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...maximales "Von-bis-Zoom" an der Fuji M1 ?


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Es gibt ja von Tamron das Reisezoom 16-300 mm mit allen Drum und dran, für glaube um die 500 Euro. Wäre das eine Alternative zum "Immerdrauf" für alltägliche Foto-Bereiche.

Zur Zeit nutze ich die beiden zum Bundle dazugehörigen Objektive 16-50 und 55-230mm, als Tele eine 500mm "Wuntertüte" und als "Zoomer" das Tamron 70-300.
Weitwinkel decke ich mit einen Samyang 8mm Fisheye ab.

Nun stelle ich mir vor im Urlaub oder so, wo ich nicht dauert wechseln will eine "Immerdrauf" zu haben mit maximalen Zoombereich und bin auf das 16-300 von Tamron gestoßen.
Gibt es da von Tamron oder anderen Hersteller etwas in diesem "Breiten Zoombereich" was, was wichtig auch einen Blendenring mitbringt ??

Das 16-300 ist ja durch seinen internen OIS und alles etwas "Perlen vor die Säue", da die M1 da gar nicht drauf zu greifen kann.

Manuelles Scharfstellen und Abblenden ist mir durch das Tamron 70-300 klar und funktioniert auch gut. Nur die 70 mm sind dann im Raum oder Gebäude Aufnahmen, dann doch zu groß, da es ja glaube durch Crop sogar 110 mm sind.

Wenn es ein "analoges 16-300" gäbe, hätte ich wenigstens 24-30mm als Start Brennweite und das ist ok. Die dicke Tüte 100-400mm von Fuji schon klasse, aber a) umstecken erforderlich und die "Startbrennweite" wäre ja mit 100mm auch zu groß und vorallem der Preis ist ja (noch) brutal.

Da scheint das Tamron ja noch "billig" zu sein, auch wenn die ganze Technik da drin an einer M1 ungenutzt bleibt. Aber eine echte Alternative scheint das Tamron 16-300mm zu sein.

 

Hat jemand eine solche Kombi schon oder denkt über eine solche nach ? Wie blende ich das Tamron (falls es nix anderes gibt) ohne Blendenring ab ? Adapter mit Blende sind nix, da hat man ein "Lochkreis" :-( alles schon gehabt und man arbeitet ja "gegen" die Blende die im Objektiv "voreingestellt (Offenblende) ist.

 

Danke für Infos.

ps: wenn ich die "Sony Version" nehme spare ich nochmal 100 Euro, da es kein OIS drin hätte, fehlt aber noch dann die Sache mit den Abblenden

bearbeitet von Mark77
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Hallo Mark,

 

laut einer Bekannten macht es an einer 3stelligen Canon eine gute Figur.

 

Da es die Linse aber nur für Canikon und Sony gibt, kannst du es für deine Fuji vergessen.

Die Blende lässt sich nicht einstellen, so dass es immer offen wäre ... Auch die Gimmicks, wie Stabilisator und AF wären ohne Funktion ... willst du das wirklich?

 

Aus dem analogen Bereich wirst du diesen Brennweitenbereich nicht abdecken können, da es sowas "damals" noch nicht gab.

 

Ich persönlich denke, dass du (bis auf das Wechseln) mit deiner Kombi deutlich besser dran bist.

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Hallo erstmal. Vielen Dank für die Infos. Der Gedanke kam mir eben wegen dem "Von bis" Bereich.
Das mir OIS, AF usw. "verloren" geht wusste ich daher suchte ich ja eine "analoge" Alternative.

Wenn die "Monstertröte" von Fuji bezahlbar wird ist die ja nicht schlecht. Wenn dann aber mit dem 1.4 TC :)

 

Mit dem 70-300 Tamron, glaube Nikon Bajo wg. Blendenring, bin ich "manuell" derzeit noch "schnell" genug, für das was ich so fotografiere.

​Auf diese Cams mit den "Micro-Sensoren" möchte ich nicht wechseln, sonst wäre die Nikon P900 ne schöne Cam, fast 2m!! Tele. Aber deren Bilder sind ja zum Weglaufen, klar bei dem Sensor. :angry:

bearbeitet von Mark77
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16-300mm mit einem Objektiv??? Du machst mir Angst. Die Abbildungsqualität solcher Tüten ist dermassen schrecklich, ich möchte das nicht haben. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nun mal nicht. Fuji bietet doch 2 Sets an Zoomobjektiven, das XF18-55 plus das XF55-200, oder das XC16-50 plus XC50-230. Mit jedem dieser Sets deckt man einen ordentlichen Bereich ab, und die Bildqualität ist durchaus gut bis sehr gut. Zudem werden alle Funktionen unterstützt. Ab und zu einen Objektivwechsel würde ich verkraften angesichts der Vorteile. Man benutzt ja nicht die 16/18mm und in der nächsten Minute gleich die 200/230mm. Aber das das ist natürlich nur meine Meinung, entscheiden musst du selber.

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Habe ja das Bundle mit den Fuji 230mm, also das "Größere" :). Das 70-300mm Tamron ist für meine Belange "ausreichend", daher dachte ich so an ein "All in One"

 

Derzeit croppe ich das 230 mm aus RAW Aufnahmen. Das 500mm Samyang steht (leider) fast nur noch rum, da es echt meilenweit unter der Qualität des 230mm Fuji liegt. Schreibe nur noch vom Tele: ja richtig, da ich aus der Anwort raus gelesen habe, das ich mit dem Wechseln "leben" muß.

 

Und wenn ich Extrem Tele brauch bleibt mir auch hier nur der Wechsel des Objektivs. Aber die Fuji Wumme ist (noch) unbezahlbar. Aber schafft ohne TC schon jede Menge.

Wenn ich da noch croppen kann, denke wäre ich aus dem Schneider. 800mm "optisch" sollten mit RAW drin sein.

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Darf ich frage was du mit den Teles fotografierst? Mich interessiert warum du auch bei sehr langen Brennweiten noch croppen willst. Das 100-400, allenfalls mit Konverter reicht doch für Wildlife in den allermeisten Fällen. Falls du als Paparazzo unterwegs bist, ja dann verstehe ich durchaus dass du ausgefallene Anforderungen an die Objektive stellst.

:-)

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Oder um bei Fuji zu bleiben die X-S1. Oder ne andere beliebige Bridge? Was nutzt einem der große Sensor, wenn das Objektiv nicht abliefert? Hatte mal ein altes Sigma 28-300mm an meiner Sony a200... Die Hölle! Das will man sich nicht antun... Ehrlich nicht!

Und wenn unbedingt das Tamron16-300mm sein soll, dann kauf Dir ne Eos M und den Ef-Ef-M Adapter. .. Dann haste auch VC und AM und Blende und Exif...

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Wenn du recht viel Zoom brauchst ist evtl die HS20EXR von Fuji noch zu nennen. Aber sie ist in RAW ziemlich langsam.

 

Eine Bridge die mich immer noch überzeugt ist die Fuji S100FS. 2/3 CCD Sensor, 28-400 mm KB und ein echt guter Stabi, ich habe die seit 2008 und bin sehr zufrieden. Allerdings ist die nur noch gebraucht zu bekommen. Schau dir die dpreview Tests an.

bearbeitet von deraddi
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Hallo erstmal. Ja die Fuji S100FS hatte ich vor der Fuji M-1, schon wegen der riesen Zoom-Spanne und guten Stabi. Aber über 400 ISO war es bei der Fuji S100FS dann nicht mehr so rosig.

Habe gewechselt, wegen Größe der Cam und vor allem der Rauschfreiheit bis in hohe ISO Zahlen.

 

Fotografiert werden weit entfernte Gebäude und auch mal einzelne Tiere, aber nix profihaftes und so. Auch versuche ich mich etwas in Mond-Fotografie, wo jeder mm Brennweite ja auch zählt, daher kaufte ich mir ja das 500mm Samyang.

 

Für die ganzen retsleichen "normalen" Fotoaufgaben klar reicht da mein 230mm dicke aus. Dachte aber ähnlich der Bridge alles zusammen in einem Gehäuse. 

 

Mal schauen wenn was im Geldbeutel übrig ist mal die EOS M1 da anschauen, wie sie im Rauschverhalten ist usw. Denn vor Fuji war ich auch Canon Anhänger.

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