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XT 2 oder Sony alpha 7 II


tippi

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Ich überlege hin und her welche der beiden Kameras für mich geeignet sind. Die Fuji finde ich vom Gesamtkonzept super. Bei der Sony kommen das Vollformat, der Bildstabi und die Möglichkeit meine Nikon Objektive mittels Adapter weiter benutzen zu können in die Wagschale. Vielleicht hat jemand schon ähnliche Überlegungen gehabt und sich dann entschieden...?! Wie und Warum fände ich spannend zu erfahren.

 

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Ja, für mich stellte sich auch die Frage...

 

Mittlerweile fotografiere ich weiterhin mit Sony (A99) UND nach der X-T1 nun mit der X-T2;

ich konnte mich nicht von Sony (+Minolta-Obj.) trennen, bin auf das Fuji-System gestoßen und fand die X-T1 dermaßen klasse, dass ich sie haben musste.

Mit dem speziellen e-mount System konnte ich mich nicht recht anfreunden, obwohl ich den kleinen Klotz A7, insb. A7II, ebenfalls so richtig klasse finde!

 

Ich fotografierte dann zunächst mit dem Fujinon 18-135 und war (bin) schwer begeistert! Der OIS ist dermaßen effektiv!

Es folgten weitere Objektive, wie das 1,4/23... - und habe bislang so gut wie keine ebenbürtigen Linsen bei Sony erlebt (wobei es da natürlich auch so richtig legendäre Gläser gibt!)

Aber was die Fuji X-T bietet, ist in meinen Augen sensationell, angefangen beim EVF über den völlig geräuschlosen Auslöser über die Verschlusszeit 1/32.000 sec.!, die interne raw-Konvertierung, die Qualität der Kamera jpegs...

 

Daher von meiner Seite -> Fuji!

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Ich stand auch mal vor der Entscheidung, habe mir dann aber erst mal nur ne XE 2 gekauft und dann jetzt die XT- 2. Der AF der Sony ist um Welten langsamer, der Serienbildmodus ist auch zu langsam, die Kamera ist wesentlich schwerer als die XT 2. Wen schon dann sollen die Objektive bei mir auch direkt an die Kamera und nicht mit irgendwelchen Adaptern, auch gibt es bei Sony wenig wirklich gute herausragende Optiken. Mein Hauptkritikpunkt an der Sony ist aber die Bedienung die ist wesentlich umständlicher als bei der XT 2. Natürlich ist die Bildqualität bei dem Vollformat Sensor noch einen Ticken besser als bei der Fuji.

bearbeitet von Sportler-69
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Kann die Entscheidungsproblematik verstehen, da es sich ungefähr um die gleiche Preisklasse handelt.

Da hier wahrscheinlich viele Punkte für die X-T2 genannt werden, ein paar Überlegungen in Richtung A7 II:

 

Adaptieren von alten Objektiven geht bei beiden. Wenn aber wie bei mir hauptsächlich der Spaß darin besteht, alte Objektive bezüglich Blickwinkel so zu verwenden wie damals an KB, passt die A7 II mit IBIS natürlich besser.

Durch die aktuelle Beliebtheit des Sony-Systems werden aktuell einige Adapter mit AF Möglichkeiten entwickelt (z.B. Canon EF oder Techart Pro Adapter für Leica M).

Bei Nikon sieht es aber mit der Übertragung von Objektivdaten und AF eher mau aus. Eventuell funktioniert AF mit dem Techart Pro und M/Ai-Adapter für alte manuelle Nikons.

 

Wenn Bedarf an nativen Objektiven mit der Brennweite um 50mm und 85mm geht, hat Sony derzeit ein Überangebot :) In der Spitzenklasse hat Zeiss hat seine manuellen Loxia und Batis, und Sony seine GM.

Ich hab mir nur 2 geholt (28mm und 55mm) und bin zufrieden. Hab nur die A7, aber ich kann mir vorstellen, dass das schwerere Gehäuse der A7 II zur Balance bei großen Zooms beitraagen kann.

 

Die X-T2 ist sehr aktuell und möglicherweise sind nicht alle Kinderkrankheiten bekannt. Für die A7 II kann man bestimmt genug in Foren finden.

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die bedienung lasse ich mal außen vor. die ist bei beiden kameras einfach zu ähnlich, oder bei allen kameras. blende und zeit einstellen und auf den knopf drücken, fertig. bei sony sogar noch etwas mehr slr like. also alles kein problem. da braucht man zu keiner kamera ein extra buch.

 

wichtiger ist was anderes. was will der to.

will er wirklich hauptsächlich sein altglas benutzen? wenn es darum geht den gleichen blickwinkel wie an einer FF nikon zu behalten, dann gibt es nur einen weg, sony.

wenn das nicht der hauptgrund ist, dann ist die große frage FF oder aps-c. Wenn der TO das extra and geringere Tiefenschärfe braucht, dann die Sony.

 

andere gründe für eine entscheidung:

system mit schnellem AF für z.b. sport. wird bei sony direkt sehr teuer. dann lieber die fuji

die 1.4er linsen bei sony sind groß und schwer und teuer. sprechen mich persönlich gar nicht an. da kann der to auch bei einer dslr bleiben. da kann man die gläser nämlich besser tragen.

das anflanschen von altglas lohnt sich imho nur bei gutem oder besonderem MF glas. AF gläser sind immer schlechte lösungen. die AF sie wieder sehr groß und schwer. und der af wird nie so gut funktionieren wie an der canon oder nikon.

tele linsen mit AF. sony hat nichts über 300 mm. braucht man mehr, dann fuji.

 

noch ein punkt, der ibis oder stabi im generellen wird überbewertet.

bearbeitet von tde
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Generell ist die Sony die "bessere" Kamera, so man unbedingt ein Kleinbildsensor braucht. Für alles andere ist eine Fuji vollkommen ausreichend. Was mich von Sony weg getrieben hat, ist deren Modellpolitik. Für das A-Mount gibt es seit Jahren nichts Neues mehr und wird es auch meiner Meinung nach nichts mehr geben. Auch sind Kameras, wie die A 580 kaum noch zu reparieren, weil es keine Ersatzteile mehr gibt. Das alles schafft meines Erachtens wenig vertrauen.

 

Gruß Wolfgang

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Sie a7 II ist veraltet und in nahezu allen Bereichen unterlegen. Unbedingt auf die a7 III warten, die durch das Erdbeben verzögert wurde. Alternative wäre die deutlich bessere a7r II, aber auch hier dürfte es bald Neuigkeiten geben. 

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Seh ich wie Rico. Wer aktuell ne Sony will sollte zur A7rII (oder ganz seltenen Fällen A7sII) greifen. Alles andere ist veraltet. dazu dann die f/1.4 Festbrennweiten (35,50,85) und die f/2.8 Zooms und man hat eine Leistung, die Fuji mit dem sktuellen X System einfach nicht erreichen kann.

 

Über Gewicht, den Preis (14000€) und andere Dinge (dass einer solchen Kombination noch immer Abdichtung, Joystick und 2 Kartenslots fehlen und somit dann im nächsten Jahr die 4000€ A7R III vermutlich angeschafft werden solltr), sollte man dann aber den Mnatel des Schweigens hüllen

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Bei der Sony kommen das Vollformat, der Bildstabi und die Möglichkeit meine Nikon Objektive mittels Adapter weiter benutzen zu können in die Wagschale. Vielleicht hat jemand schon ähnliche Überlegungen gehabt und sich dann entschieden...?! Wie und Warum fände ich spannend zu erfahren.

 

Ich komme von Nikon, habe derzeit die IIer und mir jetzt dazu die X-T1 zugelegt. Die Adaption der AF-Linsen hat für mich den großen Nachteil das der manuelle Fokus, im Vergleich zu echten MF-Linsen, aus meiner Sicht nicht optimal ist. Die Fokuswege sind oft viel zu kurz. Ich merke immer mehr das ich mit dem Sony-System nicht warm werde. Da sind zum einen die aufgerufenen (Straßen-)Preise (im Vergleich zu Nikon) für meine bevorzugten Brennweiten, zum anderen fehlen mir pers. dort noch Objektive im Angebot und es ist unklar ob und wann die erscheinen werden. Die Frage welches System für dich die ggf. bessere Wahl ist hängt also auch von den Objektiven ab die du nutzen möchtest und evtl. auch dem zur Verfügung stehenden Budget.

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Ich bin auch ein "alter" Nikonjaner gewesen.

Schon zu Analogzeiten auf der Pirsch bin ich mit den Digitalen Nikons nie so richtig zufrieden gewesen. Vor jetzt etwas mehr als zwei Jahren habe ich mir erst eine X-E2 und später noch eine X-T1 gekauft. Und was soll ich sagen, ich hab ein neues zu Hause gefunden.

Meine Bilder mit den Fujis gefallen mir um längen besser als mit den D-Nikons. Da kommen allenfalls meine alten Fuji Velvia analog mit.

Zu den Sony Cams kann ich nicht viel sagen aber mit Fuji kann ich mich immer wieder an meine alte FM2T erinnern und bin voll zufrieden.

Was aus meiner Sicht noch dazu kommt ist die aus meiner Sicht außergewöhnliche Wertigkeit des gesamten Fuji Objektiv Spektrums.

Solche Objektive hätte ich mir zu diesem Preis auch mal im D-Nikon Bereich gewünscht. An Stelle dessen zahlt man viel Geld für Plastik oder noch viel mehr Geld für schweren Plastik.

Also klare Empfehlung für Fuji!!!

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Ich habe seit heute jetzt Sony offiziellen den Rücken zugekehrt.

Ich finde es gerade als Hobbyfotograf echt schlimm.. die ganzen 2.8er Zooms sind einfach nicht finanzierbar. Die 1.4er Festbrennweiten sind so dermaßen groß da kann ich gleich wieder zur DSLR wechseln (keine Frage, sie sind auch gut aber ja...).

Ich hatte die A7RII und ich sag mal ich war auch echt zufrieden so weit, aber gerade Bedienung (Joystick) und die Abdichtung usw. war nicht der Hammer.

Dann ist das ganze System im Vergleich zu einer X-T2 echt lahm, was Bedienung, Bilder ankucken, Bilder speicher usw. anbelangt. Wenn ich ein einzelnes Raw Bild (komprimiert ~42MB) mache und anschauen will, muss ich erst mal 2 sec warten weil die Kamera noch am Speichern ist und ja ich verwende SanDisk Extreme Pro U3 mit 95MBs.. Und das für eine 3500€ Kamera.. Keine Frage die Bildqualität usw. ist hammer und dem Bildstabi trauere ich etwas hinter her aber ja..

Selbst die bald folgende A7III wird locker an die 2500€ hin kommen, da bin ich mir sicher und ich finde das sprengt einfach irgendwann den Rahmen für die Einsteigerkamera in der A7 Klasse.

 

Klar jedes System hat seine Vorzüge und Nachteile aber ja.. Bin mit der X100T schon so zufrieden und jetzt hatte ich vom Sony System genug.

 

Zudem gibt es eine schöne Auswahl an nativen Objektiven bei Fuji, vor allem auch im Tele Bereich und das noch bezahlbar. Bei Sony kommt man nicht um adaptieren rum, und das ist für mich keine Option. Ich hatte es probiert aber es ist einfach nicht das Wahre.

 

Ich hab mich beim Ersten in die Hand nehmen der X-T2 gleich wie zu Hause gefühlt und das ist für mich wichtig. Probleme haben se alle irgendwo kleinere, aber ich hoffe ich habe mit Fuji jetzt meinen Zielhafen gefunden :)

bearbeitet von Tobe91
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Wo liegt überhaupt noch der Vorteil beim Vollformat?

 

Noch vor einigen Jahren hatte das VF gegenüber APS-C den Vorteil des besseren Rauschverhaltens. Das hat sich inzwischen nivelliert. Im Gegenteil: vergleicht man z.B. bei dpreview Testbilder zwischen der A7II und der X-T2, dann ist die A7II eher etwas schlechter - auch wenn diese Vergleiche natürlich wegen der schwer vergleichbaren raw-Entwicklung immer etwas hinken. Besser ist sie aber jedenfalls sicher nicht.

 

Der einzige bei VF verbleibende Vorteil ist die bessere Freistellung bei Offenblende. M.E. wird das aber oft überbewertet. Der Unterschied liegt bei ca. 1 Blendenstufe, und man kann ihn bei APS-C durch Wahl einer längeren Brennweite i.d.R. gut kompensieren.

 

Zudem muss man sagen, dass VF-Objektive mit f 1.4 i.d.R. sehr groß und schwer sind und (bei Sony) auch sehr teuer. Also wird i.d.R. dann doch eher zum 2.8-er gegriffen. Und bei f 1.4 ist die Schärfentiefe auch bei Portraits schon so gering, dass z.T. nur noch die Augenbrauen, aber nicht mehr die Haare scharf sind. Meistens wird dann doch eher etwas abgeblendet. Und man kann mit Bildverarbeitung ja auch noch partiell Unschärfe erzeugen.

 

Umgekehrt gibt es ja sehr viele Aufnahmesituationen, wo man eben gerade keine Freistellung haben will - z.B. bei Landschaft, wo es auf Schärfentiefe ankommt. Hier wäre dann APS-C eher im Vorteil. Jetzt kommt sicher wieder das Argument Beugungsunschärfe bei APS-C mit kleinen Blendenöffnungen. Aber bei den Fujnons ist der Einfluss der Beugungsunschärfe bis f 11 gering, und bei f 16 sieht man den Einfluss auch bei Vollformatobjektiven.

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Mich hatte seinerzeit der stabilisierte Sensor gereizt, da er mir bei mancher Festbrennweite (insbesondere dem XF90) fehlt.

 

Außerdem ist Blende 2.0 (...) am Crop nicht gleich 2.0 am Vollformat. Da ich viel Portraits fotografiere, wäre ich entsprechend mit FF glücklicher, auch wenn der Unterschied nun nicht die Welt ausmacht.

 

Aber Sony hatte nie die Objektive, die ich wollte. Da holt man erst jetzt so langsam auf. Und jetzt wo gefühlt alle auf Sony umgestiegen sind, kann man natürlich auch beide Hände aufhalten, was die Preise betrifft.

 

Da Arrangier ich mich mich lieber weiter mit der "falschen" 2er Blende ohne OIS, bin aber sonst umso glücklicher mit Fuji. Allein was man zwischenzeitig für Firmwares herausgebracht hat, hat dem Sympathieempfinden gegenüber einem Kamerahersteller neue Massstäbe gesetzt.

bearbeitet von hyfe
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Ich habe die A7 (erste Generation) zugunsten der X-T1 verkauft und es nicht bereut. Das Argument war aber nicht Bildqualität oder Objektivauswahl, obwohl Sony da preislich schon ordentlich zulangt. Am Ende macht das Fotografieren mit Fuji vor allem einfach mehr Spaß und die BQ ist toll, was interessiert da die Frage APS-C oder Vollformat.

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Der Vorteil von Kleinbild bleibt gleich: etwa eine Blende. Bei gleicher Sensortechnologie.

Somit kann man natürlich bei Kleinbild einen älteren, billigeren Sensor verwenden und brkommt ähnliche Leistung wie ein High End APS-C Sensor. Dies sieht man bri A7II vs X-T2 und wird man, relariv ähnlich, auch bei A7RII vs Fuji Mittelformat sehen. Dann gibt es noch andere, kleinere Vorteile in beide Richtungen und welche, die vor allem bei Spiegellosen relevant sind.

 

Unterm Strich vergleicht man Systeme. Also eine Kamera mit verfügbaren Objektiven. Ob man die Festures der. -T2 oder die Prestige der A7II möchte, blribt dann dem Nutzer überlassen

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Sie a7 II ist veraltet und...

 

...die Fotos, die man damit macht, sind runzelig!

 

Meine Güte, das ist ja mal ein unverblümtes statement der Fuji-marketing-Abteilung fürs Massenpublikum. Aber klar, da sind wir hier ja auch...

bearbeitet von Gast
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...die Fotos, die man damit macht, sind runzelig!

 

 

Deine vielleicht, sprich für dich selbst.

 

Man wartet einfach noch ein wenig und nimmt dann die A7 III. Aber das hatte ich ja schon geschrieben. Eine A7 II macht wenig Sinn, die X-T2 kann einfach deutlich mehr. 

 

Mit der A7 III bekommt man höchstwahrscheinlich eine Kamera, die der X-T2 Paroli bieten kann. Ob's den Mehrpreis wert ist, muss dann wie immer jeder selbst entscheiden. Als Neueinsteiger hat man ja die Wahl. Und die ständigen Wechsler sind für mich sowieso Aliens.

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... Ist doch mal eine interessante Wendung. Sonst war hier immer zu lesen, das der PlayStation-Hersteller alle paar Monate einen neuen Body auf den Markt wirft und plötzlich ist die A7 II schon veraltet. Also sind die Sony-Produkt-Zyklen immer noch zu lang...

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Deine vielleicht, sprich für dich selbst..

Okay, ja, meine Bilder haben Runzeln, da die Kamera veraltet ist.

 

Nicht einmal die A7 oder die X-E1 würde ich als veraltet bezeichnen, sie mögen ihre bugs haben (und zumindest sind die bugs der neueren Modelle NICHT veraltet), aber man bekommt in beiden Fällen viel gute Technik fürs Geld und kann völlig faltenfreie Fotos damit machen. Eine XT 2 zum jetztigen Zeitpunkt kaufe ICH ohne Not nicht.

 

Zum Thema: Ich hab mich recht früh mit Erscheinen der A 7 II für diese und gegen die xt1 entschieden, da der gleiche Preis und für mich ausreiend Objektive damals schon für die sony zur Verfügung standen, und wenn man die Wahl hat, warum dann nicht Kleinbild!? Sie sollte mein Doppelsystem aus Nikon D610 und Fuji XE1 ersetzen. Ziemlich schnell hab ich dann gemerkt, das ich auf eine DSLR nicht verzichten wollte / konnte und hab mir wieder eine gebrauchte D800 zugelegt, gute Optiken sind ja gebrauchtrelativ günstig zu bekommen und an der Sony hab ich mitviel Freude alte Nikkore adaptiert. Mit Ankündigung der xt2 keimte wieder Hoffnung auf, mit einem System zu arbeiten, Stichwort AF. Allerdings werde ich die Entwicklung mit den wohl nicht nur vereinzelt auftretenen Sensorproblemen abwarten. Also hab ich lieber ein "veraltetes" als ein fehlerbehaftetes neues System.

bearbeitet von Gast
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Fehler wie Shutter-Shock? Oder Artefakte dank verlustiger RAW-Kompression? Da ist man bei der A7 II goldrichtig. Auch hier hat dpreview recht umfassend berichtet, sodass Sony dann irgendwann unkomprimierte RAWs nachgerüstet hat. Damit geht's allerdings recht langsam. Aufzählen könnte man da viel, nur wozu? Die Dinge sind bekannt, aber natürlich würde ich niemals dazu noch raten, sich jetzt eine veraltete Kamera zuzulegen, wo die neue doch angeblich vor der Tür steht. Zumal: Wer das alte Ding mag, bekommt es garantiert noch günstiger, wenn die neue auf dem Markt ist. Warten lohnt sich also immer.

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