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Hallo zusammen,

 

hab zwar im Forum mal gesucht, hab aber zum Thema komprimierte oder unkomprimierte RAWs nicht viel gefunden (was mich wunderte).

 

Wie ist hier eure Erfahrungen? ...lohnen sich die größeren Dateien..

 

...für die RAWs möchte ich in der Zukunft weiter Lightroom nutzen.

 

Gruß

 

Wolfgang

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Hallo zusammen,

 

hab zwar im Forum mal gesucht, hab aber zum Thema komprimierte oder unkomprimierte RAWs nicht viel gefunden (was mich wunderte).

 

Wie ist hier eure Erfahrungen? ...lohnen sich die größeren Dateien..

 

...für die RAWs möchte ich in der Zukunft weiter Lightroom nutzen.

 

Gruß

 

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

ich habe bis jetzt bei mir Zwichen den beiden keinen Unterschied in den Reserven gemerkt. Darum habe ich es auf verlustfrei komprimiert stehen.

Hab diese Frage auch letztens schonmal gestellt gehabt, zwei die mir drauf geantwortet haben, haben es auch bei raw auf verlustfrei komprimiert stehen.

Grüße Pietro

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Hallo Wolfgang,

ich habe bis jetzt bei mir Zwichen den beiden keinen Unterschied in den Reserven gemerkt. Darum habe ich es auf verlustfrei komprimiert stehen.

Hab diese Frage auch letztens schonmal gestellt gehabt, zwei die mir drauf geantwortet haben, haben es auch bei raw auf verlustfrei komprimiert stehen.

Grüße Pietro

Ich frage mich nur, ob es in zehn oder 20 Jahren noch Software gibt, die komprimierte RAWs aus den ja nicht sehr verbreiteten Fujilameras lesen kann. Hab bei unkomprimierten RAWs schon meine Zweifel, weshalb ich immer JPEGs mit aufnehme und abspeichere.

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Ich frage mich nur, ob es in zehn oder 20 Jahren noch Software gibt, die komprimierte RAWs aus den ja nicht sehr verbreiteten Fujilameras lesen kann. Hab bei unkomprimierten RAWs schon meine Zweifel, weshalb ich immer JPEGs mit aufnehme und abspeichere.

 

Da hätte ich eher nur das grundsätzliche Bedenken, dass überhaupt noch ein RAF-File (egal ob komprimiert oder nicht) von heute, später lesbar ist.

 

Viele konvertieren ihre RAWs daher beim Import einheitlich ins DNG-Format. Wäre an sich auch für mich eine Überlegung wert, aber naja. :D Irgendwie vertraue ich darauf, dass vorhandene Profile im RAW-Konverter bzw. der RAW-Engine von Lightroom erhalten bleiben.

 

Notfalls muss ich dann nachträglich mit der letzten unterstützten Version konvertieren. Und falls alle Stricke reissen: bearbeite Fotos exportiere ich sowieso stets als JPEG. Warum ich RAWs über so viele Jahre aufbewahre weiß ich eh nicht. Vll. nur weil ichs speichertechnisch kann? :D

Edited by hyfe
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hab zwar im Forum mal gesucht, hab aber zum Thema komprimierte oder unkomprimierte RAWs nicht viel gefunden (was mich wunderte).

Wie ist hier eure Erfahrungen? ...lohnen sich die größeren Dateien..

 

Warum sollen sich größere Dateien lohnen? Höchstens für die Speichermedienindustrie. In der Qualität gibt es keinen Unterschied, da verlustfreie Kompression.

 

Was die Sorgen angeht, zukünftige Software könnte irgendwelche RAW-Formate nicht mehr lesen. Selbst wenn das so sein sollte, wird es Konverter geben, die in ein zu diesem Zeitpunkt aktuelles Format konvertieren können. Ob das DNG sein wird ist doch mehr als unsicher. Ich würde mir da keine Gedanken machen.

Edited by Volker
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Ich nutze auch die komprimierten RAWs. Ein Punkt bleibt dabei aber meist unerwähnt, der Speichergewinn geht natürlich auf Kosten von Rechenzeit. Wenn du das RAW bearbeiten möchtest musst der Konverter es beim Laden dekomprimieren, bei nicht ganz aktuellen Computern kann das durchaus nerven. Also am besten vorher ausprobieren...

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Die Frage wird hier ja öfter mal gestellt … Wie ich vor ein paar Monaten schon schrieb: „Diese Option existiert nur, damit in Foren alle paar Wochen diese Diskussion geführt werden kann. Komprimierte Raw-Dateien werden schneller gespeichert, schneller gelesen und nehmen weniger Platz weg, so dass alles für sie spricht.“ (https://www.fuji-x-forum.de/topic/28571-komprimiert-vs-unkomprimiert/)

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  • 3 weeks later...

Archiviert ihr echt alle Bilder (als RAW) ohne Zeitbegrenzung? Da käme ich ja allein mit Bildern von Hochzeiten im Jahr auf über 1TB ;) Die Bilder werden bei mir entwickelt und 8 Wochen nach der Übergabe an das Paar (2 Wochen "Einspruchsfrist", danach gilt die Arbeit als abgenommen) werden die RAWs gelöscht. Was soll man damit noch?

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Archiviert ihr echt alle Bilder (als RAW) ohne Zeitbegrenzung? Da käme ich ja allein mit Bildern von Hochzeiten im Jahr auf über 1TB ;) Die Bilder werden bei mir entwickelt und 8 Wochen nach der Übergabe an das Paar (2 Wochen "Einspruchsfrist", danach gilt die Arbeit als abgenommen) werden die RAWs gelöscht. Was soll man damit noch?

Wie viele Bilder übergibst du denn den Hochzeitspaaren? Dies würde ich behalten und alle andern löschen. So viel kann da nicht zusammen kommen, es sei denn, du lieferst jeweils 50 Bilder ab. ;)

 

Gruß Wolfgang

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Wie viele Bilder übergibst du denn den Hochzeitspaaren? Dies würde ich behalten und alle andern löschen. So viel kann da nicht zusammen kommen, es sei denn, du lieferst jeweils 50 Bilder ab. ;)

 

Gruß Wolfgang

Bei einer 16 Stunden Begleitung im Schnitt irgendwas zwischen 450 und 600 Bilder, jenachdem wieviel Action ist ;)

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1 TB pro Jahr entspricht bei 25 MB pro RAW-Datei ca. 40.000 RAWs pro Jahr. Das sind also ca. 110 behaltene Bilder pro Tag, wenn man das ganze Jahr lang 7 Tage pro Woche ohne Urlaub fotografiert.

Naja, bei einer Ganztagesreportage komm ich mit locker 2000 Bildern nach Hause...

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Da hätte ich eher nur das grundsätzliche Bedenken, dass überhaupt noch ein RAF-File (egal ob komprimiert oder nicht) von heute, später lesbar ist.

 

Viele konvertieren ihre RAWs daher beim Import einheitlich ins DNG-Format. Wäre an sich auch für mich eine Überlegung wert, aber naja. :D Irgendwie vertraue ich darauf, dass vorhandene Profile im RAW-Konverter bzw. der RAW-Engine von Lightroom erhalten bleiben.

 

Notfalls muss ich dann nachträglich mit der letzten unterstützten Version konvertieren. Und falls alle Stricke reissen: bearbeite Fotos exportiere ich sowieso stets als JPEG. Warum ich RAWs über so viele Jahre aufbewahre weiß ich eh nicht. Vll. nur weil ichs speichertechnisch kann? :D

Konvertier mal die RAF-Dateien deiner xt2 ins DNG-Format. Du wirst dich wundern, dass deine Bilder dann 80-90mb groß werden. Ich hab's vor kurzem auch gemacht und dann schnell die Finger davon gelassen, als ich merkte, dass die dng-Konvertierung dran schuld war.

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Konvertier mal die RAF-Dateien deiner xt2 ins DNG-Format. Du wirst dich wundern, dass deine Bilder dann 80-90mb groß werden. Ich hab's vor kurzem auch gemacht und dann schnell die Finger davon gelassen, als ich merkte, dass die dng-Konvertierung dran schuld war.

Liegt wahrscheinlich daran, dass du bei den DNG Einstellungen das Einbetten des Originalen RAW aktiviert hast oder?

Weil dann hast du doppelte Datenmenge im Verglich zum Originalen RAW.

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Das ist das eine, die andere Ursache kann in der Einstellung liegen, welche DNG version man haben möchte. Es gibt ein paar Versionen, die haben nicht lossless komprimiert.

 

Ich lasse mittlerweile DNG lossy komprimieren (buh, Anfänger!), weil ich trotz Differenzbildung im Grunde keine wirklichen Artefakte finden konnte. Und ja, Bildgröße ist ein Argument, weil ich zwischen LR MOBILE und LR synchronisiere.

Edited by Hafer
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Naja, bei einer Ganztagesreportage komm ich mit locker 2000 Bildern nach Hause...

Und die sind dann alle ausnahmslos aufbewahrenswert? Respekt! :-)

Ich mache mir noch die Mühe, auszusortieren - oft bis runter auf 1/10. Ich bilde mir ein, das schärfe den Blick.

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Ich habe unter Nikon früher nur mit komprimierten RAWs gearbeitet und freue mich sehr, dass Fuji diese Option nun auch mit der 2er Serie (X-T2 und X-Pro2) zur Verfügung stellt.

 

Unterschiede und Verluste konnte ich bisher noch keine feststellen ... zumal Fuji meines Wissens von einer verlustlosen Komprimierung spricht, was zum einen technisch problemlos möglich ist und zum anderen von Fuji auch so implementiert wurde.

 

Die Einsparungen sind schon enorm, egal wie viele Bilder man macht (pro Tag, Woche, Jahr ....). 

 

Ob wir RAWs in 30 Jahren noch lesen können, hängt wenig mit der Tatsache zusammen ob komprimiert wird oder nicht. Aktuell sehe ich keinen Hersteller von RAW-Konvertern welcher eine einmal unterstützte Kamera wieder heraus genommen hätte und zur Not gibt es ja noch Workarounds mit Virtualisierung, Konvertierung, usw.

 

/b!

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Hi.

 

Ich habe mit der Nikon D800 angefangen, mit LR zu arbeiten. Angesichts der Dateigrössen habe ich mir eine strenge Auswahl der Bilder angewöhnt und bis heute beibehalten. Die oben genannten Quote von 10% kenne ich gut.

Die Bilder, die die Auswahl "überleben", bleiben allerdings unbefristet im Bestand. Wobei ich nicht für andere fotografiere, sondern nur für mich. Hochzeitsfotos für Fremde würde ich vermutlich auch nach einiger Zeit zumindest auslagern.

 

Obwohl ich durch die relativ strenge Auswahl keinen übermässigen Speicherplatzbedarf habe, nutze ich ausschliesslich die verlustfrei komprimierten RAWs. Ich sehe keinen Grund für die unkomprimierte Variante, sofern sie von der Software unterstützt wird. Und JPEGs sind für mich keine Alternative, da sich hier tatsächlich deutlich bemerkbare Verluste einstellen.

 

Grüße

Matthias

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Gibt es nicht Einschränkungen, dass bestimmte RAW Konverter nur unkomprimiert verarbeiten können?

 

Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Capture One im Moment nur mit unkomprimierten RAW funktioniert.

 

Gruß, Weave

 

Klar, eine Unterstützung des Konverters natürlich vorausgesetzt!

 

/b!

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