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XT 2 in Reichweite?


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Nun wäre halt die Frage, wie stark sich die höhere Bildrate kombiniert mit dem großen Sucher auf den Energieverbrauch der XT2 auswirken würde?

Grob gesagt sind es die Schaltvorgänge, die hier entscheidend sind, und eine höhere Bildrate erhöht ebenso wie eine höhere Auflösung die Zahl der Schaltvorgänge pro Sekunde.

 

Nicht zu vergessen: Früher war es mal so, dass ein elektronischer Sucher gegenüber dem großen Display Strom sparte. Heute ist es längst umgekehrt, weil die Sucher fast immer eine deutlich höhere Auflösung als das Display haben.

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Aber ein bisschen mehr als die X-Pro2 wird sie schon können müssen, damit die X-Pro2-User auch nochmal zuschlagen...

 

Es ist doch jetzt schon klar was da kommt: die X-T2 wird eher für Action und Sport ausgelegt sein. Durch das größere Gehäuse und die damit erhöhten Möglichkeiten zur Wärmeableitung kann die X-T2 4k Video. Sie hat vermutlich mehr fps für Sport und einen größeren Sucher, als die X-Pro2. Ich bezweifle stark, dass es Unterschiede bei Autofokus oder Bildqualität geben wird.

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Es ist doch jetzt schon klar was da kommt: die X-T2 wird eher für Action und Sport ausgelegt sein. Durch das größere Gehäuse und die damit erhöhten Möglichkeiten zur Wärmeableitung kann die X-T2 4k Video. Sie hat vermutlich mehr fps für Sport und einen größeren Sucher, als die X-Pro2. Ich bezweifle stark, dass es Unterschiede bei Autofokus oder Bildqualität geben wird.

 

...verstehe ich jetzt nicht so ganz. Die T2 wird wohl auch wieder kleiner ausfallen als die Pro2, wie schon gehabt, denke ich.

 

Das mit dem Sport kann man auch unterschiedlich betrachten, da, zumindest mit kürzeren Brennweiten, der optische Sucher auch ermöglicht, das Umfeld im Blick zu haben.

 

Ich nehme die T1 auch hauptsächlich für Landschaft (ab Stativ), und nutzte dafür meist den Monitor, da der Tilt Screen schlicht einen Komfortgewinn darstellt, speziell bei tiefen Positionen.

 

Glaube daher, dass man nicht verallgemeinern kann, für wen Pro oder T besser geeignet ist.

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mich würde es aber nicht wundern, wenn als Abstandhalter zur Pro2 bei der XT2 z. B. der Joystick, oder Acros (mit/ohne Filmkorn) weggelassen wird. 4K wäre für mich ein unzureichendes Argument, da ich mit Video so gar nichts am Hut habe.

Der Hybridsucher wird weggelassen:). Ansonsten wird die T2 mit Sicherheit die Feature-reichere Fuji. Im Startpreis werden sie sich nix nehmen.

Wenn um Performance geht wird das T-Modell das Flaggschiff und die Pro das Retro-Modell.

Für die X-T2 wirds wieder Tethering, Batteriegriff usw. geben.

bearbeitet von Crischi74
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Du kannst nicht erwarten, dass die T2 gleich groß oder kleiner sein wird, als die T1. Eher das Gegenteil dürfte der Fall sein. Der Sensor der X-Pro2 produziert so viel Wärme (Prozessor auch), dass eher ein größeres Gehäuse mit mehr verbauten Möglichkeiten zur Abführung der Wärme wahrscheinlich ist.

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So, ich habe vorhin bei meinem lokalen Fotohändler die X-Pro2 noch einmal testen können.

Nachdem ich das Glück hatte sie kurz nach Veröffentlichung schon in den Händen zu halten, war der heutige Test notwendig, um mich endgültig davon zu überzeugen, dass ich auf die X-T2 warten werde.

 

Ich bin ein großer Fan des Formfaktors und des Aussehens aber das fehlende Klappdisplay und die geringe Vergrößerung des elektronischen Suchers schließen die X-Pro2 für mich aus. Gerade die Nutzung von alten, manuellen Objektiven geht an der X-T1 einfacher und – aus meiner Sicht – bequemer von Statten.

 

Von der X-T2 erwarte ich mir die gleichen oder minimal bessere innere Werte, 24 Megapixel, den Joystick – der schlichtweg genial ist, insbesondere bei manuellen Objektiven – Acros, und einen höher auflösenderen elektronischen Sucher.

 

Der Preis wäre mir bei der Kamera fast egal.

Mal angenommen, dass 24 MP bei einem Sensor mit APS-C-Größe das obere Ende der sinnvoll erreichbaren Auflösung darstellt und in Anbetracht dessen, dass Fujifilm ihre Kameras lange Zeit per Firmware verbessert, gehe ich davon aus, dass mir die Kamera sehr lange dienen wird. Da gebe ich zu Beginn gerne etwas mehr Geld aus.

 

Ich habe bei meinem Händler hier in Trier mal die Warteliste für die X-T2 beginnen lassen    :P

bearbeitet von mangochutney
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Ich erwarte eine minimal größere X-T2 mit allen Features, die Fuji aufzubringen hat, besserem Grip und demzufolge einen stärkeren, größeren Akku ( irgendwann / irgendwo muß Fuji da ja mal anfangen und einen Schnitt machen ). Außerdem muß die X-T2 gegen kommende, innovative Neuerscheinungen anstinken können aka Oly E-M1 Mark II und was da noch alles unterwegs ist dieses Jahr. Fuji muß und will wohl auch in 2016 richtig am Markt pushen ....

bearbeitet von der_molch
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Wäre aber schon schade, sollte die neue einen anderen Batteriegriff brauchen!

Mumpitz. Was bringt mir eine Kamera mit Joystick, wenn der Batteriegriff keinen hat? Richtig: nichts. Wenn sich, wie aktuell bei der X-T1, das Handling im Hochformatgriff ändert, dann ist es Mist. Der VG-XT1 hätte genau so ein Steuerkreuz gebraucht. Nur werden sie den gleichen Fehler hoffentlich nicht 2x machen...

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Der Hybridsucher wird weggelassen:). Ansonsten wird die T2 mit Sicherheit die Feature-reichere Fuji. Im Startpreis werden sie sich nix nehmen.

Wenn um Performance geht wird das T-Modell das Flaggschiff und die Pro das Retro-Modell.

Für die X-T2 wirds wieder Tethering, Batteriegriff usw. geben.

Ich vermute eher, die X-T2 wird einen günstigeren Einstiegspreis haben. Die PRO2 ist quasi konkurrenzlos, wenn man einen Hybridsucher will. Die X-T2 wird in erster Linie mit der Sony A6300 konkurrieren, deshalb wird ein deutlich höherer Preis nur mit wesentlich mehr Leistung/Features zu realisieren sein, zumindest wenn man Neukunden gewinnen will.
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Mumpitz. Was bringt mir eine Kamera mit Joystick, wenn der Batteriegriff keinen hat? Richtig: nichts. Wenn sich, wie aktuell bei der X-T1, das Handling im Hochformatgriff ändert, dann ist es Mist. Der VG-XT1 hätte genau so ein Steuerkreuz gebraucht. Nur werden sie den gleichen Fehler hoffentlich nicht 2x machen...

 

Das wäre einfach zu schön, bin aber pessimistisch was die Lernfähigkeit der Marketing-Fuzzies angeht.

Ich fürchte, es wird auf einen Touchscreen hinauslaufen, weil es doch besser zu den kolportierten tollen Videofähigkeiten passt, die wahrscheinlich von den allerwenigsten hier überhaupt gewollt sind...

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Wenn ich mir alles was die X-Pro2 so an Technik verbaut hat ansehe und dann dazu nehme, was Fuji in den Interviews gesagt hat und den Markt an sich nicht vernachlässige (in welche Richtung geht es generell und was macht die Konkurrenz) dann würde die X-T2 in meinen Gedanken etwas so aussehen:

 

Sensor, Prozessor, Verschluss, etc. alles gleich der X-Pro2. 

Während die X-Pro2 aber die "entschleunigten" Fotografen anspricht, würde ich davon ausgehen, dass Fuji die X-T2 durch Video und Sport Features in einen preislich höheren Bereich (höher als die X-T1, möglicherweise nahe an der X-Pro2) heben will. 

 

 

Eigentlich würde ich sagen ähnliche Bauform wie die X-T1 nur mit 4K, Joystick, Dual SD Slots und eben den anderen Hardware Features. Dazu einen Sucher der zwar nicht höher auflöst, aber 96 oder überhaupt 120fps schafft. Schnellere Bildfolgen, also 7-8fps mit Liveview und >10fps ohne. 

 

Wenn ich mir dann aber die Hardware der X-Pro2 so ansehe (und bedenke, was man so vor deren Ankündigung gehört hat. Gleiches bei der A6300 und auch bei der A7R II) dann schätze ich, dass es da ein Problem geben könnte. Hitze /und Stromverbrauch. 

 

Wie sie die Hitze in den Griff bekommen (sollte es wirklich ein Problem sein) ist eine gute Frage. Man könnte auf die 2 SD Slots verzichten. Ob das bei einer Sportkamera sinnvoll ist? Dann eher das Gehäuse etwas größer gestallten.

Und zum Akkuverbrauch: volle Leistung (mit maximalen fps) gibts nur, wenn ein Batteriegriff angeschlossen ist (da sind dann hat 2 Akkus statt einem drinnen). Handhaben einige DSLRs ja genauso. 

 

 

Es stellt sich dann natürlich die Frage: wie gut ist der AF der X-T2 - eignet sich die Kamera für Sport? Ich gehe davon aus, dass Firmwaretechnisch noch extrem viel machbar ist. 

 

Gedanken kann man sich dann nur noch um die Videofeatures machen. Sony und Panasonic sind in diesem Gebiet ja schon lange tätig für Fuji sind diese Dinge aber neu.

Wenn die Kamera wirklich auf Video ausgelegt sein sollte, dann wäre ein schwänkbares Display (pfui gaga ^^), ein Touchscreen, mehr Einstellungsmöglichkeiten, Kopfhöreraus- und Mikrophoneingang, und Softwarefeatures wie Fokuspeaking, Zebra und ggf. ein Log Profil (mit Gammakorrektur). Der Autofokus müsste bei Video auch ohne Pumpen funktionieren. 

Persönlich bezweifle ich aber, dass sich diese Videofeatures alle in der X-T2 finden. Einfach auch deshalb, weil es bei Fuji nicht wirklich Objektive gibt, die zum Filmen überaus interessant sind. (Focus by Wire, unstabilisiert, Zooms mit variabler Blende) 

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Das die X-T2 in einem ähnlichen Preisbereich wie die X-Pro 2 angesiedelt sein wird, kann ich mir nicht vorstellen, denn das würde bedeuten, das sie mindestens preisgleich, eher teurer als die Sony A7 II positioniert wäre. Das dürfte schwer vermittelbar sein...

Nur kann eine So-nie A7II halt einfach weniger... Nur weil da ein Kleinbildsensor drin steckt, heißt das noch lange nicht, dass die Kamera auch wirklich eine gute Leistung abliefert. Diese Datenblattblindheit von manchen kann ich da einfach nur noch belächeln. Joystick, 2 Kartenslots, AF bei wenig Licht. Das sind nur ein paar der Dinge, die die Fuji der Sony voraus hat. Und ob der 24 MP Sensor in der A7II bessere Leistung bringt, als der Sensor der Pro2 muss mir auch erstmal jemand zeigen.

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Das die X-T2 in einem ähnlichen Preisbereich wie die X-Pro 2 angesiedelt sein wird, kann ich mir nicht vorstellen, denn das würde bedeuten, das sie mindestens preisgleich, eher teurer als die Sony A7 II positioniert wäre. Das dürfte schwer vermittelbar sein...

 

 

Es kann sich jeder etwas anderes vorstellen. Der eine sieht nur den größeren Sensor der A7II. (und deren Stabi)

 

Der andere sieht den technologisch fortschrittlicheren Sensor, 4K, Bedienung und (wenn meine Überlegungen richtig sind) eine vollkommen actiontaugliche Kamera (da gehts nicht nur um fps und Autofokus sondern auch um Sucher Lag und Blackout). 

 

 

Und natürlich vergleichen wir die UVP, denn dass die A7 Kameras (mit Ausnahme der A7R II) ziemlich viel an Wert (im ersten Jahr/den ersten Monaten) verlieren kann man nicht nur als Vor, sondern auch als Nachteil sehen. 

 

Also 1799€ für eine A7II. Daran könnte sich eine wirklich top ausgestattete X-T2 schon orientieren. (Schöner wärs natürlich etwas darunter).

 

Wobei... wenn Sony seine Kameras weiter im Monatstakt auffrischt, stünde zur Einführung der X-T2 auch die A7III vor der Türe. Dass diese dann auch mit einem neuen Sensor und 4K kommen könnte, liegt sehr nahe. 

 

Fast genauso nahe liegt aber, dass Sony immer mehr mit der Subventionierung der A7 Kameras aufhört, denn ab einem bestimmten Punkt braucht man nicht nur Marktanteil sondern auch Einnahmen. 

Und wenn man sich ansieht, dass von A7 auf A7II (Neuerung war glaub ich der Stabi und ein Firmwareupdate) die Preise um 20% gestiegen sind, dann wäre so etwas für die A7III (wie gesagt, ich würde mit einem neuen Sensor und Features wie 4K rechnen) auch möglich. Damit wären wir dann jenseits der 2000€ Marke. 

 

 

Nachdem ich aber auch kein Marktforscher bin sondern ebenfalls nur spekulieren, kann ich auch vollkommen daneben liegen. 

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Wenn Sony eine wetterfeste A7 III mit UHS-2, dual slot, großem real-time-Sucher, 4K-Video, reduziertem Blackout sowie Batterieoptionen für mindestens eine Fußballhalbzeit für unter 2000 Euro herausbringt, wäre das sicherlich ein Knüller. Wurde bisher allerdings nicht angekündigt.

 

Wenn Fujifilm hingegen so etwas mit diesem Preis herausbringt, ist es ein überteuerter, nicht konkurrenzfähiger Beweis des Versagens – weil der Sensor nicht Vollformat ist.

 

Wenn Olympus wiederum so etwas herausbringt, ist es fantastisch und jeden Euro wert.

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Ich weiß jetzt nicht, wo von Versagen gesprochen wurde und bisher wurde diesbezüglich noch gar nicht angekündigt, weder von dem einen noch von dem anderen Hersteller, also ist das alles Glaskugellesen. Es sei denn, Di weist bereits mehr als andere....

 

Sollte eine X-T2 mit diesen Wunschoptionen tatsächlich kommen, wäre es für mich zumindest kein Beweis des Versagens,mindern ein Grund, die Kamera zu kaufen.

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Wenn Sony eine wetterfeste A7 III mit UHS-2, dual slot, großem real-time-Sucher, 4K-Video, reduziertem Blackout sowie Batterieoptionen für mindestens eine Fußballhalbzeit für unter 2000 Euro herausbringt, wäre das sicherlich ein Knüller. Wurde bisher allerdings nicht angekündigt.

 

Wenn Fujifilm hingegen so etwas mit diesem Preis herausbringt, ist es ein überteuerter, nicht konkurrenzfähiger Beweis des Versagens – weil der Sensor nicht Vollformat ist.

 

Wenn Olympus wiederum so etwas herausbringt, ist es fantastisch und jeden Euro wert.

 

Das Problem ist aus meiner Sicht ein ganz anderes.  Ein Käufer setzt als selbstverständlich voraus, dass der Nachfolger seines Produktes moderner ist und viele Dinge besser kann, als der Vorgänger. Sonst hätte er ja keinen Kaufanreiz. Wenn das direkte Nachfolgemodell plötzlich 40 % mehr kostet als der Vorgänger, dann ist das generell dem Kunden schwer kommunizierbar. Das ist nicht nur bei Kameras so, sondern auch bei Unterhaltungselektronik, Autos etc.

 

Wollte Fuji Preise von 2000 Euro oder mehr für den Body verlangen, müßten Sie zwangsläufig ein weiteres Modell über der X-T2 positionieren. So ne Art XT-Pro.

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Zur Preisdiskussion werfe ich noch mal folgende Dinge in den Raum:

 

es geht überall Bergauf. Von Inflation und Wechselkursschwankungen einmal abgesehen, versucht jeder Hersteller die Kunden in den teuren High End Bereich zu treiben. Dort sind die Margen höher und bei den Kameras mit Wechselobjektiv die Attachment Rate höher.

 

Hier mal ein paar Preise von vor kurzem vorgestellten Kameras:

Sony RX100 mk4: 1" Kamera, 4K, Slow Mo. Aber meines Wissens hat sie noch immer kein PDAF 

Preis: 1150€

 

Olympus Pen F: 4/3" Kamera. Retro mit neuem 20MP Sensor. Ansonsten wird hier für das Design bezahlt nicht für die Features. Keine Abdichtung, verhältnismäßig kleiner EVF, kein PDAF (C-AF nur bis 5fps)

Preis: 1200€

 

Sony RX10 II: Bridgecam ähnlich der RX100 mk4. 

Preis: 1600€

 

Nikon D500: Sport DSLR mit neuem 20MP Sensor.

Preis: 2300€

 

 

 

Sind da ~1800-2000€ für eine X-T2 wirklich so übertrieben? Meiner Meinung absolut nicht. 

 

Wenn sie wirklich so käme wie ich es beschrieben habe, darf man die T2 aber nicht als evolutionären Schritt der X-T1 sehen, sondern eher als neue Kategorie, die auch in der Sportfotografie und Video (ganz) vorne mitmischt. 

Da wird dann darunter natürlich Platz für ein weiteres Modell. Aber anfangs gehört der Sensor/Prozessor/R&D mit den teuren Pro Geräten abfinanziert. 

bearbeitet von wildlife
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