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Eure Kommentare zur Fuji X-T2


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warum nicht schwenkbar wie bei der GH4 und anderen MFTs? 

weil es sehr viele Leute gibt, die damit gar nichts anfangen können (bzw. diese sogar hassen). Denn so ein Schwenkdisplay ist unter anderem auffälliger als ein Klappdisplay, das sich hinter der Kamera versteckt. 

Warum kein Touchscreen verbaut wurde weiß ich auch nicht. Hätte der Kamera sehr gut gestanden!

 

?? Wie kommst du denn darauf? Ich bin zwaran den neuen 2,8er Zooms nicht interessiert, aber die Testberichte sind deutlich in ihrem Lob als jeweils die besten in ihrer Klasse, das spricht gegen die Übernahme älterer und optisch schlechterer Rechnungen.

 

 

Es ist natürlich falsch, dass die Sony Objektive nur alte Rechnungen mit verbautem Adapter sind (wie von supermd behauptet).

 

besten der Klasse? das hat man wahrscheinlich von Sony Artisans gelesen. Die Objektive sind top und das wird ihnen auch von Tests bescheinigt Wie es aussieht bleiben aber weiterhin die jeweiligen Canons die Referenzobjektive. Und das, bei kleineren Abmessungen und geringerem Preis. Genau das war ja die eigentliche Aussagen ;)

bearbeitet von wildlife
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Was hier dauernd vergessen wird ist was ganz anderes: Die Fujifilm X-T2 soll doch Leute von ihren Dinosaurier (DSLR) weg locken, sprich NEUE Kunden anlocken die bisher noch mit Canikon fotografieren! Auch deswegen MUSS so eine Kamera einen sehr flinken AF ................

 
Viele Grüße,
Frank

 

 

Wirklich gute Analyse.

 

Ich denke aber Canikon werden nicht mehr lange tatenlos zusehen. Ich denke da werden sicher kompakte spiegelose Kameras ähnlich der neuen Hasselblad kommen. Neben 2 bis 3 nativen Objektiven am besten gleich einen Adapter mitliefern welcher die bisherigen DSLR-Objektive komplett unterstützt, damit halten sie ihre Kunden mit vorhandenen Objektivpark.

 

Dann werden die Karten neu gemischt und man wird sehen ob Fujis bedingungslose Fixierung auf das Retro-Design auf Dauer gut geht.

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Ja, das stimmt! Mit den G-Master Objektiven hat sich Sony tatsächlich - gemessen an meinen persönlichen Zielen - aus dem Wettbewerb geschossen.

Genau deshalb auch mein Hinweis: ich hoffe sehr, dass Fuji nicht ähnlich agiert. Mit dem APS-C hat Fuji ja bisher den Vorteil bei der Objektiventwicklung zu Vollformat-Kameras klug genutzt.

Monster-Objektive braucht an den kleinen Bodies niemand, oder? Zumindest so lange die Qualität stimmt. Ein 90er mit Bildstabilisator wünsche ich mir trotzdem - einer der wenigen Punkte, bei denen die A72/R2 Bodies mit dem eingebauten Stabi noch echt punkten gegenüber Fuji.

 

Aus dem Wettbewerb geschossen? Fuji hat doch schon mind. 2-3-4 Trümmer, die an der Kamera unproportional wirken: Das 90/F2, das 50-140, das 16-55/2,8 sowie das 100-400. Wer mit mäßig lichtstarken Festbrennweiten zufrieden ist, kann in beiden Systemen was kompaktes und halbwegs Leichtes finden. Sony hat da dann noch den Vorteil des großen Sensors, der Dynamik, der Auflösung, des Stabis. 

 

Fuji den der etwas kompakteren Größe & des Gewichts, der besseren JPEG- Farben und der runderen Palette an guten Festbrennweiten. Möge sich jeder das kaufen, was ihm mehr entspricht. Ich hab beides.

 

Der Irrtum besteht ansonsten halt darin, Gewicht und Größe als das einzige Argument für spiegellose Kameras zu sehen. Das zeugt von Unwissenheit im Umgang mit solchen Kameras. Rein von der Sensorleistung her würde ich die d810 auf eine Stufe mit der a7rII (meine Hauptkamera) stellen, aber mit der Nikon hätte ich eine DSLR mit allen systembedingten Nachteilen: Umständliches bzw. schlechteres Live- View (unerlässlich bei manuellen Objektiven zur Scharfstellung), stark eingeschränkte Adaptierbarkeit, und keinesfalls mit AF, kein Stabi mit alten Objektiven (die eh nur vereinzelt draufpassen), Spiegelschlag mit allen Vibrationsproblemen, die das bei 36MP verursacht. Auch auf Wunsch nicht klein und leicht möglich. a7 Gehäuse mit 55/1,8 ist eine killer- Kombo, die auch bei relativ langsamen Zeiten super scharfe Fotos macht. Bei Bedarf bis 1/30s... Mach das mit einer Nikon.

Ich werde meinem Herrn Vater zum runden Geburtstag im August eine Bilderserie schenken, die ich mit der a7rII und seinen ca. 50Jahre alten Voigtländer- Bessamatic- Objektiven gemacht habe (35mm, 50mm, 135mm): Die sehen richtig gut aus, dank Sony- Systemkamera spielend adaptiert. Mach das mal mit einer Nikon :-(

bearbeitet von alba63
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Weil das unpraktisch ist? Dieser Dreh-Schwenk-Mechanismus hat einen einzigen Vorteil: man kann das Display abgedeckt in Richtung Kamera einklappen. Ansonsten hängt es im Querformat immer neben der Kamera. Der Mechanismus bei der X-T2 sorgt dafür, dass das Display immer - in Hoch- wie in Querformat - hinter der Kamera in der Nähe der optischen Achse ist.

 

Kommt doch auf den Klapp- Mechanismus an: Bereits meine allererste Digitalkamera (Canon G1), konnte das Display in jeder möglichen Richtung drehen: "verschlossen" mit LCD zur Kamera, um 180 Grad gedreht, also so wie ein LCD; das nicht schwenkbar ist, nach außen, oben und unten in jeder erdenklichen Richtung drehbar, was schon 2001 Selfies zum Kinderspiel machte. Das ist die einzig sinnvolle Implementierung eines Schwenkmechanismus mit größtmöglichen Freiheitsgraden.

Dass das nicht längst Standard ist, ist ein Witz. Hat neben meiner Fuji leider auch meine Sony nicht.

Dasselbe gilt übrigens für Touch- Display, AF- Punkt- Wahl per touch sowie Auslösung bei Berührung des Displays. Das hatte vor ca. 4J meine Sony Nex-5N, einfach ein Traum. Geht schneller als jedes Jog- Wheel oder was auch immer die Hersteller sich einfallen lassen. Warum z.B. noch kein Hersteller eine Art Track- Pad unten am Gehäuse oder an der Vorderseite gemacht hat, auf dem man den AF- Punkt (auf Wunsch mit Auslösung) bestimmen kann. Wäre alles techn machbar und um ein vieles schneller als die gegenwärtigen Lösungen.

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Was hier dauernd vergessen wird ist was ganz anderes: Die Fujifilm X-T2 soll doch Leute von ihren Dinosaurier (DSLR) weg locken, sprich NEUE Kunden anlocken die bisher noch mit Canikon fotografieren!

...

Trotzdem sehe ich für Fuji vor allem EIN großes Risiko: nämlich dann, wenn Canon und Nikon Fullframe DSLMs rausbringen - das wirklich bekloppte Argument "Vollformat" lockt ja so schon genug Leute an die Sony :) Und ich denke in den nächsten zwei Jahren wird Canikon genau das tun - wenn es denn noch so lange dauert 

 

 

Wunderbar getroffen - insofern passe ich genau zur Zielgruppe. Und genau vor diesem Hintergrund hat es mich so gereizt, am Programm teilzunehmen. Canon und Nikon verschlafen da vielleicht gerade in meinem Segment einen nicht unerheblichen Markt. Ein spiegelloses System, bei dem die ganze Batterie an L-Objektiven weiter genutzt werden könnte, hätte vielleicht manche von den mittlerweile fast täglich zu findenden Wechselmeldungen (wie die meine) abgehalten. Einen der für mich wichtigsten Aspekte, das Gewicht, hätte man damit zwar kaum reduziert - aber sich dafür nicht in der jahrelang im Schlaf beherrschten Bedienung umstellen müssen. Fujifilm war schnell genug, um mich wegzulocken* und auch die anderen Vorzüge des System schätzen zu lernen ;)

 

edit:

sofern die Blitzfrage zuverlässig gelöst werden kann, wie schon an anderer Stelle diskutiert.

bearbeitet von yvonne
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Eine erstklassige Kamera ist offensichtlich noch besser geworden. Das würde ich eine sorgfältige Modellpflege nennen.

Da ich eher "bedächtig" fotografiere (wenig Action), keine Videos mache und ich mit dem "alten" 16MP X-Trans-Sensor sehr zufrieden bin, ergibt sich für mich allerdings kein wirklich wichtiger Grund für einen Umstieg. Ich werde also bestimmt noch längere Zeit mit der X1 Graphit glücklich und zufrieden sein. Vor allem für Fuji X-Neueinsteiger ist das System (auch im Hinblick auf den Wettbewerb) ganz sicher mit der X-T2 noch attraktiver geworden

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Sehr gut analysiert, allerdings sehe ich diese Risiken als nicht so groß an:

 

- Vollformat ist ein zweischneidiges Schwert, potentiell weniger Rauschen und mehr Freistellungspotential vs. größeres Volumen und Gewicht

- Auf die ernstzunehmenen DSLMs von Canon und Nikon warten wir seit Jahren. Und wenn das kein halbgarer Kompromiss sein soll, muss das ein ganzes System sein - woran Sony und Fuji seit Jahren erfolgreich stricken.

 

 

Gruß

Andreas

 

Jetzt will ich mal als Nikon (wahrscheinlich bald Ex-Nikon) Vollformat-User etwas sagen ;-) :

Der Unterschied besteht doch lediglich in einer Blendenstufe, und konkret auf meine Nikon-Ausrüstung gemünzt habe ich mit dem 85mm/1.8 das am größten öffnende Obektiv und analog dazu das Fuji 56mm. Eine größer öffnende Linse habe ich mir nie gekauft, da ich dafür keinen Anwendungsbereich hatte. 85mm oder 50mm mit 1.2 oder 1.4 am Vollformat verringert die Schärfentiefe so sehr, dass wenn ich ein Portrait mit einem leicht schräg stehendem Gesicht mache nicht mehr beide Augen scharf werden. Für mich persönlich ist das Thema Freistellung eher akademisch, den ein praktischer Grund.

Dazu fällt mir noch ein, dass 3 Kollegen welche wie ich Hochzeiten fotografieren lediglich das 85/1.8 und nichts größer öffnendes haben ;-) ... nur mal so aus der Praxis.

Bleiben noch die ISO - ja, in meinem Fall spielt das keine Rolle in meinen praktischen Anwendungen - zumal die T2 ja hier ganz ordentlich performen soll.

 

Kommt dann Canikon mit ihren DSLMs dann kanibalisieren sie ihre eigenen DSLR-Linien und damit wird dort immer eine Abwägung vorhanden sein, welche Linse den nun gebaut wird und welches Feature denn nun in die Kamera rein soll und was nicht... Vielleicht ist das auch der Grund wieso nicht wirklich irgendwas passiert ;-)

 

Nur mal so meine Gedanken :-) und Danke Fuji, ich glaube Fuji hat hier vieles richtig gemacht!

 

/b!

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... Für mich persönlich ist das Thema Freistellung eher akademisch, den ein praktischer Grund.

 

So habe ich früher auch mal gedacht und für mich persönlich ist diese extreme Freistellung immernoch nicht praxisrelevant.

 

Trotzdem ist es aber auch nicht nur "akademisch", sondern kann recht beeindruckend sein.

 

An diese Stelle empfehle ich immer gerne die folgende Seite ... EOS 1DX mit 1,2/85mm offen (zumindest sehr viele Bilder dort)

Durchklicken und genießen (wer Peoplefotografie mag)

 

http://www.stefan-beutler.de/html/index.php?v=v1

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Ich habe seinerzeit bewusst auf die T1 verzichtet, da meine X-E2 / 4.0+ ja quasi eine ähnliche Performance bietet.

Jetzt mit der T2 sieht das anders aus und es eröffnen sich schon neue fotografische Möglichkeiten.

Den Preis für die T2 hätte ich mir natürlich etwas günstiger (ca. 1.500 €) vorgestellt. Wenn es bei der angekündigten Preisrange bleibt, dann halte ich allerdings die Pro2, in Betracht der zahlreichen T2- Features für um ca. 200 € überteuert.

Das gesamte Fuji-Preisgefüge stimmt so jedenfalls nicht mehr.

Was sollen denn erst eine grafite T2 und eine zukünftige E-3 kosten ?

Also Fuji überdenkt noch einmal Euer deutsches Preisgefüge für das gesamte Kamerasegment !!!

 

Oder soll Eure "Pro2", gegenüber dem Flagschiff "T2", zum überteuerten Ladenhüter mutieren ?

bearbeitet von St.-Gaudens
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So habe ich früher auch mal gedacht und für mich persönlich ist diese extreme Freistellung immernoch nicht praxisrelevant.

 

Trotzdem ist es aber auch nicht nur "akademisch", sondern kann recht beeindruckend sein.

 

 

 

Freistelltechniken sind nichts "akademisches" sondern ganz wichtige Gestaltungsmittel in der Fotografie. Blende ist Gestaltungsmittel!

bearbeitet von Neil62
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Freistelltechniken sind nichts "akademisches" sondern ganz wichtige Gestaltungsmittel in der Fotografie. Blende ist Gestaltungsmittel!

Gut aufgepasst. Habe ich ja auch genau so geschrieben ;)

 

Allerdings ist das Extrem (also 1,2 oder noch offener am KB-Sensor) nicht für jeden praxisrelevant.

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Gut aufgepasst. Habe ich ja auch genau so geschrieben ;)

 

Allerdings ist das Extrem (also 1,2 oder noch offener am KB-Sensor) nicht für jeden praxisrelevant.

 

Das Interessante an so extremen Blenden sind Bilder mit größerem Abstand zwischen Kamera und Person/ Objekt. Im Nahbereich funktioniert Freistellung auch mit APSc oder sogar m43 recht gut, ist man jedoch weiter weg, wird es mit vielen Objektiven auch bei FF schwierig, freizustellen, da bringt f1,2 einfach noch einen Vorteil. Im Nahbereich kriegt man auch mit F2 (bei FF) schöne und weiche Ergebnisse.

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Abgesehen davon, dass das Thema X-T2 langsam verloren geht, wird hier wieder mit dem Begriff Freistellung als Totschlagargument herumgeworfen, ohne dass genauer definiert wird, was die Leute meinen.

 

 

Zum eigentlichen Post der dies aufgebracht hat (bernd): ja, der mit Abstand größte Teil der Kleinbild (DSLR) Nutzer hat ein 85mm f/1.8. Wenn überhaupt. Und damit lässt sich eben mit 56mm f/1.2 an APS-C ziemlich leicht mithalten. Da bedenkt man sogar ein paar technische Dinge gar nicht, die hier sogar einen Vorteil zu Gunsten des APS-C Sensors bedeuten. 

Ich kenne gerade mal eine Hand voll Leuten, die dann wirklich ein 85L besitzen. Die anderen haben maximal ein f/1.8 wenn nicht sogar nur irgendwelche Zooms ...

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 ja, der mit Abstand größte Teil der Kleinbild (DSLR) Nutzer hat ein 85mm f/1.8. Wenn überhaupt. Und damit lässt sich eben mit 56mm f/1.2 an APS-C ziemlich leicht mithalten.

 

Die Argumentation ist schräg: Denn "der mit Abstand größte Teil" der Fuji User hat dann halt auch kein 56/1,2, sondern nur das 18-55 und vielleicht das 35er (das eh das schönere bokeh hat als das 56er - ich hab seit langem beide). Nimmst du das 56/1,2 als Argument, bringe ich das 85/1,4 oder 1,2 als Gegenbeispiel.

 

Egal bei welcher Brennweite oder Blende, FF hat immer etwas weichere Übergänge, Unschärfen und wirkt dadurch geschmeidiger und räumlicher.

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Die Argumentation ist schräg: Denn "der mit Abstand größte Teil" der Fuji User hat dann halt auch kein 56/1,2, sondern nur das 18-55 und vielleicht das 35er (das eh das schönere bokeh hat als das 56er - ich hab seit langem beide). Nimmst du das 56/1,2 als Argument, bringe ich das 85/1,4 oder 1,2 als Gegenbeispiel.

 

Das mag sicherlich stimmen und du hast sicher Zahlen dazu. Ich sprechen nur von den Personen die ich kenne und die sich wirklich mit Fotografie ein wenig beschäftigen (und somit auch eine Kleinbildkameras kaufen würden). 

Das sind Menschen, die ich über Stammtische, Workshops, Jobs oder ähnliches kennen gelernt habe. Und da haben halt die meisten DSLR Besitzer maximal ein 85mm f/1.8. 

Sigma f/1.4 oder Nikon f/1.4 findet man auch kaum (ein Nikon f/1.4 hatten wir mal, an dem wir genau den tollen Fokusshift bewundern konnten). Und dann eben ein wirklich kleiner Teil, der dann ein f/1.2 Canon besitzt.

 

Über die Fujianer mag ich da nicht so genau sprechen. Denn aus der nicht repräsentativen Menge von rund 20 Personen haben (nach schneller Überlegung) rund 15 ein 56mm f/1.2

 

 

Warum dies so ist, ist auch klar: bei Canikon ist eine günstigere f/1.8 Version verfügbar und diese ist für einen großen Teil (auch einige Profis darunter!) mehr als ausreichend. 

Egal bei welcher Brennweite oder Blende, FF hat immer etwas weichere Übergänge, Unschärfen und wirkt dadurch geschmeidiger und räumlicher.

Eine solche Aussage zeigt einfach nur, dass du dich scheinbar technisch zu wenig bei dem Thema auskennst um mitreden zu können. Kleinbild dient in solchen Fällen meist zur Befriedigung der eigenen Gelüste. 

bearbeitet von wildlife
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Ich war eigentlich fest davon überzeugt dass ich mir die X-T2 vorbestelle aber jetzt zu dem Preis tue ich mir schwer..

 

Ich hab mir letzte Jahr extra die X-T10 gekauft um den Übergang auf den neuen Sensor zu überbrücken und war der Meinung, es wird sicher die T2 weil die wird schon billiger sein, hat ja keinen OVF. Jetzt wo ich den Preis kenne und beide ungefähr gleich sind wird es echt schwierig. 4K ist zwar schön aber ich Filme glaub ich zu wenig damit es sich auszahlt.. Ich find die X-Pro 2 eigentlich schöner nur hat sie kein klappdisplay und hab nicht über USB geladen werden.. Das sind zwei Dinge die mich stören.. Ich glaub für mich wird es ganz einfach die Kamera die zuerst unter 1500 zu haben ist.

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Also was mir ganz arg auffällt ... Wir haben jetzt hier 5 Seiten und viel über Features und sogar Profi-Features geschrieben.

Über Sinn und Unsinn vom Batteriegriff und ähnlichem.

Praktisch nichts wurde zur reinen Bildqualität getextet ... Warum nicht?

 

Es gibt haufenweise Reviews im Netz. Auch von den üblichen Verdächtigen ... Mullins, Lovegrove und Co.

Dort habe ich viele Bilder gesehen ... Joah alle sicher klasse!

 

Aber so deutlich besser, dass ich auf die X-T2 umsteigen müsste? .... Klares Nein!

 

Sollte aber nicht gerade das ein wichtiges Merkmal sein? Bildqualität?

 

Oder kauft ihr euch ein "Upgrade", bzw neues Modell nur, weil die Bedienung hier und da ein Tick anders (besser) ist?

 

Einfach mal so ketzerisch in den Raum gefragt.

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Nachdem Sensor und Prozessor ja die gleichen sind wie in der X-Pro2 kann man dort (auf Duzenden Seiten) nachlesen, wie es um die Bildqualität steht.

 

Ich persönlich finde, dass die halt in absolut jedem Punkt besser ist. Mehr Details (höhere Auflösung), weniger Rauschen und vor allem mehr Details und Dynamik bei höheren ISOs. Alles in allem also einfach besser.

 

Gleichzeitig ist die Bildqualität aber schon länger auf einem Niveau angekommen, an dem es für einen großen Teil der Fotografen einfach keinen Unterschied mehr macht auf welches Format gesetzt wird. Auf A2 gedruckt sehen µFT, X-T1, X-Pro2 (X-T2) und Kleinbild alle gut aus. Um die Unterschiede wirklich wahrzunehmen, muss man sich in die Extrembereiche bewegen. 

bearbeitet von wildlife
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Ich werde Sie mir wohl auch nicht kaufen.

 

Sie ist mir den Aufpreis zur X-T1 nicht wert, schlicht zu teuer und mit dem Batteriegriff auch zu groß. Dann wäre ich wieder bei Dslr. Video benötige ich überhaupt nicht.

 

Gruß Werner

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Ich werde Sie mir wohl auch nicht kaufen.

 

Sie ist mir den Aufpreis zur X-T1 nicht wert, schlicht zu teuer und mit dem Batteriegriff auch zu groß. Dann wäre ich wieder bei Dslr. Video benötige ich überhaupt nicht.

 

Gruß Werner

Tja Werner ... je mehr ich drüber nachdenke und rechne ... das sind bei 1700€ UVP und dem zu erwartenden VK gebraucht der X-T1 locker 1300€, wenn nicht mehr.

Ich glaube, da muss ich noch länger grübeln.

Dazu kommt, das ich eigentlich die X-T2 dann in Graphite wollte ... also dürften noch einige Euronen drauf kommen.

Und wieviel Bilder werden dann tatsächlich besser? Vorrangig Action, und die ist schon merklich weniger geworden bei mir.

Von daher bleibe ich wohl erst mal entspannt bei der X-T1 und harre der Dinge die da kommen ...

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Genau, weil es sich Sony einfach macht, die rechnen nicht die Objektive Neu, sondern nehmen alte Rechnungen, dann kommt ein Zwischenstück und fertig ist der Trümmer. Fuji ist da anders, die konstruieren die Objektive passend zum System.

 

 

 

was natürlich nicht stimmt. man kann nur die physik nicht überlisten. man kann nicht kleiner und besser und günstig zu gleichen zeit haben. ghet einfach nicht. lichtstarke und hochauflösende objektive sind einfach groß und schwer. wenn fuji den doofen weg einschlagen würde und ein 35 mm f1.0 bringen würde, dann wäre das teil auch nicht kleiner als ein 50 mm kb 1.8er. fuji muss halt einen kleinere bildkreis belichten und wenn die blendenöffnug abslut kleiner bleiben kann ist das objektiv auch kleiner

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Also was mir ganz arg auffällt ... Wir haben jetzt hier 5 Seiten und viel über Features und sogar Profi-Features geschrieben.

Über Sinn und Unsinn vom Batteriegriff und ähnlichem.

Praktisch nichts wurde zur reinen Bildqualität getextet ... Warum nicht?

 

Es gibt haufenweise Reviews im Netz. Auch von den üblichen Verdächtigen ... Mullins, Lovegrove und Co.

Dort habe ich viele Bilder gesehen ... Joah alle sicher klasse!

 

Aber so deutlich besser, dass ich auf die X-T2 umsteigen müsste? .... Klares Nein!

 

 

 

 

du siehst seit einigen jahren keinen unterschied zwischen den kameras. warum sollte es jetzt der fall sein?

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