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Fujifilm X30 - Ein Bild mit 3 verschiedenen Filtern gleichzeitig aufnehmen


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Das ist richtig, aber die Alternative würde bedeuten: SD-Karte in den Rechner, RAW übertragen und importieren. Öffnen und Einstellungen vornehmen. Die Methode in der Kamera ist definitiv schneller. Außerdem: So viele Parameter sind es doch nun auch nicht, die man ändern muss und wenn man eine kleine Vorahnung von dem hat, wie es aussehen soll, sind die Parameter schnell gesetzt.

 

Mist, Rico war gerade schneller.

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Ich würde es eher als: jedes Mal neuen Entstand bezeichnen.

 

 

Neuer Endstand ist ein Oxymoron. Endstand ist natürlich klar definiert, das ist der Stand, mit dem man das JPEG abspeichert. Solange man es nicht abspeichert, hat man einen Zwischenstand, den man beliebig weiterbearbeiten kann – bis man sich entschließt, das Ganze abzuspeichern (oder abzubrechen und neu anzufangen).

bearbeitet von flysurfer
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Das ist richtig, aber die Alternative würde bedeuten: SD-Karte in den Rechner, RAW übertragen und importieren. Öffnen und Einstellungen vornehmen.

 

 

Das ist in der Tat fummelig. Karte aus Kamera raus, Karte in Rechner rein, Karte wieder aus Rechner raus, Karte zurück in die Kamera... ganz zu schweigen von den diversen Arbeitsschritten am Rechner (JPEGs getrennt von den RAWs importieren, aussortieren, Keeper-RAWs einzeln bearbeiten und exportieren etc.)

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Sehe ich genauso. Da du, Flysurfer, aber gerade eben von "weiterfummeln" geschrieben hast, bin ich davon ausgegangen, dass du das auch so meinst.
P.S. Wenn man den Endstand abspeichert, dann ist nicht Ende, sondern Feierabend ;-)
P.P.S. Habe die Kamera gerade nicht zur Hand. Meine mich aber zu erinnern, dass die Einstellungen nicht alle bestehen bleiben, wenn man die Konvertierung abbricht. Man muss dann jedes Mal wieder von vorne anfangen.

bearbeitet von Paloma
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P.S. Wenn man den Endstand abspeichert, dann ist nicht Ende, sondern Feierabend ;-)

 

 

LOL, nee, dann nimmt man sich das nächste Bild vor oder macht noch mehr Varianten vom alten Bild. Das ist ja gerade der "Witz" am eingebauten Konverter. Man spielt damit in Phasen herum, in denen man unterwegs Leerlauf hat (Auto, Bus, Flieger, Wartezeiten etc.) und hat dann zuhause schon eine ganze Auswahl von JPEG-Optionen, die man sichten kann. Die besten behält man dann, den Rest wirft man weg. Nebenbei lernt man dabei die JPEG-Parameter und ihre Wirkung kennen.

bearbeitet von flysurfer
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Sehe ich genauso. Da du, Flysurfer, aber gerade eben von "weiterfummeln" geschrieben hast, bin ich davon ausgegangen, dass du das auch so meinst.

 

Die ganze Bedienung einer solchen Kamera mit ihren Knöpfchen, Rädchen und Menüs ist natürlich eine Fummelei. Nur ist der eingebaute Konverter eben nicht fummeliger als der Rest der Kamera-Bedienung, es gibt also keinen Grund, ihn deshalb nicht zu benutzen, denn dann dürfte man auch die anderen Menüs nicht verwenden.

 

Tatsächlich ist es irrational, JPEG-Parameter vor einer Aufnahme im Menü (Q oder Aufnahmemenü) unter Zeitdruck einzustellen, das Gleiche jedoch nach der Aufnahme, wenn man alle Zeit der Welt hat und einem kein Motiv mehr wegläuft, als zu umständlich abzulehnen. 

 

Auf Maus und virtuelle Regler muss man natürlich verzichten, aber genau das ist ja letztlich auch wieder die Stärke des System, denn erst die Reduktion auf die wenigen Menü-Optionen, die man schon aus dem Aufnahmemenü kennt, macht das Ganze zu einer für Einsteiger attraktiven Sache. 

bearbeitet von flysurfer
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Da würde ich aber nicht ohne meine Fuji hin fliegen :-)

 

 

Und genau da wird's interessant, denn viele Urlauber wollen/müssen im Urlaub das Fluggepäck klein halten und verreisen deshalb ohne Laptop und Bildverarbeitungsprogramm. Wer dann nicht zuhause dem Stress verfallen möchte, zahllose in den Urlaubswochen angehäufte RAWs am Rechner bearbeiten zu müssen, kann die Arbeitslast reduzieren, indem man schon im Urlaub (in den oben genannten "Downtimes") optimierte JPEGs in der Kamera herstellt (ca 15 Sekunden "Arbeit" pro JPEG). Der eingebaute Konverter eignet sich deshalb besonders gut für Freizeitfotografen, die mehr fotografieren und weniger bearbeiten wollen.

 

Wer professionell arbeitet, wird hingegen eher einen RAW-Workflow am Rechner bevorzugen, aber der Profi hat den Rechner ohnehin dabei, und die Arbeitszeit wird hoffentlich bezahlt.

bearbeitet von flysurfer
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