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Fuji XPro 2 in der Sport und Actionfotografie


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Bei der Nikon habe ich immer AF-C, weil der auch mit statischen Motiven klarkommt. Aber ich kann gut damit leben, dass es bei der Fuji nicht so ist. 

 

Das kann man auch bei Fuji haben – mit den entsprechenden Einstellungen. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

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Ich habe die pro2 bei Chorkonzerten eingesetzt (parallel zu einer 5DIII) und wenn das Licht eher bescheiden ist hat die Canon aber so was von die Nase vorne was den Autofokus betrift (gerade auch im Einzelbildmodus).  Die pro2 war nicht schlecht, aber eben nicht gleich gut und schon gar nicht besser.

Übrigens Dirigenten in Action sind schwerer einzuschätzen als Tennisspieler  ;).

 

Ausserdem gab es eine jedes Mal Mischbeleuchtung und das Weissabgleich der Canon war da ebenfalls viel treffsicherer (klar, man kann korrigieren, aber mir ist lieber er passt einfach).

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Ich habe die pro2 bei Chorkonzerten eingesetzt (parallel zu einer 5DIII) und wenn das Licht eher bescheiden ist hat die Canon aber so was von die Nase vorne was den Autofokus betrift (gerade auch im Einzelbildmodus).  Die pro2 war nicht schlecht, aber eben nicht gleich gut und schon gar nicht besser.

Übrigens Dirigenten in Action sind schwerer einzuschätzen als Tennisspieler  ;).

 

Ausserdem gab es eine jedes Mal Mischbeleuchtung und das Weissabgleich der Canon war da ebenfalls viel treffsicherer (klar, man kann korrigieren, aber mir ist lieber er passt einfach).

 

Blasphemie!!!! Wie kannst du so etwas hier in diesem Forum behaupten! :D

bearbeitet von hna
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Blasphemie!!!! Wie kannst du so etwas hier in diesem Forum behaupten! :D

Behaupten kann man ja mal alles;-) Leider hat Biwak nicht das Objektiv und die Einstellungen erwähnt, dass ist ja sehr entscheidend. Vielleicht hat er sogar Ricoˋs 18-135mm :-)

 

Peter

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Allerdings hat man dann auch "nur" ein 75-210, das ist für Reitsport grenzwertig knapp. Gerade in der Dressur kann man nicht weit genug weg sein, damit man nicht "stört".

 

Deswegen hätte ich auch gerne etwas langes und lichtstarkes, sch...egal wie schwer das Teil wird. Am einfachsten wäre es, wenn sich Sigma dazu durchringen könnte - eben mit dem 120-300mm /2.8 oder Fuji baut ein sagen wir mal 200/2, 300/2.8 oder 400/2.8 - den Rest mach denn der Konverter :-)

 

/b!

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Ich habe die pro2 bei Chorkonzerten eingesetzt (parallel zu einer 5DIII) und wenn das Licht eher bescheiden ist hat die Canon aber so was von die Nase vorne was den Autofokus betrift (gerade auch im Einzelbildmodus).  Die pro2 war nicht schlecht, aber eben nicht gleich gut und schon gar nicht besser.

Übrigens Dirigenten in Action sind schwerer einzuschätzen als Tennisspieler  ;).

 

Ausserdem gab es eine jedes Mal Mischbeleuchtung und das Weissabgleich der Canon war da ebenfalls viel treffsicherer (klar, man kann korrigieren, aber mir ist lieber er passt einfach).

 

Dann zähl mal die benutzten Objektive an beiden Kameras auf.

 

Die Aussage so stehen zu lassen ist ziemlich sinnfrei, für alle Beteiligten.

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Dann zähl mal die benutzten Objektive an beiden Kameras auf.

 

Die Aussage so stehen zu lassen ist ziemlich sinnfrei, für alle Beteiligten.

 

gerne!

 

An der pro 2 das 18-55/2.8-4.0 OIS und das 56/1.2 R.

An der 5DIII das 24-105/4 und das 70-200/2.8 IS II

 
Bei beiden Kameras wurde mit AFS und AFC gearbeitet.
bearbeitet von biwak
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Ja, mit Verlaub: das macht keinen Sinn so zu vergleichen. Dann nimm mal 16-55 2.8 und 50-140 2.8 her.

 

Das 56er trackt bei mir an der X-Pro2 zwar gut, aber sowohl das 50-140, als auch das 70-200 IS II sind eine andere Liga vom AF-C her. Oder du gleichst damit aus, dass du bei Canon ein 85er hernimmst. Dann sollte die Geschichte auch anders aussehen.

 

Wenn man an der X-Pro2 Objektive hernimmt, die gut zum Verfolgen geeignet sind, dann macht der AF-C eine sehr gute Figur. Ich nutze teilweise auch mein 35 1.4 oder das 56er zum Verfolgen, aber wirklich gut geht das nur mit Objektiven wie 90 2.0, 50-140 oder 16-55 2.8.

 

Auch das 18-55 ist hier nicht sonderlich gut.

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gerne!

 

An der pro 2 das 18-55/2.8-4.0 OIS und das 56/1.2 R.

An der 5DIII das 24-105/4 und das 70-200/2.8 IS II

 

 

Bei beiden Kameras wurde mit AFS und AFC gearbeitet.

Beide Fujinons haben nach meinen eigenen Erfahrungen, bescheidene AF-C Tracking Eigenschaften - verglichen mit dem 50-140 sind das Welten, auch das 100-400 ist um Klassen besser.

 

/b!

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macht keinen Sinn ist gut gesagt, ich habe keine anderen Objektive. Das 70-200 von Canon ist sicher ein Spitzenteil, nur das 24-105/4 ist nun mal auch nicht die schnellste und lichtstärkste Linse und hat sich sehr gut geschlagen.

 

Ich glaube auch, dass das 50-14072.8 und das 16-55/2.8 bessere Ergebnisse liefern dürfte. Nur ich habe diese beiden Teile nun mal nicht.

 

lg,Franz

bearbeitet von biwak
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Erfolg bei Sport und Action besteht aus drei Komponenten:

 

1.) Die passende Kombination aus Kamera und Objektiv

2.) Die richtigen spiegellosen Einstellungen (Blende, AF-Modus etc.), jeweils passend zum Motiv (etwa Motivhelligkeit)

3.) Ein entsprechend geübter Fotograf (das Gehirn muss beispielsweise erst auf einen EVF trainiert werden, von Natur aus sind wir alle auf OVF geeicht)

bearbeitet von flysurfer
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Erfolg bei Sport und Action besteht aus drei Komponenten:

 

1.) Die passende Kombination aus Kamera und Objektiv

2.) Die richtigen spiegellosen Einstellungen (Blende, AF-Modus etc.), jeweils passend zum Motiv (etwa Motivhelligkeit)

3.) Ein entsprechend geübter Fotograf (das Gehirn muss beispielsweise erst auf einen EVF trainiert werden, von Natur aus sind wir alle auf OVF geeicht)

 

Dein Punkt 3 hat mir am Anfang tatsächlich Probleme gemacht, als ich Reitsport mit der X-T10 fotografiert habe. Ist anfangs schon ein wenig irritierend. Auch an Punkt 2 musste ich mich herantasten, die Spiegellose tickt schon ein wenig anders als eine DSLR.

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Deswegen hätte ich auch gerne etwas langes und lichtstarkes, sch...egal wie schwer das Teil wird. Am einfachsten wäre es, wenn sich Sigma dazu durchringen könnte - eben mit dem 120-300mm /2.8 oder Fuji baut ein sagen wir mal 200/2, 300/2.8 oder 400/2.8 - den Rest mach denn der Konverter :-)

 

/b!

Neeeee, sollte schon leicht sein, sonst kann ich ja auch gleich die DSLR nehmen. ;)

 

Aber stimmt schon, ein wenig mehr Brennweite bei guter Lichtstärke wäre toll. Wenn das Objektiv für Crop gerechnet ist, dann muss das ja auch nicht unbedingt so ein Klotz werden wie ein Objektiv für Vollformat. Und bei mir sollte es ein Zoom sein bitte, denn auf dem Parcours habe ich die zwei bis drei Sprünge, die ich mir aussuche fast immer in unterschiedlichen Distanzen. Außerdem benötigt man bei Hochformat mehr Brennweite als bei Querformat, für mich also bitte ein Zoom. :) 

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Auch für Fuji gelten die Gesetze der Physik, aber Hauptsache es kommt hier was ... :-)

 

Das stimmt natürlich, aber sie müssen nicht für Vollformat sein und demnach muss ein 120-300 S für die Fuji nicht zwingend 3,5 kg wiegen... ;)

 

Lassen wir uns überraschen was da kommt...insgeheim hoffe ich ja fast, dass nichts kommt...dann komme ich auch nicht in Versuchung... ;)

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warum sollte ein (Telezoom) Objektiv kleiner sein, nur weil der Sensor kleiner ist? Das ist diesem Objektiv ja ziemlich egal. Brennweite und Blende (bzw. Eintrittspupille) sind ja vollkommen unabhängig vom Sensorformat

 

Originaltext von Nikon (Bildkreis heisst das Zauberwort):

Der im Vergleich zum Kleinbildformat kleinere Bildkreis des DX-Formats eröffnet eine Vielfalt von bisher nicht erreichbaren Möglichkeiten im optischen Design, so z.B. Ultra-Weitwinkeloptiken, größere Zoomfaktoren und gleichzeitig damit einhergehend kompaktere und leichtere Konstruktionen die beim Kleinbildformat nur schwer und unter immensen Kosten oder gar nicht erreichbar wären. Die kompakte Konstruktion erlaubt kontrastreichere und höher aufgelöste Abbildungen bei besserer Lichtstärke zu erreichen als mit einer vergleichbaren Kleinbildoptik. 

bearbeitet von Achim_65
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Originaltext von Nikon (Bildkreis heisst das Zauberwort):

Der im Vergleich zum Kleinbildformat kleinere Bildkreis des DX-Formats eröffnet eine Vielfalt von bisher nicht erreichbaren Möglichkeiten im optischen Design, so z.B. Ultra-Weitwinkeloptiken, größere Zoomfaktoren und gleichzeitig damit einhergehend kompaktere und leichtere Konstruktionen die beim Kleinbildformat nur schwer und unter immensen Kosten oder gar nicht erreichbar wären. Die kompakte Konstruktion erlaubt kontrastreichere und höher aufgelöste Abbildungen bei besserer Lichtstärke zu erreichen als mit einer vergleichbaren Kleinbildoptik. 

 

Sorry Achim, aber das ist zum größten Teil Marketing Bullshit, und gerade von Nikon klingt das wie Hohn. Nikon, hat über Jahre hinweg versäumt seine DX Linie mit wirklich guten Objektiven (Verglichen mit Fuji) zu bedienen (das 17-55, 16-80 und 10-24mm mal ausgenommen), darauf möchte ich hier aber nicht weiter eingehen.

Wenn wir die lichtstarken Fuji-Linsen anschauen, stehen die von Gewicht und Größe entsprechenden FX-Linsen in nichts nach. Ein lichtstarkes Tele wird auch hinreichend groß und schwer sein - aber da bei mir der Einsatzort eher statisch ist (also Stadion, ...) und ich das Ding nicht auf einen 4000er mitnehmen muss nehme ich es gerne. Zumal hier gilt, das einzige Objektiv ist auch gleichzeitig das Beste :-)

 

/b!

bearbeitet von bernd!
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Originaltext von Nikon (Bildkreis heisst das Zauberwort):

Der im Vergleich zum Kleinbildformat kleinere Bildkreis des DX-Formats eröffnet eine Vielfalt von bisher nicht erreichbaren Möglichkeiten im optischen Design, so z.B. Ultra-Weitwinkeloptiken, größere Zoomfaktoren und gleichzeitig damit einhergehend kompaktere und leichtere Konstruktionen die beim Kleinbildformat nur schwer und unter immensen Kosten oder gar nicht erreichbar wären. Die kompakte Konstruktion erlaubt kontrastreichere und höher aufgelöste Abbildungen bei besserer Lichtstärke zu erreichen als mit einer vergleichbaren Kleinbildoptik. 

Und du glaubst auch was du da zitierst?  :rolleyes:

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Bisher habe ich es geglaubt, aber ich habe auch nur FX-Linsen von Nikon und von daher fehlt mir der Vergleich.

 

 

Nun gut, dann lass dir sagen: das Zitierte stimmt nur zum Teil. Oder besser gesagt: die Interpretation des Zitierten. 

Denn ich sehe da nirgendwo stehen, dass Nikon (oder andere) es schaffen würden, die Physik zu überlisten.

Brennweite und Eintrittspupille sind feste Größen und daran halten sich Objektive, egal ob dahinter ein µFT oder Kleinbildsensor sitzt.

Es ja auch noch gesagt: ein 120-300mm f/2.8 an einer Fuji würde ja einen anderen Blickwinkel haben als ein 120-300mm an Kleinbild. Und genau darauf bezieht sich Nikon, denn der Vergleich sollte ja mit einem 180-450mm Objektiv stattfinden. 

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Sorry Achim, aber das ist zum größten Teil Marketing Bullshit, und gerade von Nikon klingt das wie Hohn. Nikon, hat über Jahre hinweg versäumt seine DX Linie mit wirklich guten Objektiven (Verglichen mit Fuji) zu bedienen (das 17-55, 16-80 und 10-24mm mal ausgenommen), darauf möchte ich hier aber nicht weiter eingehen.

Wenn wir die lichtstarken Fuji-Linsen anschauen, stehen die von Gewicht und Größe entsprechenden FX-Linsen in nichts nach. Ein lichtstarkes Tele wird auch hinreichend groß und schwer sein - aber da bei mir der Einsatzort eher statisch ist (also Stadion, ...) und ich das Ding nicht auf einen 4000er mitnehmen muss nehme ich es gerne. Zumal hier gilt, das einzige Objektiv ist auch gleichzeitig das Beste :-)

 

/b!

Ist das 16-55 wirklich so ein Klopper wie das 24-70? Dass ein lichtstarkes Tele bei Fuji zierlich wird, habe ich ja auch nicht geglaubt, aber ein wenig handlicher und leichter habe ich schon erwartet.

 

Über die Versäumnisse seitens Nikon müssen wir nicht reden, da bin ich voll und ganz bei Dir. Das beste Beispiel ist für mich auch das Sigma 120-300, denn als ich meins gekauft habe, war kaum noch eins zu kriegen. Auch wenn das Teil nicht in riesigen Stückzahlen produziert wird, so war oder ist es doch ein großer Erfolg.

 

Auf dem Turnierplatz ziehe ich die Flexibilität des Zooms der Festbrennweite vor, dann kann ich meinen Bildausschnitt bei den von mit fotografierten Sprüngen selbst bestimmen.

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