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Fuji XPro 2 in der Sport und Actionfotografie


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Ich ware Heute mit der X-Pro2 und dem 16-55 in Chicago auf einem Skaterplatz.

Das hat ein Spass gemacht! Volle Action, schnell und um es vornehm auszudrücken, war die Kamera nicht die Begrenzung. Es sind fast alle Bilder scharf geworden. Ich habe alle Bilder machen können die ich wollte. C-AF, 1/2000 und meist Blende 3,2, 8 Bilder/s. Ich habe kameraseitig nichts vermisst. Nur so auf die Schnelle 2 Bilder. Ich wüsste nicht was ich mit einer DSLR besser machen könnte.

 

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Peter

bearbeitet von MightyBo
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@Peter: Die sehen wirklich sehr überzeugend aus.

 

@wildlife: Glaube mir, eine X-T2 mit 50-140 würde mich in der Tat sehr reizen. ;)

Allerdings hat man dann auch "nur" ein 75-210, das ist für Reitsport grenzwertig knapp. Gerade in der Dressur kann man nicht weit genug weg sein, damit man nicht "stört".

bearbeitet von Achim_65
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Hier sind noch ein paar. Ich kann noch rund 700 solcher Fotos nachliefern, also überlegt euch gut wie ihr antwortet :-). So gut wie alle scharf und brauchbar. Die meisten Aufnahmen sind im Nahbereich entstanden, also während dem Auslösen zoomen und mitschwenken. (Meine Ipad App "reduce" macht die Fotos leider mit rund 110 kb sehr klein)

 

Peter

 

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bearbeitet von MightyBo
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Wobei bei dem Motiv, bei dem Wetter, wohl eher die Bildfolge als der AF entscheidet. Mich würden mal Sportfotos vom Basketball (Indoor) oder Handball interessieren, ob da der AF wirklich auf dem Niveau ist, das hier im Forum herbeigeredet wird?

Wie schon mehrfach gesagt. Wenn die Bedingungen stimmen, ist der AF der X-Pro2 top. Wenn nicht, dann wird es eng und das ist dann auch kein Handling Fehler, auch wenn manch einer das als solchen, etwas billig, abtut. 

bearbeitet von Chiqua
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Wobei bei dem Motiv, bei dem Wetter, wohl eher die Bildfolge als der AF entscheidet. Mich würden mal Sportfotos vom Basketball (Indoor) oder Handball interessieren, ob da der AF wirklich auf dem Niveau ist, das hier im Forum herbeigeredet wird?

Wie schon mehrfach gesagt. Wenn die Bedingungen stimmen, ist der AF der X-Pro2 top. Wenn nicht, dann wird es eng und das ist dann auch kein Handling Fehler, auch wenn manch einer das als solchen, etwas billig, abtut.

 

Das bei schlechten Licht der AF sehr gut funktioniert hat die TO Ana (Rednosepit) ja schon eindrucksvoll gezeigt. Der Thread ist auch nicht auf ein Objektiv beschränkt. Der Titel heißt auch die X-Pro2 in der......

 

Peter

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Das bei schlechten Licht der AF sehr gut funktioniert hat die TO Ana (Rednosepit) ja schon eindrucksvoll gezeigt. Der Thread ist auch nicht auf ein Objektiv beschränkt. Der Titel heißt auch die X-Pro2 in der......

 

Peter

 

Ich denke, Chiqua ging es da gar nicht um die Lichtverhältnisse als viel mehr um die schnellen und unvorhersehbaren Bewegungen, die in den von ihm genannten Sportarten vorkommen. Handball ist eine ganz andere Hausnummer für den AF als Reitsport. Da wird dann schnell mal ein Spieler von einem anderen Spieler verdeckt und der AF muss sofort damit klarkommen und den eigentlichen Spieler sofort wieder übernehmen.

 

Ich habe selbst nur Handball gespielt und leider noch nicht fotografiert, aber als ehemaliger Handballtorhüter kenne ich die Perspektive der Fotografen (die sind nämlich meist schräg hinter dem Tor) und das ist schon sehr hart...vor allem dann, wenn sie mal einen Ball abkriegen, aber das hat ja mit dem AF nichts zu tun. ;)

 

Da würde mich auch sehr interessieren, wie die X-Pro2 klarkommt. Aber nur ein interessehalber, da habe ich keine Ambitionen.

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Mit den richtigen Objektiven und Einstellungen kann die Kamera doch gerade bei schlechtem Licht gegenüber dem DSLR-Konzept punkten.

 

Wenn man freilich mit Objektiven wie 18-135 oder 50-230 operiert, braucht man sich nicht zu wundern. Mir ist mit zwei verschiedenen 18-135 auch bei Tageslicht an der T1 und T10 bisher keine einzige wirklich scharfe AF-C-Aufnahme auch nur eines Fußgängers gelungen.

 

Selbst bei AF-S und perfekter AF-Feldauswahl auf den Punkt (äußere AF-Felder) auf stationäre Motive habe ich damit bei bestimmten Brennweiten/Entfernungen Unschärfen festgestellt (sprich Front/Back-Fokus) und das bereits 2014 als Bug gemeldet. 

 

Für mich persönlich ist das 18-135 für Action untauglich. Umso erstaunlicher/erfreulicher, dass andere offenbar bessere Erfahrungen damit gemacht haben. Aber zum Glück gibt es ja das 50-140mm und das 90mm, damit geht's richtig ab.

bearbeitet von flysurfer
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Mit den richtigen Objektiven und Einstellungen kann die Kamera doch gerade bei schlechtem Licht gegenüber dem DSLR-Konzept punkten.

 

Wenn man freilich mit Objektiven wie 18-135 oder 50-230 operiert, braucht man sich nicht zu wundern. Mir ist mit zwei verschiedenen 18-135 auch bei Tageslicht an der T1 und T10 bisher keine einzige wirklich scharfe AF-C-Aufnahme auch nur eines Fußgängers gelungen.

 

Selbst bei AF-S und perfekter AF-Feldauswahl auf den Punkt (äußere AF-Felder) auf stationäre Motive habe ich damit bei bestimmten Brennweiten/Entfernungen Unschärfen festgestellt (sprich Front/Back-Fokus) und das bereits 2014 als Bug gemeldet. 

 

Für mich persönlich ist das 18-135 für Action untauglich. Umso erstaunlicher/erfreulicher, dass andere offenbar bessere Erfahrungen damit gemacht haben. Aber zum Glück gibt es ja das 50-140mm und das 90mm, damit geht's richtig ab.

 

Das wundert mich jetzt doch ein wenig...Sicher sind die beiden letztgenannten Objektive wesentlich besser bei Action, aber schau mal bei meinen Flickr Fotos, da hat sich die T10 mit AF-C und dem 18-135 sehr sehr gut geschlagen. Und die Pferde waren etwas schneller unterwegs als Fußgänger. ;)

 

Momentan sind die beiden neuesten Fotos mit der T10 gemacht und das bei Einzelbild, also keines der beiden Fotos ist eines aus einer Serie, bei der ich mir das Schärfste herausgesucht habe, die sind gezielt mit Einzelbild so gemacht. Also noch mal erschwerte Bedingungen, da der AF genau dann sitzen muss, wenn ich die Entscheidung treffe, das Foto zu machen. Auch bei den Hundefotos, die ich hier bereits gezeigt habe, war der AF-C der T10 mit dem 18-135 erstaunlich gut.

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Das wundert mich jetzt doch ein wenig...Sicher sind die beiden letztgenannten Objektive wesentlich besser bei Action, aber schau mal bei meinen Flickr Fotos, da hat sich die T10 mit AF-C und dem 18-135 sehr sehr gut geschlagen. Und die Pferde waren etwas schneller unterwegs als Fußgänger. ;)

 

 

 

Vermutlich eine andere Entfernungs/Brennweiten-Kombi. Oder die Objektive wurden stillschweigend verbessert.

bearbeitet von flysurfer
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Vermutlich eine andere Entfernungs/Brennweiten-Kombi. Oder die Objektive wurden stillschweigend verbessert.

 

Oder aber der Fußgänger war zu langsam... ;)

 

AF-C bei statischen Motiven ist bei der T10 nicht der Brüller. Ich kann mich jedenfalls bisher nicht über das 18-135 beschweren, ganz im Gegenteil.

bearbeitet von Achim_65
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........... Mir ist mit zwei verschiedenen 18-135 auch bei Tageslicht an der T1 und T10 bisher keine einzige wirklich scharfe AF-C-Aufnahme auch nur eines Fußgängers gelungen.....

 

Vielleicht solltest Du mal einen guten workshop besuchen, ich hätte da eventuell eine Empfehlung für Dich    :cool:     

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Ich denke, Chiqua ging es da gar nicht um die Lichtverhältnisse als viel mehr um die schnellen und unvorhersehbaren Bewegungen, die in den von ihm genannten Sportarten vorkommen. Handball ist eine ganz andere Hausnummer für den AF als Reitsport. Da wird dann schnell mal ein Spieler von einem anderen Spieler verdeckt und der AF muss sofort damit klarkommen und den eigentlichen Spieler sofort wieder übernehmen.

 

Da würde mich auch sehr interessieren, wie die X-Pro2 klarkommt. Aber nur ein interessehalber, da habe ich keine Ambitionen.

Pferdesport ist schnell aber gut vorhersehbar. In einem Skaterpark geht es zu wie in einem Bienenvolk. Man drückt schnell ab und muss sofort mitziehen usw. Teilweise hatte ich nicht mal die Zeit die Kamera zum Auge zu führen und habe einfach aus der Hand abgedrückt. Trotzdem war die Ausbeute sehr gut. Von rund 700 Fotos sind mehr als 95% scharf. Bei einer Serie (8B/s) ist mir ein Skater dazwischen (sehr dicht an mir vorbei) gefahren, als er das Bild verlassen hatte war das nächste Bild meines eigentlichen Subjekts unscharf und das Zweite wieder scharf. Das zweite mal als ich unscharfe Bilder hatte, war als ich die Kamera aus der Hüfte hochgerissen habe und direkt den Auslöser gedrückt habe um die Flugfigur noch zu erwischen, in anderen Fällen ging es gut, einmal auf jedenfall nicht.

Ich habe mit AF-C und Zone und Einzelpunkt mit etwas vergrößerten Messfeld fotografiert.

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Ein Punkt stimmt allerdings: mit meinen Canons kann ich sehr wohl statische Motive" mal eben" im AI - Servo Modus (entspricht AF C) fotografieren.

Mit der Fuji geht das nicht, da muss ich sehr wohl jedes mal den Modus wechseln.

Das ist mir sogar mal zum Verhängnis geworden, weil ich Idiot danach vergessen hatte, wieder von S auf C zu schalten.

So was von dusselig. Habe mich gewundert, warum mir am Wassergraben kein Bild gelang.

Das war peinlich.

Die XPro2 schlug sich nämlich sogar im "falschen" Modus noch so gut, dass ich es zunächst nicht bemerkt habe.

Seitdem ist bei mir grundsätzlich der "Pre - Flight - Check" Pflicht. Mit der QTaste zumindest einmal prüfen.

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Ein Punkt stimmt allerdings: mit meinen Canons kann ich sehr wohl statische Motive" mal eben" im AI - Servo Modus (entspricht AF C) fotografieren.

Mit der Fuji geht das nicht, da muss ich sehr wohl jedes mal den Modus wechseln.

Das ist mir sogar mal zum Verhängnis geworden, weil ich Idiot danach vergessen hatte, wieder von S auf C zu schalten.

So was von dusselig. Habe mich gewundert, warum mir am Wassergraben kein Bild gelang.

Das war peinlich.

Die XPro2 schlug sich nämlich sogar im "falschen" Modus noch so gut, dass ich es zunächst nicht bemerkt habe.

Seitdem ist bei mir grundsätzlich der "Pre - Flight - Check" Pflicht. Mit der QTaste zumindest einmal prüfen.

Das passiert mir leider auch manchmal.

 

Im Q Menü sieht man aber nur den AF Modus, nicht ob AF-S oder AF-C.

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Ein Punkt stimmt allerdings: mit meinen Canons kann ich sehr wohl statische Motive" mal eben" im AI - Servo Modus (entspricht AF C) fotografieren.

Mit der Fuji geht das nicht, da muss ich sehr wohl jedes mal den Modus wechseln.

Das ist mir sogar mal zum Verhängnis geworden, weil ich Idiot danach vergessen hatte, wieder von S auf C zu schalten.

So was von dusselig. Habe mich gewundert, warum mir am Wassergraben kein Bild gelang.

Das war peinlich.

Die XPro2 schlug sich nämlich sogar im "falschen" Modus noch so gut, dass ich es zunächst nicht bemerkt habe.

Seitdem ist bei mir grundsätzlich der "Pre - Flight - Check" Pflicht. Mit der QTaste zumindest einmal prüfen.

Bei mir war es zum Glück nur bei unseren Hunden, dass ich es vergessen habe und beim ersten AF-C Test habe ich es ebenfalls vergessen. Meine Tochter rannte auf mich zu und ich habe mich gewundert. Ist schon cool, wenn man AF-C testen will, aber leider vergisst, den einzuschalten. ;)

 

Bei der Nikon habe ich immer AF-C, weil der auch mit statischen Motiven klarkommt. Aber ich kann gut damit leben, dass es bei der Fuji nicht so ist. 

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