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Fuji Filmsimulationen in Apple Fotos


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Am 6.6.2016 um 07:43 schrieb Crischi74:

Mit Lightroom habe ich nicht nur meine RAWs archiviert, auch mein gesamter Entwicklungs-Workflow ist archviert. Ich kann damit auch noch nach Jahren jeden Entwicklungsschritt zurückspringen.

Das RAW sollte dort archiviert sein wo ich es auch entwickeln kann.

 

So wie du das machst, hast du die RAWs in Apple Fotos archiviert, übergibst sie an einen externen Entwickler, produzierst ein Jpeg damit und übergibst es wieder an Apple Fotos.

Apple Fotos weiß dabei nicht was du inzwischen mit dem RAW gemacht hast.

 

sinnvoll wäre das nur wenn man RAW-Konverter und Entwicklungstools benutzt welche kein eigenes Archiviersystem anbieten.

 

Bei mir ist Lightroom die Werkstatt in der die Rohlinge, die, Werkzeuge und Pläne liegen, wo gearbeitet wird.

 

Apple Fotos ist meine Galerie, wo meine Endprodukte und die wo ich von anderswo zugetragen habe ausgestellt sind.

Schlimmer noch: ich kämpfe derzeit auch an diesem Eck: ich habe raw in Apple Fotos importiert. War eine Fuji-SW-Filmsimulation eingestellt in der Kamera. Nach wenigen Sekunden sieht man, wie Apple Fotos das schwarz-weiße Vorschau-Bild durch ein farbiges Vorschau-Bild ersetzt. Somit ist der Fujifilm-Filmlook für das RAW unwiederbringlich weg.

Nächste Stufe: enter taste zum bearbeiten des RAW in Apple Fotos-> Über Erweiterung öffne ich das RAW in Affinity-> entwickeln-> zurückspeichern 

Ist man wieder zurück in Apple Fotos sieht man am unteren Bildschirmrand eine Meldung, dass das Bild eine 16 Megabyte-Grenze überschreitet und deshalb komprimiert würde!!! Man sieht das auch am zurückgespeicherten Jpg!


Wenn ich das dasselbe RAW  aus Apple Fotos nochmals in Affinity öffne, bin ich wieder am Anfang: alle Entwicklungseibstellungen sind wieder auf Null.

also Finger weg von Apple Fotos zur RAW-Archivierung!

Nur für JPGs sinnvoll und toll nutzbar!

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... also wenn ich eine Raw-Datei von Fotos nach Affinity zur Bearbeitung übergebe, Bearbeitungen  mache und dann, wie in Affinity angegeben, die Datei wieder schliesse, dann werden die Änderungen sehr wohl in Fotos übernommen. Dort kann ich die Änderungen speichern und dann in Fotos die Raw-Datei weiter bearbeiten.

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Oder einfach von Anfang an Capture One verwenden...

IMHO ohnehin der beste RAW Converter.

JPGs sooc werden (fast) 1:1 im RAW angezeigt, können aber auch wieder verworfen werden (ohne Konsequenzen) und können wieder angewandt werden.

Das Jpg ist dann quasi Referenz und aus dem RAW kann man bei Bedarf das Maximum rausholen 

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vor 50 Minuten schrieb olo:

Oder einfach von Anfang an Capture One verwenden...

IMHO ohnehin der beste RAW Converter.

JPGs sooc werden (fast) 1:1 im RAW angezeigt, können aber auch wieder verworfen werden (ohne Konsequenzen) und können wieder angewandt werden.

Das Jpg ist dann quasi Referenz und aus dem RAW kann man bei Bedarf das Maximum rausholen 

Schon. Nur: hier geht es um ein mögliches Problem im Benutzen von Apples Fotos.

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vor 2 Stunden schrieb platti:

Schon. Nur: hier geht es um ein mögliches Problem im Benutzen von Apples Fotos.

Richtig... nur wenn ich lese, was für ein Theater damit verbunden ist, wollte ich einen unproblematischen Weg aufzeigen!

Selbst als absoluter (aber nicht kritikloser) Apple Fan, halte ich die Fotos App am Mac für einen absoluten Murks.

Gerade mal zum halbwegs sinnvoll sortieren gehts, aber weder würde ich damit meine Bilder bearbeiten, oder gar RAWs konvertieren.

Was ich an (unauffindbaren) Duplikaten in dieser Software mittlerweile habe, geht auf keine Kuhhaut! 
Trotz Hilfssoftware, die Dups finden soll.

Es würde Wochen dauern, dank erstellter Alben, herauszufinden, welche Bilder Originale sind, welche Verknüpfungen in Alben sind etc...

Würde ich aus Versehen das falsche Bild löschen, verschwindet es auch aus dem Album.

Also lass ich die 30'000 Bilder und werde die Datenbank irgendwann einmal auslagern.

Ich komme einfach nicht mehr aus der Nummer raus.

Schlecht bleibt die Software trotzdem.

Capture One ist dafür einfach genial.

 

just my 2c

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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Vielleicht sollten wir eine FAQ zusammenstellen … „Apple Fotos? Lass es!“

krampfhafter Versuch lustig zu sein... Sorry, nicht gelungen. 😉

also BTT Danke

bearbeitet von olo
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vor 37 Minuten schrieb olo:

krampfhafter Versuch lustig zu sein... Sorry, nicht gelungen. 😉

Das war ganz und gar nicht als lustig intendiert. Ich rate seit Jahrzehnten davon ab, sich auf irgendeine Anwendungssoftware von Apple zu verlassen. Und ich arbeite seit 33 Jahren mit Apple-Computern.

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vor 45 Minuten schrieb platti:

Die Qualitäten von C1 sind sattsam bekannt. Danach wurde aber nicht gefragt.

Vielleicht wurde nicht direkt danach gefragt, aber die Frage impliziert einen alternativen Vorschlag, da iPhoto/Fotos zur Wunschanforderung nicht geeignet ist.

Dass hier alles auf die Goldwaage gelegt wird, ist übrigens auch äußerst sattsam bekannt 🙄

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Ich stehe/stand gerade vor dem gleichen Problem. Zwischenzeitlich nur mit iPhone fotographiert und da alle Fotos in Fotos.
Jetzt mit echter Kamera nicht praktikabel. Mir scheint Lightroom CC zur zeit das praktikabelste zu sein. Läuft auf allen Apple Geräten.
Unterwegs mit Kabel/Kartenleser können Bilder übertragen werden. Geotagging mit Daten aus passender App geht dann auch nativ in LR.
Mit PrePaid Karten bleibt die Abo-Gebühr dann auch überschaubar und unterscheidet sich nicht mehr großartig davon ne Software alle 2 Jahre zukaufen bzw. nen Update zu machen.

Ich hatte allerdings auch vorher schon LR, aber noch aus Zeiten, wo es eine Kaufversion gab und wollte den Abo Scheiß auch nicht mitmachen.
Aber die Alternativen waren schnell Raus. C1 Datenverwaltung eher übersichtlich. DXO mit noch praktikabler Datenverwaltung, aber nix mobil. Und dann auch nicht so preiswert.
Alles andere eh mehr Richtung Editor.
Am besten erschien mir noch Luminar AI. Aber das braucht noch ein bisschen.
LR hat aber schöne Fuji Integration inkl. Film-Simulationen. Jahresabo liegt beim einmal Preis von Luminar AI. Keine Ahnung was die Updates von Luminar AI kosten werden.
Das Jahreabo LR SOLL um den Black Friday herum für 40€ zu bekommen sein.

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