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Wer noch keine X-Pro2 hat, hat einen Grund weiter zu warten


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Insofern muss ich meine Prognose relativieren: wenn Fuji tatsächlich bereits auf vorhandene Objektivkonstruktionen zurückgreifen kann, dann wäre natürlich der Entwicklungsaufwand für MF deutlich überschaubarer. 

 

 

Die Frage ist, ob Fuji das machen würde, ich glaube nämlich eher weniger.

 

Durch den Wegfall des gigantischen Spiegelkastens (ich gehe da von einer hypothetischen spiegellosen MF Kamera aus), eröffnen sich in der Objektivkonstruktion neue Möglichkeiten, die Fuji ja bereits beim X System ziemlich weit ausgenutzt hat. 

 

Sollte tatsächlich ein Mittelformatsystem kommen, so gehe ich stark davon aus, dass dafür auch extra gerechnete Objektive kommen.

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Hallo.

 

Die Option einer X100T in MF-Format wäre schon interessant, falls bezahlbar. Zu analogen Zeiten gab es ja auch analoge MF-Kameras wie die Plaubel Makina, die ein (relativ) kompaktes Gehäuse mit MF-FIlmformaten verband. Ich könnte mir sowas durchaus vorstellen.

 

Ganz persönlich würde mich ja ein digitales Pendant zur zweiäugigen Rolleiflex reizen, aber das wird wohl ein Traum bleiben...

 

Grüße

Matthias

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Gibt hier im Forum leider nur den Gefällt mir und keinen Mitleids Button ;)

Und warum möchtest du mich bemitleiden? Ich hab alles, was ich brauche. Meine Fuji Ausrüstung für das leichte, nette Fotovergnügen. Sony + Zeiss, wenns besser sein soll. Ich brauch keine Marken- Wettbewerbe mehr in Foren gewinnen, ich nehm einfach mit, wonach mir ist.

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Abgesehen davon, dass das Gerücht wirklich schon ewig kursiert: Die derzeit "günstigste" digitale Mittelformat dürfte die Pentax 645Z sein, meines Wissens mit einem UVP von irgendwas um die 8.000 €. Selbst wenn Fuji in das Mittelformatsegment einsteigt und selbst wenn sie dabei aus mir derzeit nicht erfindlichen Gründen deutlich günstiger sein sollten – spätestens mit zwei, drei Objektiven dazu würde man wohl ebenso an den 10.000 € kratzen. Also gut und gerne das Doppelte, was man für ein ordentliches System rund um die X-Pro2 zahlt. Dementsprechend wäre das allein deshalb in keiner Form eine Alternative.

 

Auch nichts neues, aber in meinen Augen gar nicht mal so abwegig: eine Mittelformatkamera mit fest verbautem Objektiv, vgl. X100-Serie. Könnte man dann auch etwas kompakter halten und wenn man am Ende irgendwo in der Nähe von 5.000 € rauskommt, würde das wohl so manchen gut betuchten Leica Q/Sony RX1-Käufer locken, doch noch mal einen Tausender draufzulegen und Mittelformat zu bekommen. Wäre dann weniger riskant, als direkt ein ganzes System auf den Markt zu werfen und gäbe selbst als absoluter Exot mit übersichtlichen Verkaufszahlen allemal eine nette, werbewirksame Galionsfigur für Fuji.

 

Aber um noch mal den Ausgangspost aufzugreifen: eine Alternative zur X-Pro2 – ganz bestimmt nicht, in keiner Form.

bearbeitet von Ben
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Also ich fände eine Kompakte MF a la X100 fand ich als Ergänzung zum bisherigen X-System ganz interessant. Einen Vergleich von X-Pro2 und MF ist ein unzulässiger Vergleich. Natürlich gilt das nur objektiv betrachtet so. Du kannst das für Dich natürlich subjektiv machen. 

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Genau da liegt der Denkfehler ;)

 

Denkfehler??? Ein "Denkschluss" ist es nur, wenn man in der Theorie oder im Internet drüber quatscht. Hat man beides im Schrank und hat mir beiden Systemen mehrere Tausend Bilder gemacht, vergleicht man einfach und dann sind die Dinge augenfällig, wenn man nicht halb blind ist. Dann kann man eben ganz entspannt aufhören, ständig für irgendwas Partei zu ergreifen und sich was schönreden zu müssen. Ich kenne die Vorteile der Fuji gegenüber der Sony (a7rII) genau, aus eigener Erfahrung. Im Bereich der BQ liegen sie aber nicht :-)

 

@ Wawol: Übrigens steht auf meinen Zeiss Linsen für die Sony auch "Carl Zeiss" drauf - sind "Contax Zeiss", so um die 30J alt. Inklusive Zoom. Es ist witzig, dass bei der Nennung von schwarzem Tape immer so viele anspringen. Ist einfach nur schwarzes Tape, das auf der besten derzeit erhältlichen Systemkamera klebt :-)

 

Übrigens zum Thema: Mittelformat ist zwar nett, aber groß schwer und teuer. Ich hatte mal so eine Mamiya (Sensor 36x48mm) - mit den Mamiya Objektiven sind mir Bilder gelungen, die ich so bisher aus keiner KB/ FF gesehen habe - aber sie war eben groß, langsam (auch ISO) und hatte nur einen ganz schmalen "Sweet Spot", innerhalb dem die Bilder sehr gut wurden. Angesichts des zu erwartenden Preises ab 5k aufwärts nichts für mich.

bearbeitet von alba63
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@Ben: Genauso sehe ich das.

Fuji baut in einer kleinen Produktionstrecke 1000 Stück einer Mittelformatkamera mit festem Objektiv. Ein 56mm 1.4 oder ein 85mm 1.4. Dafür brauch man keine großen Zulieferverträge und kann Leica-mäßig von Hand fertigen.

Die Kosten voll auf den Kunde umlegen und das gute Stück für 10.000€ plus an den Mann bringen.

Es muss halt ein Gerät sein, wo man sagt, sowas gabs noch nicht, sowas hat die Welt noch nicht gesehen. Eventuell mit einer Fuji Finest Premium Brand. Irgendwas was noch mit Fuji verbunden wird aber ein Echo hinter sich zieht wenn man den Namen ausspricht. Sowas wie Maybach bei Mercedes Benz.

Man baut die Geräte und macht damit Werbung (goldene AppleWatch) und verkauft sie nach und nach an Reiche, Sammler und Enthusiasten, oder man lässt sie in Vitrinen stehen. Man hat kein System zu entwickeln, zu pflegen und auszubauen, man kann die kleine Produktionslinie wieder zurrückbauen.

Das Teil muss halt so sein dass man 20 Jahren noch von spricht und es in 10 Jahren noch kaufen würde, wenn man an eine rankommt.

 

Hopp oder Topp. Mit der Marke Leica gänge sowas. Mit der Marke Hasselblad wäre sowas mal gegangen. Fujifilm brauch halt ne Marke wo der Fotohobbyist erfürchtig erzittert und beim Kauf einer APS-C Fuji X daran glaubt nur ein etwas kleineren Ableger dies Galionsfigur zu erwerben.

bearbeitet von Crischi74
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Also ich fände eine Kompakte MF a la X100 fand ich als Ergänzung zum bisherigen X-System ganz interessant. Einen Vergleich von X-Pro2 und MF ist ein unzulässiger Vergleich. Natürlich gilt das nur objektiv betrachtet so. Du kannst das für Dich natürlich subjektiv machen. 

 

Wenn eine MF-X100 kommt, dann aber bitte mit 50mm-Äquivalent... eine spiegellose Mittelformatkamera mit Zentralverschluss würde wohl von vielen fürs Studio und Porträts verwendet werden. Ich vermute mal, dass ein 35mm-Äquivalent hier floppen würde... 

 

Genau da liegt der Denkfehler ;)

 

:D

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Es muss halt ein Gerät sein, wo man sagt, sowas gabs noch nicht, sowas hat die Welt noch nicht gesehen. Eventuell mit einer Fuji Finest Premium Brand. Irgendwas was noch mit Fuji verbunden wird aber ein Echo hinter sich zieht wenn man den Namen ausspricht. Sowas wie Maybach bei Mercedes Benz.

Man baut die Geräte und macht damit Werbung (goldene AppleWatch) und verkauft sie nach und nach an Reiche, Sammler und Enthusiasten, oder man lässt sie in Vitrinen stehen. Man hat kein System zu entwickeln, zu pflegen und auszubauen, man kann die kleine Produktionslinie wieder zurrückbauen.

Das Teil muss halt so sein dass man 20 Jahren noch von spricht und es in 10 Jahren noch kaufen würde, wenn man an eine rankommt.

 

Hopp oder Topp. Mit der Marke Leica gänge sowas. Mit der Marke Hasselblad wäre sowas mal gegangen. Fujifilm brauch halt ne Marke wo der Fotohobbyist erfürchtig erzittert.

 

Klingt etwas fantastisch für mich... Was soll das für eine Kamera sein? Fest verbautes Objektiv - schön, das war das (erfolgreiche) x100 Konzept, aber 1000 Euro und 10.000 sind halt ein Unterschied. Fuji hatte vor gut 10J ein Mittelformat- Rückteil entwickelt, das mit Super- CCD ausgestattet war, 20 bzw. 40MP Sensor (also mit Super CCD Interpolation), das Rückteil kam leider kaum je in der Serienfertigung an und war wohl nur auf dem japanischen Markt auf abenteuerlichen Wegen zu ergattern. Davon spricht aber heute keiner mehr.

Heute arbeitet Fuji mit Sony- Sensoren von der Stange, auf die es einen eigenen (und nicht umbedingt besseren) Farbfilter draufklatscht, damit die Kameratester was von "völlig anderem Konzept" sagen können. Die Fujinon- Objektive sind sicher sehr gut, aber gute Objektive können heute fast alle, auch Sigma. Ich sehe schon die Möglichkeit, dass Fuji so eine Kamera baut, aber die sollte dann nicht mehr als 6-7k (mit dem fest verbauten Objektiv) kosten, sonst werden die kaum welche verkaufen. Es wird mit Sicherheit keine "erste Priorität" von Fujifilm sein, denn mit Mittelformat lässt sich nur noch sehr eingeschränkt Geld machen, die verbleibenden Firmen müssen sicher ums Überleben kämpfen.

 

Da der APS-c Markt auch extrem hart ist und sich Fuji (Bild-) qualitativ nicht wirklich von den anderen Anbietern absetzen wird können, sehe ich mittelfristig die einzige Chance darin, dass sie irgendwann noch ihren "organischen Sensor" fertig kriegen, das wäre dann ein echter Wettbewerbs- Vorteil. Vorausgesetzt der wird das können, was Fuji seit Jahren nebulös verspricht.

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Wenn Fuji eine Mittelformatkamera entwickeln würde, die preislich bei ca. 5-6T€ liegen und mit denen von Phase One mithalten können, dann wäre es für Fuji doch ein durch aus lohnenswertes Geschäft. Oder sehe ich da irgendetwas falsch bzw. ist das völlig unrealistisch?

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Wenn Fuji eine Mittelformatkamera entwickeln würde, die preislich bei ca. 5-6T€ liegen und mit denen von Phase One mithalten können, dann wäre es für Fuji doch ein durch aus lohnenswertes Geschäft. Oder sehe ich da irgendetwas falsch bzw. ist das völlig unrealistisch?

 

Da Fuji bisher nie durch besonders niedrige Preise aufgefallen ist, wird 7k vermutlich eher die untere Grenze sein (bereits die APS-c Kamera x100T kostet ja über 1000), außerdem handelt es sich dann um eine Kamera mit unflexiblem Festobjektiv, wohingegen die nächste Konkurrenz (Pentax 645) eine echte Systemkamera mit Wechselobjektiven ist. Für alles, was "Pro" ist, fehlt im Vergleich zu Pentax und erst recht PhaseOne das System dahinter, der (Leih-) Service und der ganze Rest.

 

Ich sehe im Grunde nicht recht, wozu Fuji sich sowas antun sollte. Aber ich bin ja nicht der Entscheider :-) Mir persönlich ist es ob der Preisregionen so oder so egal. Meine Sony a7rII war bereits meine Luxus- Investition in Sachen Foto, die soll mir für längere Zeit reichen. Wird sie wohl auch.

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außerdem handelt es sich dann um eine Kamera mit unflexiblem Festobjektiv

Du meinst, weil für 7k kein Wechselsystem realisierbar ist oder warum vermutest du das?

 

Ich sehe im Grunde nicht recht, wozu Fuji sich sowas antun sollte.

Um sich ein Teil des Kuchens im Mittelformatsegment zu schnappen?

 

Aber ich bin in dem Thema auch nicht tief genug drin, mag sein das meine Gedanken da in eine falsche Richtung gehen.

 

Wenn eine MFK von Fuji, dann würde ich mir aber schon eine Version mit Wechselobjektiven wünschen.

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Eine bildschirmlose Messsucher-Mittelformatkamera mit einem monochromen 100MP Vollformat-CMOS-Sensor und einer manuell zu fokussierenden 50mmF2-Festbrennweite wäre sicherlich genau das, was dem Markt aktuell fehlt. 

bearbeitet von flysurfer
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Du meinst, weil für 7k kein Wechselsystem realisierbar ist oder warum vermutest du das?

 

Um sich ein Teil des Kuchens im Mittelformatsegment zu schnappen?

 

Ich vermute, dass Fuji wenn dann erstmal einen Versuchsballon mit Festobjektiv steigen lassen würde.

 

Der "Kuchen" im Mittelformatssegment ist tatsächlich eine Art Luftmatratze im offenen (und recht bewegten) Meer, auf der bereits die verbliebenen Mittelformat- Hersteller herumstehen und versuchen, nicht ins Wasser zu fallen, weil da die Haie aus FF herumschwimmen und bereits an der Luftmatratze herumbeißen. Pentax, PhaseOne, Hasselblad, Leica... Hab ich wen vergessen? Derweil treibt Sony im Bereich Sensoren schwer in Richtung absoluter Weltherrschaft, sprich: Alle bauen vergleichbare Sensoren (von Sony) ein, und unterscheiden sich immer weniger. Was die Sache nicht eben einfacher macht, ungeachtet des Formats.

bearbeitet von alba63
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Eine Kompaktkamera mit Festbrennweite und Mittelformatsensor?

 

Nein, dass kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen. Die Kosten für größere Sensoren steigen ja nicht linear und so ein Mittelformatsensor dürfte schon einiges kosten (und somit auch das Gehäuse). 

Dies dann mit einem festen Objektiv zu verbinden, dass man weder das eine (Gehäuse) noch das andere (Objektiv) wechseln kann? 

Nein. Eine solche Kompakte um ~7000-10000€ könnte vielleicht Leica für seine Kundschaft bringen, bei Fuji sehe ich da aber weniger Erfolg 

 

 

Egal in welcher Form die Kamera kommt, für jemanden der damit nicht sein Geld verdient wird sie in einem Bereich liegen, wo man öfters als nur eine Nacht drüber schläft (wenn man sich die Preise einer Leica Q oder Sony RX1R II ansieht, schaut es aber nicht mehr all zu viel anders aus) 

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Gerade das fest verbaute Objektiv würde die Kamera ja am Ende günstiger realisierbar machen. Da muss eben alles "nur" auf dieses eine Objektiv optimiert werden, nicht auf einen ganzen Objektivpark mit noch Reserve für die Zukunft. Siehe Leica Q, im Grunde bekommst du da so ein bisschen Leica M und so ein bisschen Summilux für einen Preis, den du normalerweise nur für das Objektiv zahlen würdest. Das macht das Ding ja gerade so attraktiv, wenn man gerne eine echte Leica haben möchte, aber eben nicht das Geld für ein komplettes M-System auf der hohen Kante hat. Da lebt man dann auch mit dem einen festen Objektiv. Und das gleiche wäre es ja auch hier: es gibt garantiert viele Leute, die gerne digitales Mittelformat hätten, einfach weil… weil… weil halt. Weil Mittelformat und digital und normalerweise unbezahlbar teuer. Und da wären dann so im direkten Vergleich auch meinetwegen 6.000-7.000 € wieder relativ (!) erschwinglich, ausgehend von den 10.000 € aufwärts, die man dafür normalerweise auf den Tisch zu legen hat. Wenn auch dann mit dem Abstrich, eben nur ein Objektiv zu haben. Wie gesagt, die Zielgruppe wäre da sicher überschaubar. Wäre aber aus den genannten Gründen auch gar nicht so schlimm. Die hier auch schon genannte goldene Apple Watch ist ein schöner Vergleich. Ist im Grunde genau das gleiche.

 

Ein 85er wäre das dann bei einem fest verbauten Objektiv allerdings sehr sicher nicht. Bestenfalls ein 50er, eher ein 35er. Wenn schon nur ein Objektiv, dann darf das auch nicht so speziell sein. Da spielt es keine Rolle, ob APS-C, KB oder MF.

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Eine bildschirmlose Messsucher-Mittelformatkamera mit einem monochromen 100MP Vollformat-CMOS-Sensor und einer manuell zu fokussierenden 50mmF2-Festbrennweite wäre sicherlich genau das, was dem Markt aktuell fehlt. 

 

Nehme ich sofort, aber nur geschenkt und nur dann, wenn es auf "Vollformat" umgerechnet 50mm wären. Weitwinkel will ich nicht,  :).

 

Im Prinzip glaube ich, dass eine Mittelformatkamera mit Festbrennweite zu einem "vernünftigen" Preis durchaus interessant sein kann. Früher gab es solche Kameras auch und nicht nur Wim Wenders nutzt heute noch eine Plaubel Makina 67. Auch die (auch von Fujifilm vertriebene) Bessa III gibt´s immer noch neu zu kaufen. oder? 

 

Für 2000,00 EURO wird sich so eine Kamera aber wohl nicht realisieren lassen, sondern wohl eher doppelt oder dreimal so viel kosten. Das wäre jetzt nicht unbedingt das, worauf ich warten würde - zumal ich irgendwann mein Geld für eine neue Kathedrale brauche, in der ich die großformatigen Ausdrucke meiner 100MP-Aufnahmen auch in angemessener Größe, also mindestens 2x3m aufhängen kann,  ;).

 

Thomas

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Die Leica Q ist aber keine M. Zumindest sehe ich keinen Messsucher. 

 

Dass eine Kamera mit fix verbautem Objektiv günstiger sein kann, als eine Kamera mit Wechselobjektiven und einem Objektiv mit ähnlichen Spezifikationen ist klar.

 

Wenn man das Spiel dann aber auf 4-5 Objektive ausweitet, sieht das Spiel sehr schnell anders aus ;)

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PhaseOne hat sowas für 50.000 Euro, allerdings noch ohne Objektiv und ohne den üblichen Monochromzuschlag.

 

Der "Monochrom"- Zuschlag ist wohl nur ein Kleinserien- Zuschlag. Wer nur ein paar Kameras eines Modells verkauft (die Kundschaft für sowas ist extrem klein), muss halt die gesamten Kosten auf die wenigen Exemplare umlegen.

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