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X-M1 Nachfolgemodell


Empfohlene Beiträge

 

Was ich ein wenig vermisse zur Korrektur meiner antiquierten Haltung, wären begeisterte Erfahrungsberichte von Seiten der X70 Fotografen.

Aber wer weiß, wenn ich denn dereinst ein Touchdisplay hätte, wollte ich eventuell gar nicht mehr darauf verzichten.

Ok - "bin begeistert" ;-)

 

Naja, ich könnte auch darauf verzichten - aber wenn Du mal irgendwas oder irgendjemanden unauffällig fotografieren willst, ist es in Verbindung mit Klapp-Display sehr praktisch, weil das ja so aussieht, als ob Du nur eine bereits gemachte Aufnahme betrachtest und keinen Finger auf dem Auslöser hast. Und auch der Modus, per touch auf einen bestimmten "Punkt" (bei meinen Wurstfingern eher doch Fläche....)  zu fokussieren, ist manchmal einfach bequem

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Die A-Serie wird sicher niemals X-Trans bekommen. Falls denn noch eine kommt. Bei der A2 sind Fuji nun vermutlich die Sensoren ausgegangen, Sony liefert keinen Nachschub mehr.

Gibt auch noch andere Sensoren von Sony, etwa mit 20 MP.

Tja, wenn dem so ist, dann wären 20 Mio Pix in einer A3 (?) doch vollkommen okay. Der interessierte Einsteiger sieht die 2 zu Beginn der Pixelmenge und das passt dann schon. Leider ist das ja bei "Unwissenden" DAS Argument.

Dann noch ein Touch+Selfie-Display mit ein paar lustigen Gimmicks ala Smartphone und ab geht's.

 

Allerdings hat dann das Pancake bei Sony immer noch deutlich die Nase vorn im Gesamt-Kompakt-Paket!!!

bearbeitet von T. B.
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Tja, wenn dem so ist, dann wären 20 Mio Pix in einer A3 (?) doch vollkommen okay. Der interessierte Einsteiger sieht die 2 zu Beginn der Pixelmenge und das passt dann schon. Leider ist das ja bei "Unwissenden" DAS Argument.

Mmh, ich finde man kann's ihnen, den "Unwissenden", nicht verübeln, denn die Erhöhung von 16MP auf 24MP bei der X-T2/Pro2 sind ja auch bei den "Wissenden" DAS Argument. (ich weiß, dafür gibt's bestimmt wieder "Haue")

bearbeitet von kurthh
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Einen Nachfolger der M1 mit 24 MP, etwas abgespecktem Prozessor und zusätzlichen el. Sucher fände ich sehr interessant. Ein Kunststoffgehäuse würde mich überhaupt nicht stören. Das wäre dann das Pendant zur Sony A6000 welche ja auch extrem erfolgreich ist.

 

Da ich den X-T10/T20 Formfaktor nicht mag und mir die X-T2 schlichtweg zu teuer ist muss ich mich wohl damit abfinden dass es bei Fuji für mich die nächsten 2-3 Jahre keine neue Kamera gibt wenn sich Fuji nicht herablässt und doch noch eine E3 bringt.

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Das wäre dann das Pendant zur Sony A6000 welche ja auch extrem erfolgreich ist.

 

 

Gerade deshalb sehe ich für Fujifilm in diesem Preisband wenig zu holen. Gegen ein a6000 Kit für 500-600 Euro ist im Massenmarkt wenig auszurichten, und da Sony den Sensormarkt beherrscht, haben Drittanbieter wenig Möglichkeiten. Zumal Fujifilm einfach einen höheren optischen Qualitätsanspruch hat als Sony. Eine X-A2 mit 16 MP und 16-50 liefert detailreichere Bilder als eine a6000 mit 24 MP und dem massenhaft verkauften Kompakt-Zoom-Kit. Nur interessiert das die Sony-Zielgruppe nicht so sehr. Fujifilm aber sollte es interessieren. Es wäre töricht, den USP des Premium-Produktanbieters mit qualitativ minderwertigen Angeboten aufs Spiel zu setzen.

 

Da es in diesem Jahr wohl keine neuen Kameras mehr gibt, wäre eine X-A3 vielleicht etwas fürs nächste Jahr. Oder es gibt noch eine Überraschung.

bearbeitet von flysurfer
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Einen Nachfolger der M1 mit 24 MP, etwas abgespecktem Prozessor und zusätzlichen el. Sucher fände ich sehr interessant.

Wozu sollte ein abgespeckter Prozessor gut sein? Es kostet bloß Geld, wenn man fertige Entwicklungen nicht übernehmen kann, sondern wieder etwas Neues entwickeln muss. Gerade Prozessoren werden gerne in großen Stückzahlen eingekauft, weshalb Kamerahersteller oft die gleichen Prozessoren in Einsteiger- wie Spitzenmodelle einbauen. Dann wird deren Potential halt nicht vollständig abgerufen – was soll’s.

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Was natürlich vorstellbar ist ist, dass beispielsweise bei der Wärmeabführung gespart wird. Im kleineren Plastikgehäuse ohne große Heatpipes wird dann halt etwas geringer getaktet. Und beim Sensor so ähnlich. Könnte mir vorstellen, dass da auf einen 4K Crop anstelle eines (beinahe) Fulll Sensor Readout gesetzt wird. Aber all dies ist ja vermutlich noch ziemliche Zukunftsmusik. 

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Da es in diesem Jahr wohl keine neuen Kameras mehr gibt, wäre eine X-A3 vielleicht etwas fürs nächste Jahr. Oder es gibt noch eine Überraschung.

Da würde mich jetzt vor allem mal interessieren, was es von Fuji überhaupt auf der Photokina neues gibt.

Oder wird das eher eine reine Werbeveranstaltung für die X-T2 / X-Pro2 mit den vielen neuen X-Profi-Fotografen, die (gefühlt) gerade wie Pilze aus dem Boden schießen ?

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...Der "Vorteil" der M1 war dass der Preis sehr rasch auf "Ramschniveau" gefallen ist, vermutlich weil das Ding niemand richtig wollte, so konnte man sich ein günstiges Ersatzgehäuse zulegen...

Eigentlich sollte es doch langsam klar sein: Preisverfallsdesaster wie die schlecht verkäufliche X-M1 oder Überproduktionen wie die X-Pro1 wird Fuji auf keinen Fall noch einmal riskieren.

 

Sicher haben sich einige darüber gefreut, auch ich finde unseren Familienknipsomat X-M1 für den mickrigen Preis aus dem Abverkauf nett. Der Kundengewinn aus Sicht des Herstellers dürfte eher gering sein, wenn die meisten eh drohen bei einem Nachfolger mit über 500 € für den Body zu Sony zu wechseln.

 

Was also macht man? Man bringt eine Einsteigerkamera mit möglichst vielen Synergien zu den großen Geräten (Sensor), also eine X-T20, die genug Fuji-USP mitbringt um den gegenüber Sony höheren Preis wert zu sein. Kastrierte Gerätschaften wie die X-M1 bringen wenig und verwässern die Marke.

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Mir würde es schon gefallen wenn Fuji die M/A-Reihe und die E-Reihe fortführt. Ob die sich auch gut genug verkaufen lassen, kann ich nicht einschätzen.

 

Ich empfinde die M1 auch nicht "kastriert". Woher kommt das? Nur wegen dem Sucher? Echt jetzt? Die kann doch sonst alles was man zum Fotografieren braucht und XC- und XF-Linsen passen auch dran ;) und das Klapp-Display und das nicht-feste-Einstellrad für die Belichtungskorrektur finde ich hier sogar besser.

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Der X-M/A-Reihe fehlen ein paar Kleinigkeiten: Elektronische Horizontwaage, Weißabgleich in Kelvin, FILMsimulationen Pro Negativ und S/W mit Farbfiltern, einfacheres AF-System, keine C-Speicher für JPEG-Settings oder Varianten von Auto-ISO, nur 1 Fn-taste (oder 4 fixe Direktzugriffe je nach Sichtweise)...

 

In der Praxis ist sie eine völlig andere Kamera und aus meiner Sicht bei adaptiertem manuellen Glas nur mit dem Display sehr schwierig zu fokussieren (gegen die 2,4 MP in den EVF). Die Gedenksekunden beim Moduswechsel am PASM-Rad nerven. Funktionen wie die Bewegungserkennung sind nett gedacht, scheitern aber zusammen mit der Gesichtserkennung als Partykamera, weil alles insgesamt zu langsam und ungenau ist. Hier zeigen sich enorme Unterschiede zu den Fw-gepflegten Geräten wie der X-E2, die bei Erscheinen gar nicht so viel mehr Performance bot. Schade ist dagegen, dass es den LCD-Modus "Sonne" nur hier gibt. Auch die Bildwiedergabe mit 2 Drehrädern für Blättern und Vergrößern ist gelungen. Und mit dem XF27 vorn dran ist es ein nettes, kompaktes Ding mit voller X-Qualität bei den Bildern.

 

Für alle, denen das gefällt, sind genug Geräte im Umlauf, wie man an den niedrigen Preisen im Gebrauchtmarkt sieht. Für die Gewinnung neuer Kunden muss eine neue kleine X mehr können als nur ein Selfie-Display, Classic Chrome und mehrere AF-Felder im Multi-Modus anzuzeigen (quasi Zone/weit).

bearbeitet von outofsightdd
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Hm, ja igendwie logisch, dass die nicht alles kann, was eine X-E2 oder X-T10 kann, oder?

 

Ich sehe in der M-Reihe die möglichst kleine X, die ich jeden Tag in den Rucksack stecke, weil ich mir zugegebenermaßen bei der "billigen" Kamera nicht so doll den Kopp mache ob was passiert. Das macht sie sogar wertvoller als die X-E1

bearbeitet von s.sential
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Sie kann auch nicht das, was die X-E1 kann, die vor ihr kam und aufgrund Fujis Position als kleiner Kamerahersteller sicher einen vergleichbaren, wenn nicht sogar gleichen Chipsatz drin hat. Die Hardware wird wohl das Gleiche können, wozu der Beschnitt? Die Kundschaft fand das nicht nachvollziehbar und hat zu den hohen Listenpreisen einfach nicht gekauft. Was auch logisch erscheint.

 

Bei Sony gab es zu dem Zeitpunkt bei etwa gleichem Listenpreis eine NEX-5R mit dem gleichen Sensor, Hybrid-AF, Touchscreen zur Fokuspunktwahl und optionalem LCD-Klappsucher.

bearbeitet von outofsightdd
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