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Google NIK Collection ab heute FOR FREE


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Klasse Foto mit toller Tonung und sehr spannender Ort.

Wo ist das?

Macht Lust da mal zu übernachten und sich beim Sonnenaufgang die Zähne zu putzen.

 

Auf der Klingeralm (Privatbesitz) auf dem Untersberg

in den Berchtesgadener Alpen.

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OK, habe die SW geladen und auch  in Lightroom damit "rumgespielt"....

 

Wie sind Eure "Workflows" mit der Nik SW?

 

Nutzt ihr das als "stand alone" und dann nur eins der Programme? Oder in einer bestimmten Abfolge?

 

Wenn Ihr es in Lightroom benutzt...dann wann und wie?

 

Gibt es Tutorials ( Video oder Berichte) dazu?

 

Danke für Eure Erfahrungen

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OK, habe die SW geladen und auch  in Lightroom damit "rumgespielt"....

 

Wie sind Eure "Workflows" mit der Nik SW?

 

Nutzt ihr das als "stand alone" und dann nur eins der Programme? Oder in einer bestimmten Abfolge?

 

Wenn Ihr es in Lightroom benutzt...dann wann und wie?

 

Gibt es Tutorials ( Video oder Berichte) dazu?

 

Danke für Eure Erfahrungen

Ich öffne erstmal RAw in LR und mache ein paar Grunddinge. Schnitt, Bereichskorrekturen (z.B. Sensorflecken oder störende Dinge entfernen), Dann öffnen in NIK und bearbeiten. Dann speichern und den Rest wieder in LR

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Bei mir ist der Ablauf etwa der Selbe wie bei Uwe Richter. Gerade in Silver Efex pro können so viele Einstellung gemacht werden, was danach nur noch wenig Bearbeitung benötigt.

 

Jetzt schaue ich mir mal die Plugins zum Nachschärfen an.

Wie sind eure Erfahfungen damit?

 

Ich habe bis jetzt viel in Photoshop nachgeschärft (finde ich nicht so toll) oder das Onlinetool

www.mach-mich-passig.de genutzt. Dieses ist spitze wenn es um Bilder geht, die ins Netz gestellt werden.

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Bei mir ist der Ablauf etwa der Selbe wie bei Uwe Richter. Gerade in Silver Efex pro können so viele Einstellung gemacht werden, was danach nur noch wenig Bearbeitung benötigt.

 

Jetzt schaue ich mir mal die Plugins zum Nachschärfen an.

Wie sind eure Erfahfungen damit?

 

Ich habe bis jetzt viel in Photoshop nachgeschärft (finde ich nicht so toll) oder das Onlinetool

www.mach-mich-passig.de genutzt. Dieses ist spitze wenn es um Bilder geht, die ins Netz gestellt werden.

 

Das  Schärfetool Sharpener Pro verlangt, durch die Trennung von Vor- und Nachschärfen einiges an Übung und Erfahrung und ist vom Entwicklungsstand circa fünf, sechs Jahre alt. Aus meiner Sicht ist Lightroom mittlerweile so gut, das man getrost auf Sharpener Pro verzichten kann.

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das Onlinetool

www.mach-mich-passig.de genutzt. Dieses ist spitze wenn es um Bilder geht, die ins Netz gestellt werden.

Auch wenn es offtopic ist: was kann dieses Tool besser als der Lightroom-Export? Die identischen Funktionen bietet LR ebenfalls.

 

Die Sharpener in der NikCollection sind gut, vor allem wegen der einfachen Bedienung. Problem: der Pre Sharpener passt nicht so recht in den LR-Workflow mit non-destruktiver Bearbeitung bzw. sorgt für massiv größere Datenmengen (TIFF/PSD) und der Output Sharpener lohnt sich nur so richtig für größere Prints jenseits von 20x30cm. Ansonsten sind die Unterschiede zu klein, als dass der Aufwand gerechtfertigt wäre, ein weiteres Tool zu verwenden bzw. eine zusätzliche große Datei zu erzeugen.

 

Wenn man ein Foto aber eh von LR zur weiteren Bearbeitung nach PS gibt, kann man die Nik-Tools auch darin nutzen. Vorteil: man kann mit Ebenen, Masken und den Pinseln arbeiten, sprich die Nik-Filter nur lokal anwenden. Das erweitert die Möglichkeiten nochmals enorm.

bearbeitet von BDX
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Das  Schärfetool Sharpener Pro verlangt, durch die Trennung von Vor- und Nachschärfen einiges an Übung und Erfahrung und ist vom Entwicklungsstand circa fünf, sechs Jahre alt. Aus meiner Sicht ist Lightroom mittlerweile so gut, das man getrost auf Sharpener Pro verzichten kann.

Danke Don Pino für die Antwort. Ich werde den Sharpener pro aus Eigeninteresse mal testen und sonst mit dem Lightroom arbeiten.

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Auch wenn es offtopic ist: was kann dieses Tool besser als der Lightroom-Export? Die identischen Funktionen bietet LR ebenfalls.

Die Sharpener in der NikCollection sind gut, vor allem wegen der einfachen Bedienung. Problem: der Pre Sharpener passt nicht so recht in den LR-Workflow mit non-destruktiver Bearbeitung bzw. sorgt für massiv größere Datenmengen (TIFF/PSD) und der Output Sharpener lohnt sich nur so richtig für größere Prints jenseits von 20x30cm. Ansonsten sind die Unterschiede zu klein, als dass der Aufwand gerechtfertigt wäre, ein weiteres Tool zu verwenden bzw. eine zusätzliche große Datei zu erzeugen.

Wenn man ein Foto aber eh von LR zur weiteren Bearbeitung nach PS gibt, kann man die Nik-Tools auch darin nutzen. Vorteil: man kann mit Ebenen, Masken und den Pinseln arbeiten, sprich die Nik-Filter nur lokal anwenden. Das erweitert die Möglichkeiten nochmals enorm.

Hallo BDX.

Ich glaube das MMP kann es nicht besser als das Lightroom. Aber es ist sehr einfach in der Anwendung. Verkleinern und Nachschärfen geht hier ohne viel Fachwissen oder Profi-Programm. Vor Jahren noch war das Nachschärfen mit Photoshop für meine Verhältnisse zu kompliziert.

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Ich werde immer etwas nostalgisch, wenn ein kleines, lokales Unternehmen – Nik Software stammt ja von hier, aus Hamburg – Teil eines großen Konzerns wird und dann längs und quer filetiert wird, bis es nichts mehr mit dem zu tun hat, was es einmal war. Seinerzeit in den 90ern war Nik tatsächlich vor allem Nils Kokemohr, der öfter bei uns im Verlag vorbeischaute, wenn er wieder etwas Neues entwickelt hatte.

Die müssen sich nicht beklagen, wurden sehr fürstlich bezahlt bei der Übernahme durch Google. Von daher wenig nostalgie, ich sehe da nur persönliche Bereicherung, was ja deren Recht ist wenn es ihnen gehört hat, und knallhartes Business.

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Silver Efex holt noch mehr raus, wenn man ein paar zusätzliche Presets lädt:

Naja. Schnell zusammengeschobene Presets.

Die Software bringt doch alles mit, was für eine gelungene Anpassung benötigt wird.

Incl. wunderbarer Filmsimulationen.

bearbeitet von chironer
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Ich habe in LR auch viele Presets und habe sie nur weil man sie wohl hat. Anwenden kann ich die nur selten weil jedes Foto etwas anderes haben will.

 

Von den gezeigten Presets würde ich keinen einzigen anwenden. Jedes Foto das ich entwickle hat seinen eigenen Look verdient, Color Efex lässt sich auch nur punktuell einsetzen, das finde ich gut.

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Die müssen sich nicht beklagen, wurden sehr fürstlich bezahlt bei der Übernahme durch Google.

Warum sollte ich mich als Anwender nicht beklagen? Ich besaß nie Anteile an Nik Software und habe daher auch kein Geld von Google bekommen. Wie Nils Kokemohr dazu steht, weiß ich nicht, aber das war ja auch nicht das Thema.

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Vielleicht finden sich ja noch irgendwo ein paar Presets für die Presets für Nik, die man dann aus Lr aufrufen kann und hinterher völlig verwirrt feststellt, dass das Ausgangsbild ja genau so ausschaut, wie man es eigentlich haben wollte.

Denkt ihr nicht, dass ihr euch da in etwas verstrickt. Ich nutze die Filter auch, relativ oft, meist so, dass man es kaum bemerkt. Dennoch bin ich mir sicher, wenn jemand ein Bearbeitungsprogramm mit Ebenen richtig beherrscht, dass er es ganz genau so gut, wenn nicht besser hin bekommt. Vielleicht wäre es sinnvoller ein Kurs in EBV zu einem bestimmten Programm zu belegen, als sich die Festplatte mit Programmmüll zuzuschaufeln?

 

Diese Frage stelle ich nicht nur euch, sondern auch mir schon lange.

Gruß Wolfgang

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Mein erstes Foto mit NIK verfeinert.

Darunter das Original.

 

25968426111_e32152d682_b.jpg

Barni_20160222_11465-Bearbeitet.jpg by Uwe Barnstein, auf Flickr

 

25432306563_01e2b94f11_b.jpg

Barni_20160222_11465.jpg by Uwe Barnstein, auf Flickr

Vorher gefällt mir besser. ;)

 

Gruß Wolfgang

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wenns zum Motiv passt, finde ich so einen Destructed Look ganz nett, gerade wenn man eine Serie oder Projekt daraus macht. Habe mir dazu jetzt mal ein Preset gebastelt, damit ichs einheitlich hinbekomme.

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Denkt ihr nicht, dass ihr euch da in etwas verstrickt. Ich nutze die Filter auch, relativ oft, meist so, dass man es kaum bemerkt. Dennoch bin ich mir sicher, wenn jemand ein Bearbeitungsprogramm mit Ebenen richtig beherrscht, dass er es ganz genau so gut, wenn nicht besser hin bekommt. Vielleicht wäre es sinnvoller ein Kurs in EBV zu einem bestimmten Programm zu belegen, als sich die Festplatte mit Programmmüll zuzuschaufeln?

Um das, was man mit Niks U-Point-Technologie sehr einfach hinbekommt, mit Ebenen und Masken zu machen, braucht man auch als versierter Photoshopper trotzdem noch viel länger. Diese Tools gibt es übrigens schon viel länger als Lightroom oder Aperture. Sie wurden ursprünglich für Photoshop und professionelle Anwender geschrieben.

Was hier leider komplett verkannt wird, ist ja, dass die Nik-Tools sehr viel mehr können als schnöde Presets anzuwenden. Alleine, um die Möglichkeiten nur in Silver Efex Pro auszuloten, muss man sich eine ganze Weile damit beschäftigen. Dann wiederum bekommt man Ergebnisse in einer Zeit hin, wofür man in anderen Programmen deutlich mehr Aufwand betreiben und viel mehr Zeit einplanen muss. Das ist der eigentliche Vorteil dieser Collection und nicht irgendwelche Presets, die man über Bilder bügelt, in der Hoffnung sie besser zu machen. Diese Presets sollte man als Startpunkt betrachten und davon ausgehend auch mal die Regler der Tools probieren oder, wenn man in der Lage ist, sich selbst sinnvolle neue Presets anzulegen, einen durchgehenden Stil in einer Serie hinzubekommen.

Aber leider ist das wohl das Schicksal dieser mächtigen Tools: sie verkommen zu einem besseren Instagram.

bearbeitet von BDX
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