehe ich eine deutliche Verschiebung nach Magenta, die mir ganz persönlich nicht so zusagt. Wenn Du es aber genau so wolltest, dann ist alles gut.

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vor 8 Stunden schrieb Graufilter:

Ich habe den obigen Text nicht geschrieben. Ich möchte bitte nicht falsch zitiert werden.

Zu Deiner Anmerkung, die aktuell unter meinem Namen läuft: Ich verstehe nicht, was Du mir sagen willst.

Sorry, hab ich gelöscht, mein Kommentar war versehentlich ins falsche Feld geschrieben.Dann anders: Mich stören zwei Dinge an dem Foto. Einmal das Küchengedöns im Kreuz der Dame, sowohl ästhetisch als auch wegen der Irrelevanz. Zum Zweiten die "matschige" Brustwarze.  Würde ich gern etwas hübscher präsentiert haben, ist doch der Hingucker. Lieber etwas unscharfe Wäsche!

Servus, Thomas

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Neulich mit Alezia - ich danke sehr!

XT 2, ISO 200, 16-55mm f2.8, 35mm f2.8, 1/4000s, LR, PS, 

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Lowkey mit Joy

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bearbeitet von Heinz P
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Am 28.11.2018 um 14:25 schrieb Graufilter:

Man darf zwei Themen nicht vermischen.

  1. Wie bekomme ich im Studio eine korrekte Belichtung?
  2. Wie stelle ich den Weißabgleich ein, um eine möglichst realitätsnahe Hauttondarstellung zu haben.

Zu den Themen:

  1. In einer weitgehend kontrollierten Umgebung kannst Du einen externen Belichtungsmesser verwenden oder den kamerainternen verwenden, wenn Du ihm z.B. mit einer außreichend großen Gaukarte eine Referenz gibst. Blitzt Du und hast keinen externen Belichtungsmesser, muss man sich mit mehreren Versuchen herantasten.
  2. Auch der Weißabgleich gelingt am besten mit einer Graukarte oder einem Colorchecker, wenn man zusätzlich andere Farbeinflüsse nivellieren will. Hättest Du bei einem der Bilder der Serie, aus der das Foto stammt, dem Model eine Graukarte in die Hand gegeben, hättest Du für die Nachbearbeitung einen referenzpunkt für den Weißabgleich. Bei Blitzlicht sind z.T. die Farbtemperaturen der Blitzlampen bekannt, so dass man diese fix als Kelvinwert einstellen kann.

Unabhängig von einer möglichst realitätsnahen Hautfarbendarstellung spielt man damit in der Nachbearbeitung, um einen bestimmten Effekt zu untersützen oder zu erreichen. Ein Beispiel ist die sonnengebräunte Tönung, um jemanden gesund aussehen zu lassen.

Im obigen Bild sehe ich eine deutliche Verschiebung nach Magenta, die mir ganz persönlich nicht so zusagt. Wenn Du es aber genau so wolltest, dann ist alles gut.

zu 1. Belichtungsmesser, Lichtquellenkontrast ausmessen, wenn digital fotografiert den Monitor als Kontrollmedium nutzen, nicht das Kameradisplay. 

zu 2. Kein AWB einstellen sondern konkrete Kelvinzahl z.B. 5600 Kelvin, Raw Format, wenn digital fotografiert ist hinterher alles noch möglich. Graukarte und andere Hilfsmitte kann man nutzen ist aber nicht unbedingt nötig. Wäre das shooting analog wäre die Filmauswahl zu beachten ( Bsp. Velvia für Hauttöne eher suboptimal )

Ergänzung zu 1) gilt auch für Outdoor, man muß auf sich ändernde Lichtverhältnisse eher regieren oder man schafft sich " studioähnliche Situation "

 

bearbeitet von Neil62
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Am 18.7.2018 um 19:54 schrieb Graufilter:

Chocolate is the girls best friend:

 

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Stimmung passt, das Knie ist leider etwas unvorteilhaft in der Haltung.

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