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Alle zwei bis drei Jahre ist hier ein neuer Laptop fällig, denn einen stationären Rechner habe ich schon lange (seit 2004) nicht mehr. Unterwegs wird der Lappi als solcher genutzt, zuhause mit externer Tastatur/Maus und Monitor. Aber auch unterwegs will ich so wenige Kompromisse wie nur irgend möglich bei der Leistung, der Ergonomie und der Darstellung (Bildschirm!) eingehen.

 

Die Alternative "2 Geräte und dann synchronisieren" hatte ich ganz kurz auch mal angetestet, war absolut nicht mein Ding. Ich will unterwegs und zuhause nicht eine gleiche oder gar nur ähnliche, sondern (bis auf die der Mobilität geschuldeten absolut unvermeidlichen Einschränkungen) DIESELBE Arbeitsumgebung, und das jeweils SOFORT, ÜBERALL und JEDERZEIT, mit ausschließlich den LOKALEN, auch ohne irgendeine Netzanbindung verfügbaren Ressourcen, ohne irgendwelches Frickelgesynce oder gar über-die-Cloud-Gemurkse, zumal das mit sehr vielen Anwendungen eh nicht gescheit oder gar nicht geht.

 

Daher muß das jeweilige Gerät dann auch zumindest hinsichtlich der nicht tauschbaren Komponenten ziemlich am Maximum dessen sein was zum Kaufzeitpunkt geht.

 

Früher habe ich da immer mal wieder auf ein Macbook geschielt, jedenfalls seitdem die Dinger mit x86 Innenleben kamen und damit auch (ob jetzt über Bootcamp oder VM) relativ problemlos gewohnte Windowsanwendungen fahren konnten.

 

Neben dem vielgelobten OS X waren da viele gute Ansätze, aber leider oft zu einem ausgesprochen derben Preis und dann fehlte doch gerne irgendwas bzw. war irgendwas massiv broken by design.

 

Beispielsweise die Unsitte, selbst bei den 17 Zoll Laptops keine Tastatur mit Zehnerblock zu verbauen, wie ich sie bei meinen Laptops selbst im 15 Zoll Bereich schon seit Jahren als selbstverständlich schätzengelernt hatte und niemals darauf verzichtet hätte.

 

Dann kickte Apple die 17 Zoll Laptops, und damit war der Drops eh gelutscht, denn drunter wollte ich keinesfalls mehr.

 

Aktuell habe ich einen Acer Aspire V Nitro 17, mit dem damals (Ende 2014) stärksten dafür lieferbaren i7 Quadcore, 16GB RAM, 1TB HDD/256GB SSD, 16GB RAM und IPS Schirm. Ausgeliefert mit Windows 8.1 (bekam als allererstes Classic Shell drauf), jetzt Windows 10.

Hatte auch den damals noch erhältlichen unmittelbaren Vorgänger (Aspire 772G) mit nahezu gleicher Ausstattung mal angestestet, der noch deutlich bessere Aufrüstmöglichkeiten bot (u.a Einbauplätze für bis zu 4 Platten bzw. SSDs sowie 4 RAM Sockel, also 32GB möglich), aber das deutlich solidere Gehäuse und der um Klassen bessere Schirm des Nitro gaben den Ausschlag.

 

Bei Apple hätte ich für das Geld selbst bei Verzicht auf Erfüllung der "KO-Kriterien" 17 Zoll und Zehnerblock kein auch nur im entferntesten vergleichbares Gerät bekommen, und für bald das Doppelte auch nur eines, bei dem ich sehr viele Kompromisse hätte eingehen müssen.

 

Und die stationären Geräte... naja.

 

Die Mac minis sind seit einiger Zeit nicht mehr mit aktuellen Quadcores zu haben, auch sonst scheint es so daß Apple sie mittelfristig auf der Streichliste stehen hat.

 

Der Mac Pro ist als Alternative dazu eh bei weitem zu teuer. Sicher, viele schöne Sachen drin, aber anders als der (erst über Jahre hinweg vernachlässigte) Vorgänger nicht mehr intern erweiterbar, da stelle ich mir für unter der Hälfte ´nen normalen PC mit mehr Leistung hin, der noch dazu Aufrüstpotential hat.

 

Und die iMacs? Nix da, dieser ganze all in one Krampf mit fest verbautem Monitor vereinigt nur die Nachteile der verbauten Mobiltechnik (also geringers Leistungsniveau und eher schlechte Erweiterbarkeit) mit dem eines stationären Gerätes, also daß es eben stationär und nicht portabel ist.

 

Dann kann ich mir gleich einen Hochleistungs-Laptop da hinstellen und einen großen Monitor sowie externe Tastatur/Maus dran... was ich ja auch getan habe.

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Als Clients finde ich die iMacs noch ganz chic & gut nutzbar - allerdings kommen hier auch immer mehr Kleber zum Einsatz, die so etwas wie Wartung unnötig teuer oder für den Privatmann gänzlich unmöglich machen. Aber Wartung braucht man ja nicht, wenn man den Rosa-Filter vor die Brille geschraubt hat,...;) Auch unter Nachhaltigkeit verstehe ich etwas anderes.

 

Von dem Herrn Dörner gab es in der letzten Woche einen ganz schönen Kommentar zur Situation,...

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article153828091/So-verraet-Apple-seine-treuesten-Kunden.html

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Mein Ei-Mäki ist seit Mitte 2011 im Einsatz und arbeitet problemlos, macht alle Up-Dates mit und schnurrt vor sich hin. 

Mein Mäkbook arbeitet schon ein wenig länger und ist immer noch up to date.

Warum sollte ich das System ändern?

Zuvor hatte ich PCs und Schlepptops in Verwendung. Gut, daß diese Zeit vorbei ist.

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Mit Displayport/Thunderbolt hätte Apple nicht nur das leidige Dockingproblem ein für allemal erledigen, sondern auch eine wirklich überzeugende modulare Lösung rausbringen können.

Sprich ein Macbook, das für den stationären Betrieb in eine Dockingeinheit auf der Rückseite eines "Monitors" gesteckt wird, der gleichzeitig weitere Hardware zur Leistungssteigerung gegenüber dem mobilen Betrieb bereithält.

 

iMac to go sozusagen.

 

Mit dem jetzigen all in one Geraffel hingegen "darf" man den Rechner gleich mit austauschen, wenn man einen besseren Monitor braucht oder umgekehrt. Oder bestenfalls noch den "alten Bildschirm" (der ja den Rechner enthält) platzfressend neben den neu angeschafften stellen.

 

OK, ist kein Apple-spezifisches Problem, sondern DER inhärente Konstruktionsfehler aller "all in one" Rechner, aber trotzdem.

Apple hätte was draus machen können, siehe oben.

Stattdessen wird im Eierklautwahn der klassische Computer, der noch lange für den Durchschnittsanwender DAS zentrale Arbeitsgerät sein wird, sträflich vernachlässigt.

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Alle zwei bis drei Jahre ist hier ein neuer Laptop fällig, denn einen stationären Rechner habe ich schon lange (seit 2004) nicht mehr. Unterwegs wird der Lappi als solcher genutzt, zuhause mit externer Tastatur/Maus und Monitor. Aber auch unterwegs will ich so wenige Kompromisse wie nur irgend möglich bei der Leistung, der Ergonomie und der Darstellung (Bildschirm!) eingehen.

 

Die Alternative "2 Geräte und dann synchronisieren" hatte ich ganz kurz auch mal angetestet, war absolut nicht mein Ding. Ich will unterwegs und zuhause nicht eine gleiche oder gar nur ähnliche, sondern (bis auf die der Mobilität geschuldeten absolut unvermeidlichen Einschränkungen) DIESELBE Arbeitsumgebung, und das jeweils SOFORT, ÜBERALL und JEDERZEIT, mit ausschließlich den LOKALEN, auch ohne irgendeine Netzanbindung verfügbaren Ressourcen, ohne irgendwelches Frickelgesynce oder gar über-die-Cloud-Gemurkse, zumal das mit sehr vielen Anwendungen eh nicht gescheit oder gar nicht geht.

 

Daher muß das jeweilige Gerät dann auch zumindest hinsichtlich der nicht tauschbaren Komponenten ziemlich am Maximum dessen sein was zum Kaufzeitpunkt geht.

 

Früher habe ich da immer mal wieder auf ein Macbook geschielt, jedenfalls seitdem die Dinger mit x86 Innenleben kamen und damit auch (ob jetzt über Bootcamp oder VM) relativ problemlos gewohnte Windowsanwendungen fahren konnten.

 

Neben dem vielgelobten OS X waren da viele gute Ansätze, aber leider oft zu einem ausgesprochen derben Preis und dann fehlte doch gerne irgendwas bzw. war irgendwas massiv broken by design.

 

Beispielsweise die Unsitte, selbst bei den 17 Zoll Laptops keine Tastatur mit Zehnerblock zu verbauen, wie ich sie bei meinen Laptops selbst im 15 Zoll Bereich schon seit Jahren als selbstverständlich schätzengelernt hatte und niemals darauf verzichtet hätte.

 

Dann kickte Apple die 17 Zoll Laptops, und damit war der Drops eh gelutscht, denn drunter wollte ich keinesfalls mehr.

 

Aktuell habe ich einen Acer Aspire V Nitro 17, mit dem damals (Ende 2014) stärksten dafür lieferbaren i7 Quadcore, 16GB RAM, 1TB HDD/256GB SSD, 16GB RAM und IPS Schirm. Ausgeliefert mit Windows 8.1 (bekam als allererstes Classic Shell drauf), jetzt Windows 10.

Hatte auch den damals noch erhältlichen unmittelbaren Vorgänger (Aspire 772G) mit nahezu gleicher Ausstattung mal angestestet, der noch deutlich bessere Aufrüstmöglichkeiten bot (u.a Einbauplätze für bis zu 4 Platten bzw. SSDs sowie 4 RAM Sockel, also 32GB möglich), aber das deutlich solidere Gehäuse und der um Klassen bessere Schirm des Nitro gaben den Ausschlag.

 

Bei Apple hätte ich für das Geld selbst bei Verzicht auf Erfüllung der "KO-Kriterien" 17 Zoll und Zehnerblock kein auch nur im entferntesten vergleichbares Gerät bekommen, und für bald das Doppelte auch nur eines, bei dem ich sehr viele Kompromisse hätte eingehen müssen.

 

Und die stationären Geräte... naja.

 

Die Mac minis sind seit einiger Zeit nicht mehr mit aktuellen Quadcores zu haben, auch sonst scheint es so daß Apple sie mittelfristig auf der Streichliste stehen hat.

 

Der Mac Pro ist als Alternative dazu eh bei weitem zu teuer. Sicher, viele schöne Sachen drin, aber anders als der (erst über Jahre hinweg vernachlässigte) Vorgänger nicht mehr intern erweiterbar, da stelle ich mir für unter der Hälfte ´nen normalen PC mit mehr Leistung hin, der noch dazu Aufrüstpotential hat.

 

Und die iMacs? Nix da, dieser ganze all in one Krampf mit fest verbautem Monitor vereinigt nur die Nachteile der verbauten Mobiltechnik (also geringers Leistungsniveau und eher schlechte Erweiterbarkeit) mit dem eines stationären Gerätes, also daß es eben stationär und nicht portabel ist.

 

Dann kann ich mir gleich einen Hochleistungs-Laptop da hinstellen und einen großen Monitor sowie externe Tastatur/Maus dran... was ich ja auch getan habe.

 

 

 

Wenn du den Wiederverkaufswert mit einbeziehst sind Apple häufig die rüstigstem Geräte (siehe meine Post wieder oben)...

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Tja, so unterschiedlich sind die individuellen Bedürfnisse … Ein 17-Zoll-MacBook Pro hätte ich nie haben wollen; tatsächlich war ich heilfroh, nachdem ich mein 15-Zoll-MacBook Pro endlich durch ein 13-Zoll-MacBook Air ersetzt hatte (das erste 15-Zoll-MBP war eine Verlegenheitslösung gewesen, da es im kleineren Formfaktor damals nichts Vernünftiges gab, und da das MBP nach dreieinhalb Jahren mit einem Serienfehler ausfiel und Apple mir im Austausch ein nagelneues MBP im gleichen Formfaktor aufdrängte, schleppte ich widerwillig sieben Jahre lang mit einem 15-Zöller ’rum). Einen Zifferntastenblock vermisse ich übrigens auch nicht. Ich bin ja kein Datatypist (falls sich noch jemand an dieses Berufsbild erinnert).

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Wenn du uns jetzt noch verrätst warum du schmunzelst, dann kann man mit deinem Beitrag auch noch

was anfangen :rolleyes:

 

naja, wenn man mal das ursprüngliche problem "inkompatibles SMB-protokoll", den daraus geäußerten wunsch "weg von apple und hin zu diversen virtuellen systemen für verschiedene aufgaben" im hinterkopf behält, und dann die antworten durchließt, wird es schon witzig zu lesen, wie die appleanwender ihr system verteidigen.

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Ich denke, Du interpretierst da einiges ziemlich falsch. Die Apple-Anwender müssen ihr System eigentlich nicht verteidigen, es sind eher die Aussagen, dass es bei ihnen einfach keine Probleme macht. Ich würde z.B. auch nie erwarten, mit einem SMB-System KEINE Probleme zu haben, aber das bin halt ich. Jegliche Netzwerklösungen auf allen Systemen haben Probleme. Sei das nun SMB, NFS, oder was auch immer – ich habe in 20 Jahren in der Tech-Branche noch nie erlebt, dass eines der Systeme gar keine Probleme bereitet hat. 

 

Da gibt es Inkompatibilitäten zwischen Herstellern, selbst zwischen Produkten eines einzelnen Herstellers usw. Zu erwarten, dass ein komplexes System dem man beliebige Komponenten selbst hinzufügt, problemlos läuft, ist einfach illusorisch. 

 

Die Mac-Anwender hier haben sicherlich auch jeder schon mal über das System geflucht, aber die wissen halt auch, dass es im Endeffekt deutlich weniger Ärger macht, man weniger Zeit damit verschwendet und produktiver damit arbeitet. Darüber hat es genügend Studien gegeben, dass man das einfach so sagen kann. Aber es trifft halt nicht auf jede Situation und schon gar nicht auf jeden Anwender zu. 

 

Wenn ich nun aber lese, dass jemand sich mit vier oder fünf virtuellen Maschinen mit einem der am wenigsten anwenderfreundlichen Systemen überhaupt zusammenstellen will (Linux auf dem Desktop ist LEIDER immer noch eine Katastrophe), diese auf Dauer verwalten muss und davon weniger Ärger oder Aufwand erwartet als von einem einzelnen Mac-System, dann kann ich wirklich nur noch schmunzeln und mir meinen Teil denken. Vielleicht ist ja das Richtige für ihn, aber wenn ich nach meiner eigenen Erfahrung gehe kann, dann wird das nichts. Linux auf dem Server ist schwer zu schlagen, das ist wahr, Linux auf dem Desktop schlägt sich selbst mit schlecht durchdachter, inkonsistenter Software, die zu allem Überfluss auch noch grottig von Windows-Software kopiert wurde ... das macht zwei Stunden lang Spaß, während man das einrichtet und sich die ganzen tollen bunten Sachen anschaut, dann kommt die Realität zutage, dass das ein System für Geeks ist. Nicht ein System für normale Anwender.

bearbeitet von cug
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naja, wenn man mal das ursprüngliche problem "inkompatibles SMB-protokoll", den daraus geäußerten wunsch "weg von apple und hin zu diversen virtuellen systemen für verschiedene aufgaben" im hinterkopf behält, und dann die antworten durchließt, wird es schon witzig zu lesen, wie die appleanwender ihr system verteidigen.

Genau so ist es aber auch umgekehrt.......So war es immer schon und wird es auch bleiben.......ein Thema, welches

nie ein Ende finden wird.

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Ich bin gerade etwas traurig/ratlos ...

... Grund: Ich liebe meinen iMac. Und mir ist schon oft aufgefallen das ich in PS CC nicht alle Funktionen nutzen kann wg. irgend welchem Speicher der zu wenig da ist. Ich dachte immer es ist halt nicht genug RAM frei.

Jetzt habe ich aber die Meldung mal genau gelesen, und bin auf VRAM (Video RAM?) gestoßen. Da wird 512Mb verlangt. Und mein 24" iMac aus 2007 hat nur 256.

Ich komme aber bis auf die Bildbearbeitung perfekt mit dem iMac klar!

Was ist zu tun? Einen Haufen Geld ausschütten, den ich für den Zweck überhaupt nicht ausgeben möchte. Oder auf die Funktionen zu verzichten?

Gut, LR ist auch sehr sehr langsam. Aber dennoch ich will nicht weg von meinem iMac!!!

Aber einen MS PC nur für Adobe CC kaufen? Auch keine Lösung -> sagt der Bauch. Den könnte ich dann, ohne Bildschirm und Tastatur betreiben wollen, und dann mit RDP drauf?

 

 

EDIT: Gerade an meinem MacBook Air 11" geschaut. Da habe ich auch nur 384Mb VRAM. Das kann doch nicht wahr sein :-(

bearbeitet von undercover
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(…)

EDIT: Gerade an meinem MacBook Air 11" geschaut. Da habe ich auch nur 384Mb VRAM. Das kann doch nicht wahr sein :-(

 

 

... wie kommst du auf die Zahl?

 

Laut Apple sieht es so aus:

„Intel HD-Grafik 6000

Apple-Computer, die die Intel HD-Grafik 6000 als primären Grafikprozessor verwenden, reservieren dynamisch bis zu 1,5 GB Systemspeicher.

Produkte mit Intel HD-Grafik 6000:

  • MacBook Air (11", Anfang 2015)
  • MacBook Air (13", Anfang 2015)
  • iMac (21,5", Ende 2015)“ 

Quelle

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Tja, so unterschiedlich sind die individuellen Bedürfnisse … Ein 17-Zoll-MacBook Pro hätte ich nie haben wollen; tatsächlich war ich heilfroh, nachdem ich mein 15-Zoll-MacBook Pro endlich durch ein 13-Zoll-MacBook Air ersetzt hatte (das erste 15-Zoll-MBP war eine Verlegenheitslösung gewesen, da es im kleineren Formfaktor damals nichts Vernünftiges gab, und da das MBP nach dreieinhalb Jahren mit einem Serienfehler ausfiel und Apple mir im Austausch ein nagelneues MBP im gleichen Formfaktor aufdrängte, schleppte ich widerwillig sieben Jahre lang mit einem 15-Zöller ’rum). Einen Zifferntastenblock vermisse ich übrigens auch nicht. Ich bin ja kein Datatypist (falls sich noch jemand an dieses Berufsbild erinnert).

 

So unterschiedlich sind sie gar nicht, mir geht es ähnlich. Ich habe noch das alte Pro in 13 Zoll, mehr will ich auch nicht haben. Wenn ich mal ein größeres Display benötige, dann kommt das externe Display dran.

 

Wie ist eigentlich das Display des Air? Und wie kommst Du mit der Performance aus? Nur so interessehalber... ;)

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Ich bin gerade etwas traurig/ratlos ...

 

... Grund: Ich liebe meinen iMac. Und mir ist schon oft aufgefallen das ich in PS CC nicht alle Funktionen nutzen kann wg. irgend welchem Speicher der zu wenig da ist. Ich dachte immer es ist halt nicht genug RAM frei.

 

Jetzt habe ich aber die Meldung mal genau gelesen, und bin auf VRAM (Video RAM?) gestoßen. Da wird 512Mb verlangt. Und mein 24" iMac aus 2007 hat nur 256.

 

Bei den integrierten Grafikkarten müsste das eigentlich dynamisch passieren. Wieviel RAM hast Du verbaut. Ich habe 8GB RAM und hatte vorher 4GB in meinem MBP von 2011. Seit der Speicheraufrüstung habe ich nun auch mehr RAM für die Grafik reserviert. Ich weiß allerdings nicht, welche Grafik in Deinem iMac verbaut ist...

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Also ich komme auf den Wert über "über diesen Mac" Am Air -> Intel HD Graphics 3000 384 MB   (MacBook Air (11 Zoll, Mitte 2011))

Am iMac sitze ich gerade nicht.

 

Das passt zu meiner Theorie...ich habe im MBP auch eine Intel 3000 und ich habe bei 8GB RAM 512 MB

bearbeitet von Achim_65
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Ein neun Jahre alter iMac und ein fünf Jahre alles Mini-Laptop. Könnte es sein, dass Du Deine Erwartungshaltung ein wenig anpassen solltest, was die Verwendung von aktueller HighEnd-Software auf Systemen angeht, die entweder steinalt oder nie dafür gedacht waren?

 

Entweder brauchst Du die Funktionen für Deinen Beruf, dann sollte die Anschaffung eines neuen iMacs oder MacBook Pro eine gute Investition sein, oder Du brauchst sie nicht, dann machst Du einfach weiter wie bisher. 

 

Ich verwende Lightroom zu Hause auf einem 2010 MacPro mit SSD Drives, 28GB RAM und was auch immer da für eine Grafikkarte drin ist. Ist natürlich langsamer als der iMac (aktuelles Model, maximale Ausstattung bei allem) im Büro, aber ich kann dennoch alles problemlos machen. Aber der Rechner ist auch noch deutlich neuer UND war damals das besser ausgestattete Modell gegenüber einem iMac. 

 

Meine Empfehlung: eine Aktualisierung Deines Rechners ist eine gute Idee.

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Ein neun Jahre alter iMac und ein fünf Jahre alles Mini-Laptop. Könnte es sein, dass Du Deine Erwartungshaltung ein wenig anpassen solltest, was die Verwendung von aktueller HighEnd-Software auf Systemen angeht, die entweder steinalt oder nie dafür gedacht waren?

 

Entweder brauchst Du die Funktionen für Deinen Beruf, dann sollte die Anschaffung eines neuen iMacs oder MacBook Pro eine gute Investition sein, oder Du brauchst sie nicht, dann machst Du einfach weiter wie bisher. 

 

Ich verwende Lightroom zu Hause auf einem 2010 MacPro mit SSD Drives, 28GB RAM und was auch immer da für eine Grafikkarte drin ist. Ist natürlich langsamer als der iMac (aktuelles Model, maximale Ausstattung bei allem) im Büro, aber ich kann dennoch alles problemlos machen. Aber der Rechner ist auch noch deutlich neuer UND war damals das besser ausgestattete Modell gegenüber einem iMac. 

 

Meine Empfehlung: eine Aktualisierung Deines Rechners ist eine gute Idee.

 

Stimmt schon, irgendwann trifft es uns alle mit einem neuen Rechner. ;)

 

Das Air kann man sicher nicht aufrüsten und beim iMac muss man sich das halt überlegen. Wenn er dann alle Funktionen nutzen kann und ihm die Geschwindigkeit nicht so wichtig ist, dann könnte da noch Potential sein. Mein MacBook Pro von 2011 hat von der Aufrüstung deutlich profitiert, aber ich habe beim Bearbeiten meiner privaten Fotos auch Zeit. Die Fotos für die Agentur muss ich zum Glück nicht bearbeiten, außerdem sind das alles JPG, das geht auch auf einem nicht ganz so schnellen Rechner bei antiquierten 12 MP. :)

 

Aber wie gesagt, warum sollte er es beim iMac nicht mit mehr RAM versuchen?

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Das passt zu meiner Theorie...ich habe im MBP auch eine Intel 3000 und ich habe bei 8GB RAM 512 MB

 

Das kann sein, mich hat der krumme Wert auch gewundert. Allerdings habe ich nur 4GB RAM.

 

Im iMac habe ich auch nur 4GB (Der lässt aber keine 8GB zu) und dort ist der VRAM aber starr.

 

 

 

 

 

Ein neun Jahre alter iMac und ein fünf Jahre alles Mini-Laptop. Könnte es sein, dass Du Deine Erwartungshaltung ein wenig anpassen solltest, was die Verwendung von aktueller HighEnd-Software auf Systemen angeht, die entweder steinalt oder nie dafür gedacht waren?

Seit ich vor ca. 2 Jahren eine SSD eingebaut habe ging der ab wie Luzi! Ich kann mich beim normalen werkeln nicht beschweren.

Selbst PS lief früher sehr gut. (Ich hatte damals die Berechtigung ein Student CS3 zu erwerben). Da ging alles. Und die Dateien waren auch nicht so viel größer wie bei der FUJI jetzt.

 

Warum das CC auf 512MB VRAM besteht? Nur für so Sachen wie z.B. Vignette einfügen???

Wenn das ein bisschen dauert, damit könnte ich ja leben. Aber gar nicht?

 

Mir ist natürlich klar, das die Dinger alt sind. Und dafür noch recht gut. Wie gesagt, ich liebe beide Devices, und mag eigentlich keine neuen.

 

 

Entweder brauchst Du die Funktionen für Deinen Beruf, dann sollte die Anschaffung eines neuen iMacs oder MacBook Pro eine gute Investition sein, oder Du brauchst sie nicht, dann machst Du einfach weiter wie bisher.

 

Nein, nur Hobby. Und nur die Fotografie bringt mich an die Grenzen. Fürs normale Office werkeln reichts dicke. Und nur für PS/LR richtig Investieren - da habe ich weder Geld noch Lust. Wenn dann lieber ein XF 90 und ne Pro-2 als ein neuer MAC

 

 

 

Meine Empfehlung: eine Aktualisierung Deines Rechners ist eine gute Idee.

 

Für nen alten Pro bräuchte ich noch einen Bildschirm.  Auch für einen Mini. Einen iMac möchte ich nicht mehr kaufen, da ich ja jetzt davor stehe das nur wg. Performance alles weg muß/müsste. Das finde ich nicht so gut.

 

Wenn dann ein MacBook Pro 15" Retina gebraucht mit 16GB RAM und 512GB SSD das würde zwischen iMac und Air passen. Aber da bin ich auch zwischen 1500-1700€ los.

Das ist es mir dann einfach nicht Wert. Im Moment.

 

Hab mal geschaut bei ebay. Mein iMac würde auch nur noch so ca. 350€ bringen oder? 2007 2.8 GHz 4GB RAM 512GB SSD

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Mehr RAM könnte helfen, aber 6GB ist meines Wissens die maximale Ausstattung, die bei diesem Modell möglich ist. Ob die eingebaute Grafik mehr V-RAM verwalten kann (dynamisch) ist eine gute Frage, die ich nicht beantworten kann ohne weiter zu suchen. 

 

Was auch immer man tut, V-RAM welches mittels RAM "emuliert" wird, ist einfach langsam. Und drehende Festplatten sind auch grottenlangsam. 

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Ein neun Jahre alter iMac und ein fünf Jahre alles Mini-Laptop. Könnte es sein, dass Du Deine Erwartungshaltung ein wenig anpassen solltest, was die Verwendung von aktueller HighEnd-Software auf Systemen angeht, die entweder steinalt oder nie dafür gedacht waren?

 

Entweder brauchst Du die Funktionen für Deinen Beruf, dann sollte die Anschaffung eines neuen iMacs oder MacBook Pro eine gute Investition sein, oder Du brauchst sie nicht, dann machst Du einfach weiter wie bisher. 

 

Ich verwende Lightroom zu Hause auf einem 2010 MacPro mit SSD Drives, 28GB RAM und was auch immer da für eine Grafikkarte drin ist. Ist natürlich langsamer als der iMac (aktuelles Model, maximale Ausstattung bei allem) im Büro, aber ich kann dennoch alles problemlos machen. Aber der Rechner ist auch noch deutlich neuer UND war damals das besser ausgestattete Modell gegenüber einem iMac. 

 

Meine Empfehlung: eine Aktualisierung Deines Rechners ist eine gute Idee.

 

 

... und ist auch weiterhin noch zu pimpen ;-)

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Mehr RAM könnte helfen, aber 6GB ist meines Wissens die maximale Ausstattung, die bei diesem Modell möglich ist. Ob die eingebaute Grafik mehr V-RAM verwalten kann (dynamisch) ist eine gute Frage, die ich nicht beantworten kann ohne weiter zu suchen. 

 

Was auch immer man tut, V-RAM welches mittels RAM "emuliert" wird, ist einfach langsam. Und drehende Festplatten sind auch grottenlangsam.

Ne leider geht IMHO mein iMac nur bis 4GB RAM und der hat auch keinen Shared RAM für Video.

Drehende Platten habe ich aber nicht. Ich habe da ja mal ne SSD verbaut. Das war spannend! Denn da muss man von vorne rein, und das TFT ausbauen :-o

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