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Es ist ooc-Bearbeiten oder nicht?


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Dann trau ich mich auch mal und stelle ein Foto von Gina zur Diskussion.

 

Da ich mit der Bildbearbeitung noch nie so richtig klar kam (war alles 'Überbearbeitet')

und RAW noch schlimmer für mich ist, mache ich fast nur JPG (RAW nur mal Testweise)

 

Dieses Foto hatte ich versucht zu bearbeiten, aber beim Vergleich sah das Original für mich besser aus.

 

Sollte es Bearbeitet werden oder nicht? Vorschläge erwünscht.

 

26267045746_349232a56e_b.jpg

DSCF2761 Gina ooc by M. Schneider, auf Flickr

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Beim Bearbeiten ist es halt wie anderswo auch - man muss wissen was man will. Der Schreiner wirft die Fräse ja auch erst an, wenn er weiss wo und wieviel Abschneiden. So krass ist es zwar ja beim Foto nicht, man kann zurücksetzen, wenns in die falsche Richtung läuft, aber eine Vorstellung wär schon gut.

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Beim Bearbeiten ist es halt wie anderswo auch - man muss wissen was man will. Der Schreiner wirft die Fräse ja auch erst an, wenn er weiss wo und wieviel Abschneiden. 

 

moin,

 

und was ist mit "übung macht den meister" oder "wer nicht wagt, der nicht gewinnt" oder ...?

 

man kann, muss aber nicht, der schatten vom hund sollte wech, die belichtung ist geschmackssache, der schnodder am auge könnte auch verschwinden, so wie einige unreinheiten im fell und wenn das bild ganz sch...limm ist machst du einfach sowas draus:

 

pic03.jpg

 

freistellen und stark verfremden :) dann wird's noch ein charakterkopp

 

p.s.: speicher gibts heute fast für umsonst, also würde ich immer raw+jpg speichern... die jpgs durch den konverter zu quetschen ist meist nicht so elegant, viele mögen so eien extreme bearbeitung allerdings nicht, da hilft nur noch wegschmeißen *gg*

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Ich würde es vorsichtig bearbeiten, da für meinen Geschmack ein paar Details (z. B. die Zunge) deutlich zu hell sind.

 

Da ich mit der Bildbearbeitung noch nie so richtig klar kam (war alles 'Überbearbeitet')

und RAW noch schlimmer für mich ist, mache ich fast nur JPG (RAW nur mal Testweise)

 

Dann wäre mein Vorschlag, trotzdem RAW + JPG zu speichern. Dann kannst Du mit dem internen Konverter die Einstellungen für Belichtung, Lichter, Schatten etc. "durchspielen", mit denen man die JPGs optimieren kann.

Im "Q- Menü" habe ich ein paar Voreinstellungen gespeichert, aber nicht immer die Zeit, vor der Aufnahme eine passende Einstellung zu wählen, obwohl das relativ schnell geht. Deshalb immer RAW + FINE.

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Tonwerte am Himmel und im Gras etwas getweakt (besser wäre es natürlich wenn man eine raw hätte)

 

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Das ist mein Vorschlag zur Bearbeitung. 
 

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Wie mir die Bearbeitungsvorschläge zeigen, ist der Hintergrund für mich einfach irrelevant. Weg damit! Ein schöner Hund:

 

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@Graufilter

ja, das sieht gut aus. ist aber irgendwie braun geworden

 

@Hansgeorg

ääääääh, habe gerade nachgeschaut, stimmt, war Spot, und ich kann sagen das ich immer die Mehrfeld an hatte

entweder Schusseligkeit   meinerseits oder unabsichtlich verstellt, sowas aber auch   :huh:

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Hallo Dobbi!

Ich habe mal ein wenig mit meinem iPad und Snapseed gespielt. Den Beschnitt geändert, ein bisschen weg gestempelt, partiell abgedunkelt, den Hintergrund aufgehellt und entsättigt. Vielleicht solltet du zuerst noch mehr mit den Einstellungen deiner Kamera probieren, einfach mal unterbelichten oder mit der Blende spielen. Du kannst ja von einem Motiv viele Variationen probieren und dann schauen was dir am besten gefällt.

Gruß Heike

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Die letzte von Heike geht in die richtige Richtung, finde ich. Das Hauptmotiv triff in den Vordergrund und trotzdem ist noch genug vom Hintergrund übrig. Der fiese Schlagschatten unten ist weg und die Zunge ist jetzt viel besser belichtet, evtl. schon einen Tick zu dunkel. Auf dem Fell hätte man etwas mehr Glanz lassen können, finde ich.

Hintergrund könnte man noch etwas abdunkeln, aber mit einem JPG geht das in die Hose (siehe #12).

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Auweia, worauf ihr alle achtet   :(

 

Ist halt das Bildkritikforum. Da wird gnadenlos kritisiert.  :D

 

Aber es war wohl wirklich nicht das optimale Licht bei der Aufnahme, oder? Sieht nach greller Mittagssonne aus. Mit nem RAW könnte man sicher noch einiges mehr rausholen, aber für ein richtig schönes Hundeportrait wäre wohl weicheres Licht besser geeignet.

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Ist halt das Bildkritikforum. Da wird gnadenlos kritisiert.  :D

 

Aber es war wohl wirklich nicht das optimale Licht bei der Aufnahme, oder? Sieht nach greller Mittagssonne aus. Mit nem RAW könnte man sicher noch einiges mehr rausholen, aber für ein richtig schönes Hundeportrait wäre wohl weicheres Licht besser geeignet.

 

Der Hundeportrait-Fotograf von Welt verwendet einen Sun-Swatter oder kontrolliertes Licht im Studio mit Octabox...  

... nicht einfach munter beim Gassigehen rumknipsen.   :D

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