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Fuji XPro 2 in der Sport und Actionfotografie


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Was sind denn die falschen Objektive, das XF 55-200 mm, bzw. ist der Unterschied zum XF 50-140 so groß? Ich habe im Moment nicht die Motivation, für gelegentlichen Hobby-Sporteinsatz auch noch ein neues Objektiv zu kaufen.

 

 

Natürlich ist da ein Unterschied, sowohl bei der Performance des Objektivs als auch bei der Lichtstärke. Selbst mit TC ist das 50-140 da ja überlegen.

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Und wenn ich Fuji wäre, hätte ich mir ein paar Firmware Autofokus Highlights für die X-T2 aufgehoben und würde die dann etwas später in der X-Pro2 nachliefern. Aber ich bin ja (Gott sei dank ?! ;) ) nicht bei Fuji ^^ 

 

Davon kann man ausgehen, die Pro2 dürfte schließlich ein langes Leben haben, und beim AF wurden bisher nur die Funktionen aus der letzten Kamerageneration (Mai 2015) eingebaut. Da geht sicher noch einiges.

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Was sind denn die falschen Objektive

 

Lichtschwache Objektive und lichtstarke Objektive, die vom Benutzer unsachgemäß abgeblendet werden.

 

Hier zeigt sich dann auch ein praktischer Vorteil von APS-C, da hat man nämlich bei Offenblende und äquivalenter Brennweite mehr Schärfentiefe als bei Kleinbild. Wenn also Sony ein 85mmF1.2 hat, dann bringt das dem Action-User praktisch nicht so viel wie bei Fuji ein 56mmF1.2, weil noch weniger Schärfentiefe einfach nicht mehr praktikabel ist. Auch Sony fokussiert beim AF-C schließlich mit Arbeitsblende. 

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Ich habe im Moment nicht die Motivation, für gelegentlichen Hobby-Sporteinsatz auch noch ein neues Objektiv zu kaufen.

Also die Motivation um dieses Objektiv zu kaufen hätte ich schon aber am nötigen Kleingeld fehlt es mir [emoji15][emoji2][emoji6]

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Ich stand mit der XPro2 beim Springderby im Parcours, da war natürlich Tageslicht und sagte zu meinem Kollegen:

"ich weiß gar nicht, was ich jetzt testen soll, der AF C greift derart schnell und präzise, das ist fast schon langweilig."

Draufhalten, genau zielen, fertig.

 

 

Danke für deinen Bericht, ich bin zur Zeit auch am üben mit dem 2,8/55-140 +Konverter. 

Nimmst du immer noch das einzelne AF-Feld? Keine AF-Verfolgung?

 

Grüße

Wolfgang

 


bearbeitet von wolf61
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Davon kann man ausgehen, die Pro2 dürfte schließlich ein langes Leben haben, und beim AF wurden bisher nur die Funktionen aus der letzten Kamerageneration (Mai 2015) eingebaut. Da geht sicher noch einiges.

 

 

So in etwa ist es mir seit Vorstellung der X-Pro2 auch vorgekommen. Es ist FW4 aber halt mit neuerer Hardware (und folglich deutlich flotter). Hoffentlich geht da sowohl bei der Leistung als auch bei den Einstellmöglichkeiten in der Zukunft noch etwas.

Aber ich bin da bei Fuji eigentlich sehr optimistisch :)

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Danke :)

Genau, das  Entrauschen...da muss ich fair bleiben. Bei der Canon hatte ich überwiegend JPGs genutzt, bei den Hi - Iso - Situationen.

Die sind bei der 1DX ziemlich perfekt aufbereitet, allerdings mitunter schon deutlich geglättet.

Wenn ich das mit den RAFs mache, dann dürfte auch da der Unterschied nicht allzu gravierend sein.

(Mit NIK muss ich mich noch näher befassen)

 

@Momoh: ich versuche wirklich objektiv und fair zu bleiben - also:

Vorteil bei Canon und Nikon Spitzenmodellen wie 1DX ist sicher

die ausgesprochene Robustheit und Langlebigkeit. Canon gibt 400.000 Auslösungen an.

Da ist Fuji weit entfernt. Ob man die aber nun im Alltag tatsächlich killt, ist fraglich, muss man wirklich abwarten.

Vermutlich ist dann schon die XPro3 da.

Ein weiterer Vorteil sind die 12 fps der 1DX. Bei Reitsport kann das schon mal die entscheidende Bewegungsphase sein,

etwa in der Pirouette. Aber mit den 8 fps der Fuji geht es auch schon sehr gut voran.

 

Ich stand mit der XPro2 beim Springderby im Parcours, da war natürlich Tageslicht und sagte zu meinem Kollegen:

"ich weiß gar nicht, was ich jetzt testen soll, der AF C greift derart schnell und präzise, das ist fast schon langweilig."

Draufhalten, genau zielen, fertig.

Bei der XT1 war das noch etwas "abenteuerlicher", ging aber auch schon sehr gut.

Nach wie vor überwältigte mich aber die Performance der Pro2 im Dunkeln.

Da war sie der Einser  in Bezug auf AF C dann tatsächlich überlegen.

Wirklich eine Überraschung.

 

Bitte nicht böse sein, aber die korrekte Phase treffe ich mit Einzelbild (sowohl in der Dressur als auch beim Springen). Also für mich kein Vorteil der 1Dx. ;)

 

Robustheit ist sicher ein Thema, wobei man da auch nicht immer sicher sein kann bei den Boliden. Meine Nikon hat mittlerweile über 100000 Klicks und ich hoffe, dass sie es noch eine zeitlang macht, denn eine D5 kann ich mir momentan wirklich nicht leisten und eine D810 ist Overkill, was die Dateigrößen angeht. Irgendwie muss man die Fotos ja auch noch via FTP zur Agentur kriegen. Die D500 ist auch keine Alternative, dann ist das Sigma zu lang. Ergo hoffe ich auf ein langes Leben meiner beiden D700...

 

Was ich allerdings gerne mal testen würde ist der AF-C bei der Pro2. Liest sich doch sehr interessant, was Du da schreibst. Am Wochenende versuche ich vielleicht mal ein bis zwei Fotos mit der X-T10 beim Turnier. Bei Hunden in Bewegung hat sie mich bereits sehr positiv überrascht, also reizt mich da einfach mal ein Versuch...

 

Ich werde Deine Ausführungen hier aber mit großem Interesse weiter verfolgen, wobei mich dann eher eine X-T2 reizen würde, aber das ist sicher  Geschmacksache. ;)

 

VG Achim

bearbeitet von Achim_65
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Hallo Achim,

ja teste die XT10 unbedingt auf einem Turnier, möglich, dass du sehr angenehm überrascht sein wirst.

Ich versuche übrigens schon aus Arbeitsersparnis möglichst mit einem Bild den richtigen Moment zu erwischen.

Ich mag nicht hinterher so viele Bilder sichten.

Aber es gibt Situationen, da sind die 12 fps schon nett.

 

@Wolfgang: ich nutze immer den Einzelpunkt beim AF C. Allerdings variiere ich mitunter die Größe.

Auch bei  der Canon 1DX nutze ich nur Einzelfeld.  Zone und gesamten Bereich  (also weit/ Verfolgung) nutze ich bei Canon nicht

und auch nicht bei Fuji. Weil ich eben unbedingt das Auge des Pferdes scharf haben möchte, oder zumindest das Gesicht.

Die Canon fokussiert auch schon mal gerne den Hintergrund, wenn man mit  Zonen AF  fokussiert.

Und diese automatische Verfolgung über den gesamten Sucher  finde ich bei beiden Kameras ziemlich doof. Sorry.

Aber das ist so meine Meinung, andere nutzen die Zone sehr gerne und mit Erfolg.

Das größte Problem ist immer, den AF Punkt wirklich auf dem Pferd / Hund / Sportler zu platzieren.

Bei schnell bewegten Objekten fokussiert man schnell mal den Hintergrund, dann ist das Bild für die Tonne,

Das passiert schon mal, liegt aber keinesfalls an der Kamera.

 

Grüße

 

Ana

bearbeitet von rednosepit
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Hallo Achim,

ja teste die XT10 unbedingt auf einem Turnier, möglich, dass du sehr angenehm überrascht sein wirst.

Ich versuche übrigens schon aus Arbeitsersparnis möglichst mit einem Bild den richtigen Moment zu erwischen.

Ich mag nicht hinterher so viele Bilder sichten.

Aber es gibt Situationen, da sind die 12 fps schon nett.

 

@Wolfgang: ich nutze immer den Einzelpunkt beim AF C. Allerdings variiere ich mitunter die Größe.

Auch bei  der Canon 1DX nutze ich nur Einzelfeld.  Zone und gesamten Bereich  (also weit/ Verfolgung) nutze ich bei Canon nicht

und auch nicht bei Fuji. Weil ich eben unbedingt das Auge des Pferdes scharf haben möchte, oder zumindest das Gesicht.

Die Canon fokussiert auch schon mal gerne den Hintergrund, wenn man mit  Zonen AF  fokussiert.

Und diese automatische Verfolgung über den gesamten Sucher  finde ich bei beiden Kameras ziemlich doof. Sorry.

Aber das ist so meine Meinung, andere nutzen die Zone sehr gerne und mit Erfolg.

Das größte Problem ist immer, den AF Punkt wirklich auf dem Pferd / Hund / Sportler zu platzieren.

Bei schnell bewegten Objekten fokussiert man schnell mal den Hintergrund, dann ist das Bild für die Tonne,

Das passiert schon mal, liegt aber keinesfalls an der Kamera.

 

Grüße

 

Ana

 

Hi Ana,

 

ich habe auch keine Lust auf Ausmisten, wenn ich vom Turnier nach Hause komme. Außerdem habe ich irgendwann mal bei einem Reitsportfotografen aus dem Münsterland gelernt, dass man eigentlich nur den richtigen Moment trifft, wenn man es auch selbst in der Hand hat. Er hatte recht.

 

Beim Derby in Neuwied (ja, es gibt noch ein kleineres Derby außer Hamburg, es wurde letztes Jahr vom Hamburger Derbysieger gewonnen :)) gibt es ein Hindernis, das man leider nicht einsehen kann, das aber sehr spektakulär ist. Die D700 macht zwar nur 8 Bilder / Sekunde, aber die habe ich dann auch mal genutzt. Der Parcoursdienst hat mich dann immer vorgewarnt (sie hatten einen besseren Winkel als ich) und dann klappte das ganz gut. ;)

 

Ich schaue mal, ob ich die Fuji mal einsetze. Normalerweise hast Du die Leute bei den ländlichen Turnieren in mehreren Prüfungen, da kann man mal eine Pause machen oder die Fuji auspacken und mal nicht für die Agentur fotografieren. Vor allem den Rücken ein wenig entlasten. ;)

 

Bei der Fuji (auch wenn sie nicht mit der Pro2 zu vergleichen ist), halte ich es so wie Du. Bei AF-C eines der mittleren AF-Felder, das dann in der Größe angepasst wird, je nach Motivgröße. Bei der Nikon nutze ich die Erweiterung um 9 Felder, da die dort alle dicht beieinander liegen und ich mir einbilde, dass der AF damit einen Tick sicherer greift. Kann auch Einbildung sein, aber der Glaube kann ja bekanntlich Berge versetzten. :)

 

Ich werde berichten, wenn die Fuji zum Einsatz kommt, spätestens Anfang Juni beim Limburger Springfestival wird sie ganz sicher mal einen Kurzeinsatz kriegen.

 

Viele Grüße,

Achim

bearbeitet von Achim_65
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Hi Ana,

 

die Tage mehr, weil ich nach 12 Stunden Turnierplatz einfach platt bin.

 

Aber ich habe es gemacht. Eine Prüfung habe ich mit der X-T10 gespielt und hier mein Kurzfazit auf die Schnelle:

Ja, die D700 ist um Welten besser, sowohl was AF als auch was die Bildqualität angeht.

Ja, mit der X-T10 kann man trotzdem sehr sehr ansehnliche Springfotos machen, ich bin einfach nur begeistert von dem kleinen Ding!!! :)

 

Voller Galopp mit einem Klick kriege ich mit der Fuji noch nicht hin, da sie einen Tick langsamer auslöst als die Nikon, obwohl die Fuji auf Auslesepriorität steht, aber nach ca. 10 Fotos habe ich dann versucht, Springfotos mit Einzelbild zu machen. Und was soll ich sagen, sowohl der AF hat sehr oft gepasst (viel öfter als erwartet) also auch das Timing wurde immer besser.

 

Ich werde die Tage mal einen Partnerthread aufmachen mit "X-T10 in der Sport und Actionfotografie". ;)

 

Das kleine Knipsding macht mir immer mehr Spaß. Und ich hatte heute tatsächlich eine Prüfung ohne Rückenschmerzen. :)

 

Viele Grüße,

Achim

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Um Welten!!! besser in der BQ?

Die D700?

 

Interessante Theorie  

 

Keine Theorie, sie zeigt mehr Details, ist klarer und schärfer. Wo ist jetzt Dein Problem? Weil das nicht sein darf? Allerdings auch mit einer Weltklasse Optik, zugegeben.

 

Alles über ISO 200 sieht die X-T10 zumindest mit meinen Objektiven kein Land gegen die D700 mit dem Sigma. Wenn ich das jetzt allerdings in Relation zum Preis sehe, dann ist die X-T10 trotzdem Punktsieger.

 

Ich gebe allerdings zu, dass ich statt "um Welten besser" vielleicht korrekter "deutlich besser" in die BQ hätte schreiben sollen. Ändert auch nichts daran, dass ich die Fuji unheimlich gerne nutze und ich jetzt Rückenschmerzen habe. Es ändert auch nichts daran, dass die BQ der X-T10 sehr sehr gut ist.

bearbeitet von Achim_65
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Keine Theorie, sie zeigt mehr Details, ist klarer und schärfer. Wo ist jetzt Dein Problem? Weil das nicht sein darf? Allerdings auch mit einer Weltklasse Optik, zugegeben.

 

Alles über ISO 200 sieht die X-T10 zumindest mit meinen Objektiven kein Land gegen die D700 mit dem Sigma. Wenn ich das jetzt allerdings in Relation zum Preis sehe, dann ist die X-T10 trotzdem Punktsieger.

 

Na ja, für so eine Aussage (deine) bin ich davon ausgegangen, das die Objektive vergleichbar gut sind.

Ansonsten liegen zwischen den beiden Sensoren so viele Jahre, das die X-T10 nicht schlechter sein wird.

Sollte sie nicht mal gegen eine D700 ( BJ 2008!!!) bestehen können, hätte sie am Markt nicht den Hauch einer Chance.

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Na ja, für so eine Aussage (deine) bin ich davon ausgegangen, das die Objektive vergleichbar gut sind.

Ansonsten liegen zwischen den beiden Sensoren so viele Jahre, das die X-T10 nicht schlechter sein wird.

Sollte sie nicht mal gegen eine D700 ( BJ 2008!!!) bestehen können, hätte sie am Markt nicht den Hauch einer Chance.

 

Die Nikon ist allerdings auch mit dem 70-300VR besser als die Fuji, das sollte einigermaßen vergleichbar sein mit dem 18-135. Da ist der Unterschied allerdings bei weitem nicht so groß, das stimmt.

 

Aber ich weiß, ein so alter Sensor darf nicht besser sein. Dass eine Kamera aus mehr als nur Sensor besteht, hast Du in Deiner Antwort schon bedacht, oder? Es könnte z.B. sehr gut sein, dass die Präzision des AF für den Effekt zuständig ist.

 

Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass ich Sensor geschrieben hätte. ;)

 

Und: es ging hier um Sportaufnahmen und nicht darum, dass die D700 allgemein besser wäre...nur so zur Info.

bearbeitet von Achim_65
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Vielleicht sollten wir solche Diskussionen an anderer Stelle "austragen", hier geht es schließlich um Sport mit der Pro2.

 

Dickes sorry an Ana, dass hier ein kleiner Abzweig war...wie gesagt, wir können gerne an anderen Stelle weiter diskutieren, obwohl wir wahrscheinlich sowieso nicht auf einen Konsens kommen. ;)

 

Ich weiß auch nicht, warum auf einmal alle mitreden müssen, wenn es um bestimmte Aufnahmen geht. Meine Aussagen beziehen sich einzig und allein darauf (Sportfotos), auf vielen anderen Gebieten mag die D700 durchaus gegen die Fuji "abstinken", aber darum geht es hier gar nicht.

bearbeitet von Achim_65
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Ich hab ja auch beides zur Verfügung.

X-Pro1 und D700.

 

Die alte Dame sieht gegen die Pro-1 kein Licht.

Nichtmal, wenn auf der Pro "nur" das 18-55 ist.

Dann nehme ich die X-Pro 1 demnächst zu Turnieren mit. ;)

 

Locker bleiben, ich schreibe hier ausschließlich über Sportfotos. ;)

 

Auf anderen Gebieten mag das durchaus anders aussehen, aber davon war hier auch nicht die Rede.

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Was sind denn deine Fuji Objektive und welches Sigma nutzt du an der D700?

 

Ich vermute mal, dass da der Fehler liegt.

 

Das Sigma ist das 120-300 S, klar ist das Weltklasse.

 

Lass uns das wirklich an anderer Stelle diskutieren (gerne auch per PN), sonst kommen wir noch ganz vom Thema ab und sprengen diesen schönen Thread, vom dem ich mir noch viele Beispiele mit der Pro2 erhoffe.

 

Den Schuh muss ich mir auch anziehen, ich hätte nicht "Jehova" sagen sollen. :(

bearbeitet von Achim_65
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Das Sigma ist das 120-300 S, klar ist das Weltklasse.

 

Lass uns das wirklich an anderer Stelle diskutieren (gerne auch per PN), sonst kommen wir noch ganz vom Thema ab und sprengen diesen schönen Thread, vom dem ich mir noch viele Beispiele mit der Pro2 erhoffe.

 

Den Schuh muss ich mir auch anziehen, ich hätte nicht "Jehova" sagen sollen. :(

Das Sigma 120-300 Sports kannst Du nicht mit einem 18-135mm vergleichen, da sind in allen Belangen Welten dazwischen. Ich habe die Kombi mit der Du unter Nikon fotografierst auch - und verglichen mit einer X-T1 (gleicher Sensor wie die X-T10) und dem Fujinon 50-140mm /F2.8 sehe ich hier keine Unterschiede.

 

/b!

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