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X-M1 Nachfolgemodell


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.... die X-A2 ist wohl eher die Nachfolgerin der X-A1. Schöner wäre eine direkte Nachfolgerin der X-M1 mit dem neuen 24MP-Sensor und einigen Features der X-Pro2/ X-T2. Vielleicht hat sich die X-M1 nicht so gut verkauft, das bei Fuji über eine Fortführung der Modellreihe nachgedacht wird. Ich persönlich fände es sehr schade, m.E. ideal als Back-Up Body zur X-Pro2.

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Für mich leider für das falsche :cool: - der Sensor machts ;).

 

 

.

 

Ist vielleicht auch nur Einbildung.

 

Rico hat mal einen sehr ausführlichen Vergleich zwischen der A1 und der M1 gemacht, man musste schon sehr genau hinschauen um einen Unterschied zu sehen.

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Das Thema ist seit Mai 2015 erledigt, denn da kam als Nachfolger der X-M1 die X-T10 auf den Markt. Somit kann man für nächstes Jahr auf eine X-T20 mit 24 MP hoffen.

 

Ob eine X-A3 auch 24 MP bekommt? Oder vielleicht nur 20 MP? Oder wieder nur 16 MP? Letzteres dürfte schwierig werden, außer Fuji hat vom alten Sensor noch genug auf Lager.

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Das Thema ist seit Mai 2015 erledigt, denn da kam als Nachfolger der X-M1 die X-T10 auf den Markt. Somit kann man für nächstes Jahr auf eine X-T20 mit 24 MP hoffen.

 

 

 

Nur, ein günstiges Einstiegsmodell ist die T20 dann nicht mehr. Der "Vorteil" der M1 war dass der Preis sehr rasch auf "Ramschniveau" gefallen ist, vermutlich weil das Ding niemand richtig wollte, so konnte man sich ein günstiges Ersatzgehäuse zulegen.

 

Wenn man die momentane Preispolitik anschaut müsste eine T20 dann mind. 1099.- kosten, da ist die Hürde für den Einstieg bei Fuji ganz schön hoch.

 

Aber vielleicht will Fuji auch gar nicht mehr das Preissegment unter 1000.-Euro bedienen weil da der Konkurrenzdruck durch Sony einfach zu groß ist.

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Die X-M1 war nie besonders günstig und auch kein Einsteigermodell. Das sollte die X-A1 sein. Die X-T10 ist das, was eine X-M2 hätte sein sollten.

 

Ich denke nicht, dass eine T20 deutlich mehr als eine T10 (in Yen) kosten kann, zumal ja auch hier dann wieder die Doppelkits im Mittelpunkt des Interesses stehen dürften.

 

Für ca. 1000 Euro bekommt man eine T10 mit beiden XC-Zooms, und diese Combo ist sehr beliebt.

bearbeitet von flysurfer
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Ich habe die Sache mit der X-M1 und X-A1 nie verstanden. Die X-A1 kam zwei Monate nach der X-M1 und war noch mal 80 Euro günstiger, aber schon auf der Pressekonferenz, auf der Fuji die X-A1 ankündigte, konnten wir nicht nachvollziehen, wie man beide Modelle parallel anbieten wollte – und das konnte auch Fuji nicht schlüssig erklären. Die X-A1 war halt noch mal 80 Euro günstiger (599 statt 679 Euro) und war damit das überzeugendere Einstiegsmodell; der Verzicht auf X-Trans machte da durchaus Sinn. Es war schwer vorstellbar, dass ein Fotohändler einem Kunden die Vorzüge von X-Trans auseinandersetzen würde, damit er 80 Euro mehr auf den Tresen legt. So funktioniert das nicht und in dieser Preisklasse schon gar nicht.

 

Im japanischen Markt sollen solche sucherlosen Modelle ja funktionieren, wie Rico schreibt, aber für Europa war die X-T10 sicher das bessere Einsteigermodell. Als die X-M1 eingeführt wurde, war ich mir mit den Kollegen, mit denen ich darüber gesprochen habe, schnell einig: Nette Kamera, aber ein Sucher wäre schon praktisch gewesen. Die X-M1 hatte auch den Nachteil, dass sie nichts hatte, das sie von anderen Modellen abhob, und von einem Coolness-Faktor konnte man nicht ernsthaft reden. Ihr einziges besonderes Feature war ihr günstiger Preis, und der wurde von der X-A1 noch mal unterboten. Selbst wenn es nur 80 Euro waren – wer sparen will oder muss, wird auch über 80 Euro ernsthaft nachdenken.

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Der durchschnittliche Juni-Verkaufspreis der X-T10 in Deutschland (Body only) betrug im Juni 637 Euro. Mit 16-50mm waren es 720 Euro, also kaum teurer als das ursprüngliche Kit-Angebot bei der X-M1, die man glaube ich einzeln als nur Body gar nicht kaufen konnte. Für die gut 40 Euro mehr bekommt man mit der X-T10 aber schon deutlich mehr, angefangen vom Real-Time-EVF über den schnellen PDAF bis zur angenehmeren Bedienung.

 

Und die X-A2 gibt es weiterhin als günstiges Einstiegsmodell. 

bearbeitet von flysurfer
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Spannender wird was die X-T20 weniger kann als die X-T2 ... dann der Body für den halben Preis ... da wäre es chon eine Überlegung wert zu warten.

Ich denke das Fuji in 1 Jahr weder auf 4K verzichten kann noch auf den 24 Mio-Pix-Sensor. 

Ein Speicherplatz Kartenslot reicht auch vielen ..., dafür etwas langsamer ... dürfte spannend werden.

 

Na was soll´s, wird schon kommen ...  :P

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Normalerweise wäre es eine gute Idee, in ein Einstiegsmodell teilweise die gleichen Komponenten einzubauen – das bedeutet größere Stückzahlen beim Komponenteneinkauf und damit niedrigere Preise. Aber wir leben gerade in einer Phase, in der Sensoren knapp sind, weshalb die üblichen Regeln aufgehoben sind. Wenn Sony nächstes Jahr mehr 24-MP-Sensoren produzieren kann, als nachgefragt werden, dann könnte es schon wieder anders aussehen, aber momentan wäre die Wahl des Sensors knifflig. Der zweite Kartenslot wäre natürlich ein naheliegender Streichkandidat. Man muss halt Features finden, durch deren Verzicht man auch wirklich Kosten spart. Künstlich kastrierte Kameras erfreuen im Grunde niemanden – der Kunde ärgert sich und der Hersteller hat nicht einmal eine Kostenersparnis.

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Ich täusche mich ja laufend und hoffentlich auch hierbei - Aber eine X-T20, die bei Sensorgröße und Prozessor zulegt zum Preis einer X-T10 kann ich mir gerade nur schwer vorstellen.

Aufgrund der Wechselkursproblematik müssen eigentlich alle neuen Modelle entsprechend teurer sein, aber das wird auch in die Wahl der Eckdaten einfließen: Bei einem Einstiegsmodell könnte sich der Hersteller dafür entscheiden, bei der Ausstattung stärker zu sparen, um mit dem Preis nicht so hoch gehen zu müssen. Andererseits sollte ein neues Modell auch signifikant mehr als sein Vorgänger bieten.

bearbeitet von mjh
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Um erfolgreich zu sein, muss sich eine T20 aus meiner Sicht als gute Zweitkamera für T2-Kunden eignen, als Enthusiastenkamera im Segment um die 800 Euro Body-Preis für sich bestehen können und sich auch (AUTO-Modus) als Einsteigermodell für anspruchsvolle Kunden etablieren können, die mehr wollen als eine X-A3.

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Das sind alles reine Softwarelösungen, also durchaus realisierbar. Ob auch im Fuji-Sinne realistisch, steht auf einem anderen Blatt.

Aber um den höherpreisigen Einstiegsmarkt / Zweitkameramarkt besser zu erreichen, wäre doch ein Touchdisplay, Apps für verschiedenste Effekte und andere "Spielereien" durchaus machbar. Dann hätte Fuji ggü. der X-T2 eine kleine, abgespeckte, trotzdem hochwertig ausgestattete, klar abgegrenzte X-T20, die trotzdem den Einsteiger anspricht.

Für mich und Dich schlüssig ... für Fuji auch? Das dürfte 2017 zeigen ...

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Oh je! Mit meiner Phantasie stets wirklich nicht zum Besten. Das ein Touchdisplay die Kamera nun entscheidend günstiger macht, kann ich mir schlecht vorstellen.

Ich fotografiere wie anno Tobak mit dem Auge am Sucher. Wenn ich mir vorstelle, Fokuskontrolle und Auslösen über Display, dann wird das mit der X-T10 samt XF 18-55 eine wacklige Angelegenheit. 

Bliebe die Menübedienung über Touch oder Fotos auf Stativ - hätte für mich zu wenig Mehrwert.

Was ich ein wenig vermisse zur Korrektur meiner antiquierten Haltung, wären begeisterte Erfahrungsberichte von Seiten der X70 Fotografen.

Aber wer weiß, wenn ich denn dereinst ein Touchdisplay hätte, wollte ich eventuell gar nicht mehr darauf verzichten.

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