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Die "X-E3" ist zwischenzeitlich Realität / Erfahrungen


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Man dann dann eine Kamera mit einem Smartphone paaren, wie bei einer Freisprecheinrichtung, und das Smartphone kann dabei im WLAN bleiben. Öffnet man dann die Remote App, ist man direkt mit der Kamera verbunden und kann sofort fotografieren oder Bilder betrachten, übertragen, versenden, GPS abgleichen und so weiter. Bisher ist das alles ja so umständlich (und stromfressend und langsam), dass man die Funktionen in der Praxis selten nutzt.

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Dann könnte man auf die jedesmal neu erforderliche manuelle Umstellung des WLANs verzichten. Klappt bei Sony prima.

 

Das wird doch jetzt schon gemacht, leider kommt bei meinem Smartphone die nervige Meldung, dass kein Internet verfügbar ist. Ricos Argument leuchtet eher ein.

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eine Kamera, die sich problemlos verbindet, dann vielleicht noch ein paar Zusatzfunktionen bietet (statt zu beschränken) und so das Teilen mit der Welt erleichtert, wäre meiner Meinung nach einer der wichtigsten Schritte für alle (japanischen) Kamerahersteller.

Ein App aus dem Silicon Valley anstelle von Japan möchte man fast sagen. Aber ich befürchte fast, dass man diese Diskussion an anderer Stelle und nicht zur X-E3 führen muss. (edit: Bluetooth ist natürlich ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Nikon hat das mit Snapbridge an sich auch gut gemacht, aber leider war dort die Umsetzung nicht wirklich nennenswert)

bearbeitet von wildlife
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Und die E-Reihe?

Bei der E-Reihe gibt es keinen praktischen Vorteil gegenüber den anderen Modellen. Zurzeit scheint sie nur die Projektion der unerfüllten Wünsche all derer zu sein, die eigentlich eine T2 oder besser eine T3 für weniger Geld wollen.

 

Ich verstehe gar nicht, wie du zu so einer Meinung kommst.

Ich will keine T2 und sie gefällt mir auch nicht. Und die T20 schaut mich einfach nur sch...e aus - sorry.

Für mich ist das einfach auch eine Geschmack- und Stillfrage. Und ich habe "früher" auch schon mit Voigtländer und Minolta Spiegelreflexkameras fotografiert.

Ich hatte das an anderer Stelle schon ausgeführt, ein Bericht mit und über die X-Pro1 hatte mein Interesse an Fuji geweckt und als dann die X-E1 kam, habe ich zugegriffen. Wäre der automatische Focus nicht so langsam, mir würde kaum etwas fehlen.

Und in einem Leder-halfcase sieht sie noch besser aus und liegt mir super in der Hand.

 

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Kompakt

24 MP

WR --> kein eingebauter Blitz (= EF-X8 kompatibel)

1/8000s / 1/250s

Bluetooth / schnelles WLAN (Remote)

kein Touch, kein Tilt

Fokus-Stick

ISO-Rad

4K-Video

 

Im Endeffekt eine X-Pro2 ohne Hybridsucher. Wir werden es ja bald sehen.

Kompakt             gut

24 MP                 reicht mir  ;) 

WR                      das ist richtig super!!! das habe ich schon nicht mehr zu hoffen gewagt

--> kein eingebauter Blitz (= EF-X8 kompatibel)                   siehe oben, brauche ich nicht

1/8000s / 1/250s        schön

Bluetooth / schnelles WLAN (Remote)    kann man abschalten ;)

kein Touch,          super, immer diese Fettfinger auf dem Display, ich tippe lieber auf Knöpfchen und drehe an/m Rädchen   

kein Tilt                vielleicht ja besser so

Fokus-Stick         super

ISO-Rad              für mich sehr hilfreich

4K-Video             mal sehen - bisher liegt mein Verhältnis bei über 40000 Bilder zu 5 Videos

Im Endeffekt eine X-Pro2 ohne Hybridsucher.     ja, das wollten "wir" doch immer   -   

Fuji weiß halt doch wer die Zielgruppe ist, halt nicht die T2 user :P 

 

Wir werden es ja bald sehen.       genau, in der Ruhe liegt die Kraft  - kommt Zeit kommt E3 (5 :) )

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wäre es eigentlich nicht einmal an der Zeit bei der E3 eine effektivere Akkuversorgung einzusetzen ?

Mit der aktuellen Akkulösung kann manfrau sich ja suboptimal arrangieren, aber gibt es wirklich nichts besseres ?

 

Wer so tolle Kameras und Objektive baut, der kann diesbezüglich doch noch mehr ...☺

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Bei der E-Reihe scheint mir das Problem zu, dass nicht, möglicherweise nicht mal bei Fuji, so ganz klar ist, was ihr Marktsegment ist.

Relativ einfach scheint es mir bei der T2 und T20 zu sein.

Die T2 ist das beste, was Fuji zurzeit bauen kann. Sie zielt in die gleiche Richtung wie die Topmodelle von Canikon und ist für alle, die das Beste brauchen. (Auch wenn die T2 vielleicht nicht in allen Bereichen gleichwertig ist.)

Die T20 ist die Kamera für preisbewusste Kunden, die zwar bei der Bedienung aber nicht bei der Funktion Kompromisse eingehen wollen.

Bei der Pro2 wird es schon schwieriger. Der einzige objektive Vorteil, den der optische Sucher hat, scheint mir zu sein, dass er absolut verzögerungslos ist, was manchmal das Auslösen im besseren Moment erleichtert. Alles andere geht dann schon ins sehr subjektive und vieles geht dann schon fast in die Richtung Hello Kitty oder mit grünem Krokodilleder bezogen. Es geht für viele wahrscheinlich um das gleiche, was viele bewogen hat, noch in den 70ern und später, als alle 'vernünftigen' Leute mit einer Spiegelreflex fotografiert haben, eine Leica, Contax oder ähnliches zu benutzen.

Und die E-Reihe?

Bei der E-Reihe gibt es keinen praktischen Vorteil gegenüber den anderen Modellen. Zurzeit scheint sie nur die Projektion der unerfüllten Wünsche all derer zu sein, die eigentlich eine T2 oder besser eine T3 für weniger Geld wollen.

Ich denke, wenn Fuji nicht noch etwas anderes als BlueTooth einfällt, wird die E3 es schwer haben. Es hat in der Vergangenheit schon nicht geklappt, die E2 mit schlechteren Eigenschaften als die T10, kein Klappdisplay, bis Firmware 4 ein schlechterer Autofocus, zum gleichen Preis zu verkaufen. Und daraus wurde dann abgeleitet, dass niemand das Design einer Sucherkamara will.

Vielleicht wird der Preis aber zwischen A3 und T20 liegen. Dann würde auch BlueTooth irgendwie Sinn machen. Allerdings würde der Selfie-Bildschirm fehlen.

Warten wir ab, welche Botschaft Fuji zur E3 sendet. Hoffentlich wissen sie bei der E3 besser als früher was sie tun, auch wenn es nicht meine Wunschkamere wird.

Unglaublich was Du alles über die Vorlieben anderer Fuji-User weißt. Marktforschung betrieben?
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Ich verstehe gar nicht, wie du zu so einer Meinung kommst.

 

Das ist der Eindruck, den ich aus den Kommentaren hier und bei Fujirumors und der Meinungsumfrage dort gewonnen habe. Da wird von IBIS über Weather Resistant bis unbegrenzte 4K-Aufnahme mit F-Log so ziemlich alles gefordert, was es gibt. Häufig wird das Fehlen auch gleich als Show-Stopper eingestuft.

 

Für mich ist das einfach auch eine Geschmack- und Stillfrage.

 

Das ist das, was ich, zugegebenermaßen etwas despektierlich, als Hello Kitty Version bezeichnet habe. Mir geht es übrigens ähnlich. Ich nehme eigentlich meine E2s lieber als meine T2 und vermisse dann häufig das Klappdisplay, bei der T2 allerdings manchmal den eingebauten Blitz.

 

Meine Idealkamera wäre eine T2 im E-Gehäuse mit Blitz. Verzichten könnte ich auf Video, 2. Kartenslots, 14 Bilder pro Sekunde und wenn es sein müsste auch auf Weather Resistant. Aber das bin eben nur ich. Funktional ist die T20 ziemlich nah an meinen Wünchen dran. Wobei mir ein ISO-Rad lieber als das Drive-Rad wäre. Wenn sie nicht die falsche Form hätte.

 

Die Frage ist eben, lohnt sich für Fuji eine reine Gehäusevariante der T2 oder T20. Wenn ich mir die bisherige Gerüchte zur E3 ansehe, glaube ich, dass Fuji das nicht glaubt. Sie suchen anscheinend nach einer eigenen Marktnische für die E3. Leider wird sie nicht für mich sein.

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Das wird doch jetzt schon gemacht, leider kommt bei meinem Smartphone die nervige Meldung, dass kein Internet verfügbar ist. Ricos Argument leuchtet eher ein.

 

Dann hast Du mich verkehrt verstanden oder ich habe mich vielleicht in dem Versuch es einfach zu sagen missverständlich ausgedrückt, meinte aber das Gleiche wie Rico. Die WLAN-Verbindung zur Kamera muss jedes mal neu manuell angestoßen und eine ggf. vorhandene andere WLAN-Verbindung des Smartphones oder Tablets (z.B. im eigenen Haus) zu diesem Zweck unterbrochen werden. Bluetooth-Geräte (einmal gekoppelt) finden und verbinden sich i.d.R. automatisch wieder selbst und Smartphone oder Tablet brauchen dazu nicht wie bei der Ad-hoc-WLAN-Verbindung zwischen Kamera und Tablet, die zudem noch ungeschützt ist, vom Heim-Netz getrennt zu werden.

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Btw, was mir in vielen Threads immer wieder auffällt: "man" ist in der der deutschen Sprache geschlechtsneutral. Es macht also keinen Sinn man/frau zu schreiben (müsste ja auch sonst Mann/Frau heißen). Der Genderwahn treibt schon manchmal komische Blüten, finde ich. (Ich hoffe Ihr nehmt mir diese Bemerkung nicht übel. Ich bin selbst Vater von drei erwachsenen Töchtern, deren Ausbildung und Fortkommen mir immer überaus wichtig war: eine ist Richterin in München, eine Biologin an der HU Berlin und eine Ärztin an der Uni in Marburg. Ich bin also nicht gegen Emanzipation und Gleichberechtigung, ganz im Gegenteil, wie Ihr seht.)

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Das ist der Eindruck, den ich aus den Kommentaren hier und bei Fujirumors und der Meinungsumfrage dort gewonnen habe. Da wird von IBIS über Weather Resistant bis unbegrenzte 4K-Aufnahme mit F-Log so ziemlich alles gefordert, was es gibt. Häufig wird das Fehlen auch gleich als Show-Stopper eingestuft.

 

 

Das ist das, was ich, zugegebenermaßen etwas despektierlich, als Hello Kitty Version bezeichnet habe. Mir geht es übrigens ähnlich. Ich nehme eigentlich meine E2s lieber als meine T2 und vermisse dann häufig das Klappdisplay, bei der T2 allerdings manchmal den eingebauten Blitz.

 

Meine Idealkamera wäre eine T2 im E-Gehäuse mit Blitz. Verzichten könnte ich auf Video, 2. Kartenslots, 14 Bilder pro Sekunde und wenn es sein müsste auch auf Weather Resistant. Aber das bin eben nur ich. Funktional ist die T20 ziemlich nah an meinen Wünchen dran. Wobei mir ein ISO-Rad lieber als das Drive-Rad wäre. Wenn sie nicht die falsche Form hätte.

 

Die Frage ist eben, lohnt sich für Fuji eine reine Gehäusevariante der T2 oder T20. Wenn ich mir die bisherige Gerüchte zur E3 ansehe, glaube ich, dass Fuji das nicht glaubt. Sie suchen anscheinend nach einer eigenen Marktnische für die E3. Leider wird sie nicht für mich sein.

 

Mir scheint du gehst, wie viele andere auch, von dir aus, das sei dir unbenommen.

 

Bekanntermaßen kam die T1 nach der E1 und damals schon gab es die Diskussion ob eine Systemkamera wie eine Spiegelreflex ausschauen darf (kann, soll ...). Das manche Nutzer den Sucher mittig haben wollen, kann ich verstehen ...

 

Jetzt zu postulieren die Form der E1,2,3 hätte Hello Kitty Charakter, ist für mich "unpassend"

 

Nach dem was flysurfer skizziert hat, hat ja auch die Neue E wieder "ihren" Charakter (für mich) und wäre für mich ein gelungene Weiterentwicklung

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Buhuh, keiner versteht mich

 

Ich gehöre ja selbst zu den Leuten, die die Hello Kitty Version einer T2 oder T20 in Form der E3 wollen.

Ich wäre sogar bereit, dafür einen Preis oberhalb der T2 zu bezahlen. Ich glaube aber, dass Fuji darin keinen ausreichenden Markt sieht, sondern versucht, die E3 durch ihre technischen Eigenschaften und nicht nur durch die Gehäuseform von ihren anderen Modellen zu differenzieren.

 

Vor einiger Zeit habe ich irgendwo gelesen, wie jemand die klare Positionierung der Sony A7 Kameras gelobt hat. A7S für Video und LowLight, A7 als Universalkamera und A7R als hochauflösende Studiokamera.

 

Bei Fuji sind für mich die T2 und T20 relativ klar positioniert. Es gibt in den Foren auch relativ wenig Diskusion über die Features der T20. Wer mehr will, muss zur T2 greifen. Fertig. Bei der T2 wird meistens nur bemängelt, dass sie doch nicht so leistungsfähig wie die Spitzenmodelle von Canikon und Sony ist oder zu denen noch Features fehlen.

(IBIS, F-Log u.s.w.)

 

Bei der Pro2 ist es für mich nicht mehr so klar. Sie hat das Pro im Namen und ist die teuerste, liegt aber in der Leistung in einigen Punkten hinter der T2, hat aber als zusätzliches Feature den optischen Sucher. Hier wird in den Foren auch mehr diskutiert welche Features noch fehlen und welche wegfallen könnten. (4k, darauf hat Fuji ja reagiert, Klappdisplay, größerer elektronischer Sucher u.s.w.)

 

Bei der E3 ist das Profil viel unschärfer. Die Erwartungen gehen von einer sehr günstigen Standbildkamera mit (elektronischem) Sucher bis zur T2 mit IBIS im E-Gehäuse. Mein Eindruck ist, dass Fuji versucht, das Profil der E-Linie durch einen neuen Featuremix zu schärfen.

 

Edit: Schreibfehler korrigiert und den letzten Satz hoffentlich klarer formuliert.

bearbeitet von Jürgen Heger
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Bei der E3 ist Profil viel unschärfer. Die Erwartungen gehen von einer sehr günstigen Standbildkamera mit (elektronischem) Sucher bis zur T2 mit IBIS im E-Gehäuse. Mein Eindruck ist, dass Fuji versucht, das durch einen neuen Featuremix zu ändern.

Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was man gerne hätte und dem wie Fuji vermutlich die XE3 positionieren wird.

Meiner Meinung ganz klar in der Tradition der E1/2/2s und eben mit den Fortschritten, die in der Pro2 beschritten wurden.

Also mehr oder weniger eine Pro2 ohne Sucher. An einen Featuremix glaube ich nicht. Dass bei ihr neue features, wie z.B. IBIS, implantiert werden kann ich mir nicht vorstellen.

Das wird sicher den Premiummodellen vorbehalten sein oder einem ganz neuen Modell.

bearbeitet von X-dreamer
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Man dann dann eine Kamera mit einem Smartphone paaren, wie bei einer Freisprecheinrichtung, und das Smartphone kann dabei im WLAN bleiben. Öffnet man dann die Remote App, ist man direkt mit der Kamera verbunden und kann sofort fotografieren oder Bilder betrachten, übertragen, versenden, GPS abgleichen und so weiter. Bisher ist das alles ja so umständlich (und stromfressend und langsam), dass man die Funktionen in der Praxis selten nutzt.

Falls das dann so einfach ist, könnte ja dann das Smartphone als "externes Klappdisplay" eingesetzt werden: Sucherbild aufs Smartphone, Kamera aber noch normal bedienbar.

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Falls das dann so einfach ist, könnte ja dann das Smartphone als "externes Klappdisplay" eingesetzt werden: Sucherbild aufs Smartphone, Kamera aber noch normal bedienbar.

 

 

Mit der rechten Hand hält man die Kamera, mit der linken Hand hält man das Smartphone, und mit der dritten Hand bedient man dessen Touch-Screen. :)

bearbeitet von flysurfer
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Also mir würde es gefallen, wenn sie kompakter ausfallen würde. Mein Wunsch wäre schon laaange, dass Fuji eine X100 auf den Markt bringt mit Wechselobjektiv. Warum es das bis jetzt nicht gibt habe ich nie ganz verstanden. Aber ich kenne mich damit auch nicht wirklich aus.

 

Ich hätte noch eine Frage bezüglich dem Joystick der ja angeblich auch bei der X-E3 kommt. Ist das korrekt das der Joystick lediglich die aufgabe hat den Fokuspunkt verschieben zu können? Warum ist seit 1-2 Jahren so ein mega Hype um ein solches Feature ausgebroche? Ist die alt bewährte Scharfstellung nicht viel schneller? Sprich, durch den Sucher gucken, auf das zielen was scharf sein soll, Auslöser halb drücken, Bildausschnitt wählen durch wegschwenken und abdrücken. Das hat man doch immer so gemacht und ist doch auch sehr schnell. Oder ist der Joystick noch für was anderes da? oder braucht man den in ganz bestimmten Situationen? Ich würde mich freuen wenn mir jemand diesbezüglich helfen könnte.

 

Vielen Dank

Corri

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Ein Blick in eines von Ricos Büchern kann helfen.

Verschwenken ist out.

Dann wäre interessant in welches Buch?

 

Und verschwenken ist out, ist eine nicht sehr aussagekräftige argumentation warum der Joystick jetzt besser sein soll.

Das bestärkt meinen eindruck von einem lediglichen Hype ja nur... Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass gerade auch sehr gute Fotografen, lediglich weil etwas als out giltet nicht mehr nutzt und auf den Joystick setzen... :)

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Und verschwenken ist out, ist eine nicht sehr aussagekräftige argumentation warum der Joystick jetzt besser sein soll.

Schwenken nach dem Scharfstellen führt zu unscharfen Bildern. Reicht das? Das Thema ist über die Jahre schon so oft diskutiert worden, dass man sich meist darauf beschränkt, darauf hinzuweisen, dass diese Technik nicht empfehlenswert ist.

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Btw, was mir in vielen Threads immer wieder auffällt: "man" ist in der der deutschen Sprache geschlechtsneutral. Es macht also keinen Sinn man/frau zu schreiben (müsste ja auch sonst Mann/Frau heißen).

Oh, eine Debatte, die ich zuletzt wohl vor 30 oder 40 Jahren geführt habe; das müssen wir unbedingt mal wieder ausdiskutieren … Nee, nicht wirklich. Und schon gar nicht in einem Fuji-Forum.

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Schwenken nach dem Scharfstellen führt zu unscharfen Bildern. Reicht das? Das Thema ist über die Jahre schon so oft diskutiert worden, dass man sich meist darauf beschränkt, darauf hinzuweisen, dass diese Technik nicht empfehlenswert ist.

 

Wie ist es dann, wenn man ein Foto eines bewegten Objektes machen will, zb. einem laufenden Menschen? Da muss man ja zwangsläufig mitschwenken bevor man abdrückt, um den richtigen Bildausschnitt zu haben. Dann müssten die Bilder ja unscharf sein? Und schwenken war doch jahrzehntelang DIE Methode um zu fotografieren und jetzt sollen Bilder auf einmal nicht mehr scharf sein so?

Ich möchte mit dem Thema ja wirklich niemanden belästigen, ich möchte es lediglich verstehen, aber leider habe ich im Internet keinen guten Artikel gefunden welcher dieses Thema aufgreift. Falls jemand Lektüre dazu kennt bin wäre ich offen dafür :)

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