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"Handy-Kameras sind die Zukunft"


fuji-man

Empfohlene Beiträge

es werden immer noch wesentlich mehr Bücher als eBooks verkauft.

 

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Satz auch bei Kodak in der ersten Hälfte der 2000er-Jahren häufig fiel. Freilich im Hinblick auf analoge und digitale Kameras.

bearbeitet von flysurfer
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Satz auch bei Kodak in der ersten Hälfte der 2000er-Jahren häufig fiel. Freilich im Hinblick auf analoge und digitale Kameras.

...oder rund um die Welt:    wieso? das haben wir doch immer so gemacht.

bearbeitet von paolo
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...oder rund um die Welt:    wieso? das haben wir doch immer so gemacht.

 

 

Siehe analoge und digitale Kinoprojektion. Da wurde auch jahrelang der Kopf in den Sand gesteckt. Und beim Abschied vom Benzinauto wird es dann wieder ähnlich laufen, da bleibt vermutlich auch der eine oder andere große Name auf der Strecke. Nokia und Co. haben den Schuss damals auch nicht gehört. Ja sogar der PC (der das letzte Jahrhundert wie kaum ein anderes technisches Gerät beeinflusst hat) wurde von IBM und Co. lange nicht voll genommen, weil: Großrechner und Mini-Computer braucht die Welt.

 

Es ist ja auch symptomatisch, dass man überall von Leuten liest, was sie alles nicht wollen, was sie alles nicht brauchen, was alles überflüssig ist. Aber was sie wirklich wollen und wie die technische Zukunft konkret aussehen sollte und könnte, wie man sie gestalten sollte – da herrscht meist großes Schweigen. Lieber zieht man sich auf Altgedientes zurück: dann spannen wir eben 12 statt 10 Pferde vor die Kutsche. Fortschritt pur.

bearbeitet von flysurfer
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Ich finde neue Technologien grundsätzlich spannend (insbesondere da ich von Technik keine Ahnung habe). ;) 

 

Ich nutze auch das iphone + fuji instax. Macht unglaublich Laune mit Leuten am Tisch zu sitzen und jeder macht Unsinn.

(Das hat zwar mit Fotografie nix zu tun, macht mir aber einfach Spass.)

 

Ich liebe Schallplatten und nehme mir die Zeit und Ruhe Musik zu geniessen. Trotzdem hab ich die ganze Bude mit streaming abgedeckt.

 

Ich habe mir einen Teslar S zugelegt und bin total begeistert. (Das Display ist grösser als von meinem Macbook! Von 0 auf 100 km/h in  3 Sek.)

Trotzdem bin ich oft auch mit drivenow unterwegs.

 

In Zukunft werden wir unsere Bedürfnisse und Wünsche eben vielseitiger abdecken können.

Das GUTE ist: Jeder wie er WILL und MAG.

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Ich hab nix dagegen, wenn es gute Weiterentwicklungen gibt, die Altes teilweise oder ganz überflüssig machen. Ich hätte noch vor 5 Jahren bestimmt nicht gedacht, dass ich eines Tages mit einer spiegellosen Kamera fotografiere und aus ganz klaren Gründen für mich die Rückkehr zur DSLR nicht mehr in Frage kommt. Ich weine meiner D700 nicht nach. Hat sich für mich erledigt.

 

Wenn es eines Tages Handycams geben sollte, die das bieten, was mir wichtig ist (minimale Tiefenschärfe als Gestaltungsmittel, möglichst direkten Zugriff auf bestimmte Einstellungen wie Blende und Zeit usw.), werde ich mir so ein Ding sehr wahrscheinlich auch zulegen und mich freuen, dass man noch weniger mit sich rumschleppen muss für gleiche Leistung und Möglichkeiten. Ich sehe diese Entwicklung aber momentan nicht, weil bisher mit den Handycams (noch) eine andere Zielgruppe angepeilt wird als die, zu der ich gehören würde. Deshalb ist das bis auf weiteres kein Thema von Belang für mich. Im Auge behalten werde ich die Entwicklung aber bestimmt.

 

Hab mir z.B. gestern eine Vorführung von Fotodrohnen angeschaut, wo man auch selber ausprobieren konnte. Ich war sehr überrascht davon, wie einfach die Bedienung ist, auch wenn man das noch nie gemacht hat. Jedes popelige Modellflugzeug ist schwieriger zu fliegen! Die Bildqualität fand ich auch absolut überzeugend, und der Preis haut einen auch nicht mehr um. Ich werde mir sicher morgen noch kein solches Ding kaufen, aber nach dem, was ich gestern sehen und erfahren konnte, ist es doch deutlich näher an Foto-Anschaffungen gerückt, die mich reizen würden. Das ist wieder ein Beispiel für mich, dass sich erstaunlich schnell sehr viel tun kann an Neuerungen und Weiterentwicklungen.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo

Na , ich denke es geht in einer ganz anderen Richtung .

Du machst mit deinen Smartphone ein Aufnahme und die geht mit den Positionsdaten und ´Zeit ins Netz . Aus einer Bilderdatenbank und den im Netz verfügbaren Bildern wird dann ein Foto errechnet .

In einer Qualität die dir die Augen vortreten lässt ! Mit der frage nach den Sonnenstand , der Uhrzeit , vor ,nach oder Während eines Regen oder Schneefall´s . Mit einen Bokeh deiner Wahl und der Schärfen tiefe deiner Wahl . Falls Personen auf den Foto sind passiert ähnliches mit ihnen . Ausgabe wahlweise in drei D .

Die Fotos der Zukunft haben mit den Fotos jetzt , nichts mehr außer den Namen zu tun .

Das dauert keine 15 Jahre mehr , technisch möglich würde ich sagen in 1 bis 2 Jahren .

Und nun setzt euch hin und Heult , oder Fotografiert und lasst den Fortschritt Fortschritt sein .

Gruß

Oli

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Ich bin der Exote, der noch nie mit dem Handy fotografiert hat, und werde Dieses auch in der Zukunft nie machen.

Selbst als in Hamburg ein Tourist meine Fuji sah, und mich dann gebeten hatte ein Gruppenfoto mit seinem Handy zu machen, habe ich freudlich abgelehnt.

 

Einzige Ausnahme, ich habe mein Smartphone degradiert zur Fernbedienung für die Fuji X, also indirekt fotografiert.

Für jede Arbeit gibt es das passende Werkzeug, zum Fotografieren nehme ich meine Fuji und weiss, solides Werkzeug mit gutem Ergebnis.

Um ein Holzbalken mit 10 x 20cm durchzuschneiden,nehme ich ja auch kein Schweizer Offiziersmesser, obwohl es für andere Arbeiten durchaus brauchbar sein kann.

Wenn ich ehrlich bin, nutze ich mein Handy kaum zum Telefonieren, weil ich diese Dinger hasse, meine Rufnummer kennen 5 Personen und die Prepaidkarte mit 15 € reicht über ein Jahr. Ich weiß das ist nicht die Norm, aber ich möchte beim Gespräch meinem Gegenüber in die Augen sehen.

bearbeitet von Lobra
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Ich denke nicht, dass Smartphones "klassische" Kameras verdrängen werden. Die Kindles dieser Welt haben die Bücher auch nicht verdrängt. Der Markt hat sich verändert und wird sich auch weiter verändern.Die kleinen Knipsen sind bereits überflüssig geworden. Aber den Genuss, den das Bedienen einer Kamera bereitet, kann ein Smartphone nicht ersetzen. So, wie das Blättern eines Buches etwas anderes ist, als einen Buchcomputer in der Hand zu halten. 

Ich bin froh, dass mein Smartphone ganz ordentliche Fotos kann. Für Schnappschüsse unterwegs durchaus praktisch. Aber bewusstes Fotografieren ist für mich quasi wie Handarbeit, bzw. Handwerk.....

Zur jungen Generation: Am Wochenende war ich auf einer Schul-Abschlussfeier. Ich war erstaunt, wieviel junge Leute dort mit einer "richtigen" Kamera unterwegs waren und fotografiert haben.  Es ist also nicht nur die (fast) Rentner-Generation, die altertümliche Geräte mit sich rumschleppt und auch noch Spaß daran hat...  ;-

In meiner Stadt ziehen tagtäglich massenhaft Touristenströme durch, wenn ich mir anschaue welche Kameras benutzt werden so hat das Smart-oder iPhone fast alles in den letzen 2 Jahren verdrängt. Natürlich laufen noch etliche mit einer Canon oder Nikon FF Kamera herum, was aber die Kamera betrifft so sind es mehr Sony´s. Analoge sieht man immer mehr, Fuji gelegentlich.

 

Das fotografieren mit dem Handy wird sich immer mehr durchsetzen, zumal die Bildqualität immer besser wird. 

 

Die Rentner Generation schleppt eigentlich keine alten Geräte mit sich herum, ältere sehe ich kaum mit einer analogen, es sind die jungen die ich mit einer zweiäugigen Rollei oder Leica M3 sehe. Selbst die alte Nikon F  habe ich schon öfters gesehen.

 

Was das lesen betrifft, ein Buch ist mir auch immer noch lieber als auf dem iPad oder Kindle ect. zu lesen. Und wenn eine mal bewusst wird wieviel Zeit der Computer wegfrisst, so ist man oder ich bemüht dies stark einzuschränken. Braucht halt alles seine Zeit bis man umdenkt.

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Siehe analoge und digitale Kinoprojektion. Da wurde auch jahrelang der Kopf in den Sand gesteckt. Und beim Abschied vom Benzinauto wird es dann wieder ähnlich laufen, da bleibt vermutlich auch der eine oder andere große Name auf der Strecke. Nokia und Co. haben den Schuss damals auch nicht gehört. Ja sogar der PC (der das letzte Jahrhundert wie kaum ein anderes technisches Gerät beeinflusst hat) wurde von IBM und Co. lange nicht voll genommen, weil: Großrechner und Mini-Computer braucht die Welt.

Es ist ja auch symptomatisch, dass man überall von Leuten liest, was sie alles nicht wollen, was sie alles nicht brauchen, was alles überflüssig ist. Aber was sie wirklich wollen und wie die technische Zukunft konkret aussehen sollte und könnte, wie man sie gestalten sollte – da herrscht meist großes Schweigen. Lieber zieht man sich auf Altgedientes zurück: dann spannen wir eben 12 statt 10 Pferde vor die Kutsche. Fortschritt pur.

Mitunter ist es nicht so einfach zwischen vorübergehenden Modeerscheinungen und diversen Hypes und echtem technischen Fortschritt zu unterscheiden. Manche sind fast hysterisch "technikgeil" und wollen um jeden Preis immer das allerneueste Feature ohne noch Sinn und Zweck (und eigene Bedürfnisse) zu hinterfragen. Andere lehnen aus Bequemlichkeit, manchmal auch aus Angst vor dem Unbekannten alles Neue ab und beharren auf das Altgewohnte. Irgendwo dazwischen könnte ein sinnvoller Mittelweg sein und Gelassenheit kann dabei nie schaden bevor man marketing-getriggert hyperventiliert...und was wirklicher Fortschritt ist wird oftmals erst die Zukunft von Jahren, mitunter gar Jahrzehnten aufzeigen.

bearbeitet von Viewfinder
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Na , ich denke es geht in einer ganz anderen Richtung .

Du machst mit deinen Smartphone ein Aufnahme und die geht mit den Positionsdaten und ´Zeit ins Netz . Aus einer Bilderdatenbank und den im Netz verfügbaren Bildern wird dann ein Foto errechnet .

In einer Qualität die dir die Augen vortreten lässt ! Mit der frage nach den Sonnenstand , der Uhrzeit , vor ,nach oder Während eines Regen oder Schneefall´s . Mit einen Bokeh deiner Wahl und der Schärfen tiefe deiner Wahl . Falls Personen auf den Foto sind passiert ähnliches mit ihnen . Ausgabe wahlweise in drei D .

Die Fotos der Zukunft haben mit den Fotos jetzt , nichts mehr außer den Namen zu tun .

Das dauert keine 15 Jahre mehr , technisch möglich würde ich sagen in 1 bis 2 Jahren .

Und nun setzt euch hin und Heult , oder Fotografiert und lasst den Fortschritt Fortschritt sein .

Keiner heult. Das alles könnte so kommen (oder auch nicht). So what? Es hat in der Vergangenheit und es wird aller Voraussicht nach auch in Zukunft immer Menschen gegeben, die selbst schöpferisch sein wollen und die sich ihre Kreativität nicht von prozessorgenerierten Algorithmen nehmen lassen werden. Allenfalls könnte es ein schöpferischer Ansporn sein...

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Hallo

Das mit dem Heulen war ja auch nicht bös gemeint , nur ein wenig dramatisiert .

Die Schallplatten leben auch noch und Sofortbilder werden auch noch gemacht .

Es wird halt kl. werden , aber Sterben , glaube ich nicht .

Gruß

Oli

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Du machst mit deinen Smartphone ein Aufnahme und die geht mit den Positionsdaten und ´Zeit ins Netz . Aus einer Bilderdatenbank und den im Netz verfügbaren Bildern wird dann ein Foto errechnet .

In einer Qualität die dir die Augen vortreten lässt !

Da stellt sich doch die Frage, wieso man überhaupt noch mit einem Smartphone an einen Punkt X auf diesem Planeten fahren sollte um eine "Aufnahme" zu machen. Interessante GPS-Daten und Zeit fallen mir auch zuhause auf der Couch ein... ich denke einfach mal: Selbst erleben ist den meisten eben doch wichtiger als Fotos von einer Qualität, die die Augen vortreten lässt. Und Erinnerungen an MEIN Erlebnis (und nicht die einer namenlosen Masse) ebenso.

 

mfg tc

bearbeitet von tabbycat
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Mitunter ist es nicht so einfach zwischen vorübergehenden Modeerscheinungen und diversen Hypes und echtem technischen Fortschritt zu unterscheiden.

 

 

Stimmt, deshalb habe ich auch nur Beispiele genannt, bei denen es klar war.

 

Bei neuen Produkten wie etwa den Smart-Watches ist es deutlich schwieriger, die mittel- und langfristige Entwicklung des Marktes und die Auswirkung auf den normalen Uhrenmarkt vorherzusagen.

 

Bei Kameras ist es noch schwieriger, weil bislang ja leider noch kein Hersteller mit einem wirklich disruptiven Produkt in Erscheinung getreten ist. 

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Selbst als in Hamburg ein Tourist meine Fuji sah, und mich dann gebeten hatte ein Gruppenfoto mit seinem Handy zu machen, habe ich freudlich abgelehnt.

 

 

Und vermutlich hat sich nicht nur diese Gruppe gedacht: was für ein Arsch ...

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Hallo

Na , ich denke es geht in einer ganz anderen Richtung .

Du machst mit deinen Smartphone ein Aufnahme und die geht mit den Positionsdaten und ´Zeit ins Netz . Aus einer Bilderdatenbank und den im Netz verfügbaren Bildern wird dann ein Foto errechnet .

In einer Qualität die dir die Augen vortreten lässt ! Mit der frage nach den Sonnenstand , der Uhrzeit , vor ,nach oder Während eines Regen oder Schneefall´s . Mit einen Bokeh deiner Wahl und der Schärfen tiefe deiner Wahl . Falls Personen auf den Foto sind passiert ähnliches mit ihnen . Ausgabe wahlweise in drei D .

Die Fotos der Zukunft haben mit den Fotos jetzt , nichts mehr außer den Namen zu tun .

Das dauert keine 15 Jahre mehr , technisch möglich würde ich sagen in 1 bis 2 Jahren .

Und nun setzt euch hin und Heult , oder Fotografiert und lasst den Fortschritt Fortschritt sein .

Gruß

Oli

Das sehe ich aehnlich. In Grundzuegen gibts diese Technik schon. Nur dass das Wetter auch automatisch abgefragt wird. Das Bokeh und die Schaerfentiefe wird automatisch aus dem Motiv errechnet (unter Vergleich anderer, aehnlicher Motive). Alle machen gute Fotos! Was fuer eine tolle Welt!

 

Faellt natuerlich fuer einige der Distinktionsgewinn weg. Deswegen das laute Rufen. Es kann nicht sein, dass Maschinen das besser koennen als ich ;)

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...Das Bokeh und die Schaerfentiefe wird automatisch aus dem Motiv errechnet (unter Vergleich anderer, aehnlicher Motive). Alle machen gute Fotos! Was fuer eine tolle Welt!...

 

...und alle sehen vermutlich irgendwie ähnlich aus und werden ruckzuck langweilig, weil sich keiner mehr mit den fotos von anderen abgrenzen kann. trotzdem denke ich, dass es immer jemanden geben wird, der eine andere/ungewöhnliche aufnahmeposition/-standort auswählen wird und ein foto aufnehmen wird das begeistert und nicht durch den einheitsbrei einer vollständigen onlineoptimierungsmaschinerie gejagt wird. sobald die leute kreativer werden, werden sie die grenzen der kameras ausloten und überschreiten wollen. ich gehe davon aus, dass dann ggf. auch das smartphone durch eine kamera (welcher art auch immer) ersetzt oder ergänzt wird.

bearbeitet von zzeroz
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