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Fuji Filmsimulationen in Apple Fotos


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Hallo zusammen

 

In Lightroom gibts ja die Möglichkeit Filmsimulationen beim RAW anzuwenden. Beim Mac bin ich gerade den Nachfolger von Aperture "Apple Fotos" etwas auszuprobieren. Dort habe ich bisjer leider die Möglichkeit der herstellerspezifischen Filmsimulationen anzuwenden nicht gefunden.

 

Kennt sich damit jemand aus?

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Leider nein. Prinzipiell kann man RAWs in "Fotos" bearbeiten. Deine gewünschte Funktion mit den Filmsimulationsprofilen gibt es nicht.

Ich halte eine RAW-Bearbeitung und Archivierung in Apple Fotos nicht für sinnvoll weil einfach wichtige Entwicklungsparameter in Bezug auf Nachschärfen oder JPEG-Qualität nicht definiert werden können.

 

"Fotos" ist klasse zur JPEG-Archivierung im Zusammenspiel mit der iCloud-Fotomediathek. So hat man eine Vorschau auf allen Geräten (MacBook, IPhone, IPad) und bei Bedarf wird das Original schnell aus der Cloud geladen. Das beschleunigt die Synchronisation auf alle Geräte ungemein und spart SSD-Speicherplatz auf dem MacBook.

Bei mir werden RAW-Bilder in Lightroom auf externe Festplatten archiviert. Entwickelte JPEGs oder direkte JPEG Übertragungen von der Fuji aufs IPhone wandern in "Fotos" und damit in die iCloud-Fotomediathek. Von hier aus lade ich die JPEGs in Foren, Facebook und Fotocommunities hoch.

Für Lightroom habe ich mir ein Export-Preset für Apple-Fotos gemacht und mit dem Automator ein Script der diese Exporte direkt in "Fotos" importiert.

 

Für Drucke entwickle ich in Lightroom speziell auf die Druckanwendung.

bearbeitet von Crischi74
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und es geht doch.

 

Du machst das Bild in RAW und in JPEG.

 

Dann importierst Du in Fotos und es wird Dir automatisch das JPEG als Master gezeigt. Das ist dann eben in der gewählten Simulation und z.B. b/w+R

 

Dann auf bearbeiten und Rechstklick ins Bild -> RAW als Original und Du bekommst dann das RAW Bild in der Bearbeitung, die auch das OOC JPEG hat, also die Bearbeitung des Presets. Geht aber IMHO nur am Mac, nicht unter iOS

 

Mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen nur noch mit Photos zu arbeiten. Bilder in RAW + JPEG bleiben alle Optionen offen. AddOn's gibt es jetzt auch so, dass Nik & Co. genutzt werden können.

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und es geht doch.

 

Du machst das Bild in RAW und in JPEG.

 

Dann importierst Du in Fotos und es wird Dir automatisch das JPEG als Master gezeigt. Das ist dann eben in der gewählten Simulation und z.B. b/w+R

 

Dann auf bearbeiten und Rechstklick ins Bild -> RAW als Original und Du bekommst dann das RAW Bild in der Bearbeitung, die auch das OOC JPEG hat, also die Bearbeitung des Presets. Geht aber IMHO nur am Mac, nicht unter iOS

 

Mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen nur noch mit Photos zu arbeiten. Bilder in RAW + JPEG bleiben alle Optionen offen. AddOn's gibt es jetzt auch so, dass Nik & Co. genutzt werden können.

das war aber nicht das was gefragt wurde.

 

es ging darum ob man in Apple Fotos bei einem Fuji RAW wie in Lightroom nachträglich die Original Filmsimulationen ( Provia, Velvia, Astia, ClassicChrome, Acros usw.) als Preset für die RAW-Entwicklung auswählen kann. und das geht nicht.

 

Apple Fotos kann zwar mit der Apple RAW Unterstützung Fuji RAWs verarbeiten, besonders produktiv ist das aber nicht, denn es fehlen schlichtweg die Entwicklungsmöglichkeiten wie sie Lightroom bietet. Man hat keine Entwicklungshistorie, keine Schnappschussfunktion, keine Entwicklungsparameter (Bildgröße, Kompressionsrate, Nachschärfen, Farbprofile für Druck usw. usw.) Es fehlen sämtliche Entwicklungstools wie Verlaufsfilter, Radialfilter, manuelle Objektivkorrektur. Keine eigenen Presets, keine Batchverarbeitung unzureichende Tagging Funktionen usw.

 

Zudem sind die Datenmengen was RAWs angeht ein echtes Hindernis was die Cloud und die Synchronisation auf die Mobilgeräte angeht.

 

Ich bleibe dabei: Apple Fotos ist klasse zur JPEG-Archivierung und für kleine Korrekturen von JPEGs.

Die Synchronisation über die iCloud Fotomediathek funktioniert bei entsprechender Bandbreite (VDSL, LTE) super.

Man hat alle Jpegs für Webanwendungen von jedem Gerät (IPhone Fotos, unterwegs mit der Fuji-App aufs IPhone übertragene Fotos, in LR und Photoshop entwickelte Bilder, aus dem Internet gespeicherte Bilder, Bilder die man mit IMessage, Whatsapp & Co von Freunden bekommen hat usw.) auf jedem Gerät verfügbar.

Apple Fotos und iCloud Fotomediathek ist eine vernünftige plattformübergreifende (Apple-Universum) Anwendung für JPEGs.

Als RAW-Konverter und RAW-Archivierer aber kompletter Unfug, erst recht wenn man Lightroom parallel betreibt.

bearbeitet von Crischi74
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zunächst, sorry, wg. falsch gelesen, ist noch früh am Morgen.

 

Zum zweiten, es geht dennoch. Cris (Chrischi74) man muss nur mal ein wenig in die Tiefe gehen. Dann klappt es auch mit der RAW Entwicklung.

Presets, wenn ich nachträglich was machen will, hole ich dann mit DxO oder Affinity rein.

 

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hätte ich jetzt andere App's alà Photoshop, Lightroom & Co. auf dem Rechner, könnte ich auch per "External Editor" diese auch auswählen.

 

Also, es geht.

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Mit Lightroom habe ich nicht nur meine RAWs archiviert, auch mein gesamter Entwicklungs-Workflow ist archviert. Ich kann damit auch noch nach Jahren jeden Entwicklungsschritt zurückspringen.

Das RAW sollte dort archiviert sein wo ich es auch entwickeln kann.

 

So wie du das machst, hast du die RAWs in Apple Fotos archiviert, übergibst sie an einen externen Entwickler, produzierst ein Jpeg damit und übergibst es wieder an Apple Fotos.

Apple Fotos weiß dabei nicht was du inzwischen mit dem RAW gemacht hast.

 

sinnvoll wäre das nur wenn man RAW-Konverter und Entwicklungstools benutzt welche kein eigenes Archiviersystem anbieten.

 

Bei mir ist Lightroom die Werkstatt in der die Rohlinge, die, Werkzeuge und Pläne liegen, wo gearbeitet wird.

 

Apple Fotos ist meine Galerie, wo meine Endprodukte und die wo ich von anderswo zugetragen habe ausgestellt sind.

bearbeitet von Crischi74
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Mit Lightroom habe ich nicht nur meine RAWs archiviert, auch mein gesamter Entwicklungs-Workflow ist archviert. Ich kann damit auch noch nach Jahren jeden Entwicklungsschritt zurückspringen.

Das RAW sollte dort archiviert sein wo ich es auch entwickeln kann.

 

So wie du das machst, hast du die RAWs in Apple Fotos archiviert, übergibst sie an einen externen Entwickler, produzierst ein Jpeg damit und übergibst es wieder an Apple Fotos.

Apple Fotos weiß dabei nicht was du inzwischen mit dem RAW gemacht hast.

 

toll.

ich werde es dennoch nie verwenden.

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@Gerhard: Die Presets sind entsprechen nicht exakt dem, was Fuji-Kameras ausgeben. Meine Empfehlung wäre, die RAWs auf der SD-Karte zu lassen und in der Kamera nochmal andere Parameter einstellen, ein neues JPG erzeugen und dieses importieren. Spätestens, wenn DR im Spiel ist, wird es mit dem Apple-RAW-Konverter kniffelig, bis unmöglich.

bearbeitet von riesi
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Ich möchte auch vom Importieren kombinierter RAW+JPEG in Apple Fotos abraten. Diese Kombination bekommt man im Nachhinein schwer getrennt wenn man sich mal aus Speicherplatzmangel von den RAWs verabschieden will.

 

Die einzige Möglichkeit die ich derzeit kenne ist dass man alle Kombi-Bilder auswählt, auf Exportieren geht und nur JPEG auswählt. Danach die markierten Kombi-Dateien komplett löscht und zum Schluss die vorher exportierten JPEGs wieder importiert.

 

Das Dateimanagement in der Apple-Fotos Library ist recht schwierig und teils undurchsichtig.

Man weiß nie so richtig ob eine Datei wirklich gelöscht ist.

Von direkten Eingriffen in diese Library über den Finder ist dringend abzuraten, da man sich so das komplette Apple Fotos zerschießen kann.

Meine Empfehlung ist ein getrennter Import von JPEG und RAW. Das lässt sich einfach besser managen, auch wenn Apple Fotos für die RAW-Archivierung verwendet, Stichwort Intelligente Ordner.

 

Die von ZettSeven erwähnten Erweiterungen für Apple Fotos unterstützen lange nicht alle Bildverarbeitungstools.

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Presets, wenn ich nachträglich was machen will, hole ich dann mit DxO oder Affinity rein.

 

Unterstützt DxO bereits das Fuji RAW Format? Wenn nicht, wird ja ein .tiff File angelegt....

 

Das Dateimanagement in der Apple-Fotos Library ist recht schwierig und teils undurchsichtig.

Man weiß nie so richtig ob eine Datei wirklich gelöscht ist.

Von direkten Eingriffen in diese Library über den Finder ist dringend abzuraten, da man sich so das komplette Apple Fotos zerschießen kann.

 

 

Ich bin auch kein Freund einer grossen Apple Library / Datenbank.

Es gibt aber bei Apple Fotos alternativ die Möglichkeit die Fotos ausserhalb der Datenbank zu speichern.

Das habe ich bei Aperture so und funktioniert wunderbar.

 

Bei Aperture ist es auch so, wenn man ein Foto Aperture löscht wird auch das Orginalfile gelöscht.

Ich glaube das kann Apple Fotos noch nicht oder?

 

Ich finde Apple Fotos auch interessant, kann man schon Vorlagen bzw. eigene Fotoeinstellungen abspeichern wie bei Aperture?

bearbeitet von joe11
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Unterstützt DxO bereits das Fuji RAW Format? Wenn nicht, wird ja ein .tiff File angelegt....

 

aktuell wird von DxO nur eine rudimentäre RAW Unterstützung angeboten, daher nutze ich es für meinen Tail kaum noch; Den Job mache ich jetzt mit External Editors und dann meist Nik.

 

Ich bin auch kein Freund einer grossen Apple Library / Datenbank.

Es gibt aber bei Apple Fotos alternativ die Möglichkeit die Fotos ausserhalb der Datenbank zu speichern.

Das habe ich bei Aperture so und funktioniert wunderbar.

 

Bei Aperture ist es auch so, wenn man ein Foto Aperture löscht wird auch das Orginalfile gelöscht.

Ich glaube das kann Apple Fotos noch nicht oder?

 

Ich finde Apple Fotos auch interessant, kann man schon Vorlagen bzw. eigene Fotoeinstellungen abspeichern wie bei Aperture?

Das geht IMHO recht einfach und auch sehr gut, also die RAW's aus der Library zu suchen, finden und eventuell eliminieren:

Rechtsklick auf die Library -> Paketinhalt anzeigen -> Masters -> dann die eigentliche Suche starten (CMD + f ".raf), da Photos die Bilder in Tagesordnern anlegt.

 

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genau davon rät Apple dringend App. Die Bilddateien in der Library sind registriert, nicht nur lokal sondern auch in der Cloud (Fotomediathek), dazu kommen Vorschaubilder und Verweise auf welchen Geräten Originale und Vorschauen liegen.  Wenn man hier einfach nur Dateien aus der Library löscht gefährdet man die Funktionalität von Apple Fotos und der Fotomediathek.  

Das ist meine Info von Apple.  

Lokal ist das Ganze dank Time Machine wieder herstellbar.  Wie es mit der Foto Mediathek ausschaut weiß ich allerdings nicht. 

bearbeitet von Crischi74
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ich kann Dich beruhigen, es geht, und es gibt keine Probleme damit.

Die dann nicht mehr vorhandenen Bilder werden als nicht vorhanden markiert.

 

Die Mediathek wird bei TM mit gesichert und ist damit auch wiederherstellbar. Aber nur dann die ganze Library

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

ich habe eine Frage zum Polarr Photo Editor :)

Kann der Polarr Editor unter Apple Photos Fuji Raws direkt bearbeiten oder müssen diese in Tiffs umgewandelt und gespeichert werden?

 

Hallo joe11,

 

Polar kann die Raw-Dateien meiner X-Pro 1 direkt bearbeiten.

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Sehr gut. Ich überlege mir nämlich! ob ich mir das Programm kaufen soll.

Kannst du es in kombination mit der Fotos app empfehlen?

 

Dazu kann ich nichts sagen, weil ich die Fotos app nicht nutzen. Ich organisiere meine Bilder in einer relativ einfachen Ordnerstruktur.

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Sehr gut. Ich überlege mir nämlich! ob ich mir das Programm kaufen soll.

Kannst du es in kombination mit der Fotos app empfehlen?

Hallo joell,

 

was soll man sagen, es funktioniert, und somit arbeiten beide gut zusammen. Ob das eine Empfehlung ist, musst Du selbst entscheiden.

Bei mir hat sich jetzt ein Workflow eingestellt, mit meistens Nik Silver Efex. Kaum etwas Anderes.

Ich fotografiere RAW und JPEG L 16:9. Fotos stellt i.d.R. das JPEG vorne an als Original und damit mache ich nur ein paar kleine Anpassungen (Ausrichtung, s/w in Richtung Rot, Crop) mehr nicht (mehr).

Hier und da wechsle ich zum RAW Bild und optimiere dieses, dann ab damit nach Silver Efex und hab dort ein Preset.

 

Ich habe für mich festgestellt, dass mir Fotos.app + Nik reicht. Dazu eben auch >95% JPEG's.

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  • 10 months later...
  • 3 months later...

So nun ist Picktorial 3.0 mit denFujifilm’s Film Simulationen Profilen verfügbar.

http://www.fujirumors.com/new-picktorial-x-pack-adds-fujifilm-film-simulation-profiles-download-now/

 

Bin schon auf erste Erfahrungen gespannt.

Das Video (First Look) schaut schon mal vielversprechend aus.

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  • 4 weeks later...
  • 1 month later...

Ich finds gut - für MICH zusammen mit Affinity Photo die perfekte Alternative zum Adobe Foto-Abo (hatte ich vorher).

Ich bearbeite hauptsächlich die JPG aus den Kameras (bald kommt ja noch der „externe“ RAW Konverter von Fuji).

Gerade für die gezielteren Bearbeitungen echt gut.

 

Zur Not (für 15$) auch die Filmsimulationen für die RAWs, sind soweit ich das sehen kann gelungen.

 

Was mir auch gefällt, ist, dass ich meine Bilder-Ordner so belassen kann und keinen weiteren Katalog anlege, der gepflegt werden will.

Mir reicht Fotos dafür nämlich aus ;)

 

Und hey, es ist verdammt schnell im Vergleich zu LR!!!

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Also, ich habe letzte Woche anläßlich des Abokrimskrams mal die zahlreichen Lightroom-Alternativen durchprobiert und Picktorial ist leider ganz weit hinten gelandet, zumindest war die Anzeige des von mir geöffneten RAFs unbrauchbar wegen Farbverfälschungen - unten mal Vergleich Picktorial-Lightroom. Dagegen ist Apples eigener Konverter um einiges brauchbarer, mit dem könnte ich auch noch leben. 

 

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