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Die "X-E3" ist zwischenzeitlich Realität / Erfahrungen


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Wie ist es dann, wenn man ein Foto eines bewegten Objektes machen will, zb. einem laufenden Menschen? Da muss man ja zwangsläufig mitschwenken bevor man abdrückt, um den richtigen Bildausschnitt zu haben. Dann müssten die Bilder ja unscharf sein? Und schwenken war doch jahrzehntelang DIE Methode um zu fotografieren und jetzt sollen Bilder auf einmal nicht mehr scharf sein so?

Ich möchte mit dem Thema ja wirklich niemanden belästigen, ich möchte es lediglich verstehen, aber leider habe ich im Internet keinen guten Artikel gefunden welcher dieses Thema aufgreift. Falls jemand Lektüre dazu kennt bin wäre ich offen dafür :)

Evtl die Frage mal woanders stellen wo es nicht offtopic ist. Nur soviel: es ist viel angenehmer den af verschieben zu können mit Joystick anstatt bei jedem Bild neu zu verschwenken mit der Gefahr Unschärfe bei offenen Blenden zu bekommen. Gehen tut beides. Nur verschieben ist eben was einfacher.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Ein Blick in eines von Ricos Büchern kann helfen.

Verschwenken ist out.

 

...und wenn das da steht, dann ist das auch so und ist auch so anzuwenden......auch OHNE Joystick oder MIT  oder.......     :lol:    :P

 

Ach ja soll die E3 einen Joystick bekommen? Damit wir wieder beim Thema sind    ;)

bearbeitet von pilfi
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Mal ne technologische Frage: ist es wirklich sooo teuer für eine Firma, auf Basis einer neu angefangenen Body-Reihe ( 24MP-Sensor + Motherboard ) - angefangen bei der Pro2 zur X-T2,

Nachfolgemodelle " technologisch zu Designen", sprich die hier thematisch angesprochene X-E3 ?

 

Sensor + Motherboard + Firmware bilden doch schon eine gewisse Basis !?

bearbeitet von der_molch
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Ich bin kein Experte, aber ich schätze, dass da trotzdem viel zu tun ist:

 

- Entwicklung neuer Gussformen für Gehäuseteile

- Umstellung oder Neuanschaffung von Produktionsmaschinen

- Prüfwerkzeuge für Fertigungstoleranzen

- Wärmeableitung wird bei jedem Gehäuse anders konzipiert werden müssen

- Bedienelemente müssen angeordnet und mit dem "Motherboard" verdrahtet und "kommuniziert" werden

- Software muss neu programmiert oder angepasst werden

- Herstellungsprozesse müssen angepasst und Mitarbeiter eingewiesen werden.

- selbst für die Verpackung braucht es eine neue Gussform, neue Kartonmaße, ein neues Layout

 

Eine gemeinsame "DNA" und gemeinsame "Organe" senken sicherlich Kosten, aber das Drum stelle ich mir immer noch recht umfangreich und entwicklungs- und kostenintensiv vor.

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Oh, eine Debatte, die ich zuletzt wohl vor 30 oder 40 Jahren geführt habe; das müssen wir unbedingt mal wieder ausdiskutieren … Nee, nicht wirklich. Und schon gar nicht in einem Fuji-Forum.

Nee, finde ich auch, braucht man wirklich nicht ausdiskutieren, war deshalb auch nur eine Feststellung ;-)

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...und weil das alles noch halbwegs überschaubar ist, kommt dieses Jahr vielleicht eine X-E3 und nicht erst übernächstes Jahr. Ist doch gut.

 

Also mir würde es gefallen, wenn sie kompakter ausfallen würde. Mein Wunsch wäre schon laaange, dass Fuji eine X100 auf den Markt bringt mit Wechselobjektiv...

Halte sie mal nebeneinander. Die X-E-Reihe ist schon jetzt vom Body fast so klein wie die X100.

http://camerasize.com/compare/#705,652

Dass Wechselobjektive auch weiterhin nach vorn mehr Platz brauchen werden, ist technische Notwendigkeit.

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...und weil das alles noch halbwegs überschaubar ist, kommt dieses Jahr vielleicht eine X-E3 und nicht erst übernächstes Jahr. Ist doch gut.

 

Halte sie mal nebeneinander. Die X-E-Reihe ist schon jetzt vom Body fast so klein wie die X100.

http://camerasize.com/compare/#705,652

Dass Wechselobjektive auch weiterhin nach vorn mehr Platz brauchen werden, ist technische Notwendigkeit.

 

Ja stimmt. Die Grösse passt. Aber sieht dennoch ganz anders aus. Die X100 finde ich massiv mehr sexy.

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Also ich mache mir keine Gedanken um die Positionierung eines Kameramodells - das entscheide nämlich ich selber, wofür ich welches passende Handwerkszeug verwende.

 

Dann kommt für mich zusätzlich der Faktor Design zum Tragen und so sehr ich auch die T-Serie schätze, mir persönlich liegt die E-Serie doch noch etwas mehr, insbesondere mit den Festbrennweiten. Sollte sich bestätigen, dass die E3 ein zur X100F vergleichbares Design hat, werde ich sicherlich mit einem Schmunzeln im Gesicht das Modell in die Hand nehmen und vermutlich früher oder später als Nachfolgekamera zur E2s kaufen.

 

Aber in 3 Wochen sind wir sicherlich schlauer und dann wird die Diskussion in der Sache neu entfachen - in diesem Sinne wünsche ich allen Genuss mit einem der schönsten Hobbys und viele gute Motive ;) damit auch das Wichtigste "Das Bild" nicht zu kurz kommt.

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Wie ist es dann, wenn man ein Foto eines bewegten Objektes machen will, zb. einem laufenden Menschen? Da muss man ja zwangsläufig mitschwenken bevor man abdrückt, um den richtigen Bildausschnitt zu haben. Dann müssten die Bilder ja unscharf sein?

Dabei wird ja nicht die Fokusebene geschwenkt (das Motiv bewegt sich ja auch mit), ist also diesbezüglich nicht vergleichbar. Auch wird nicht nach dem Fokussieren geschwenkt (zumindest typischerweise nicht), sondern während dessen.

 

Und schwenken war doch jahrzehntelang DIE Methode um zu fotografieren und jetzt sollen Bilder auf einmal nicht mehr scharf sein so?

Ich möchte mit dem Thema ja wirklich niemanden belästigen, ich möchte es lediglich verstehen, aber leider habe ich im Internet keinen guten Artikel gefunden welcher dieses Thema aufgreift. Falls jemand Lektüre dazu kennt bin wäre ich offen dafür :)

https://www.mhohner.de/newsitem2/recompose?lg=d

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...und weil das alles noch halbwegs überschaubar ist, kommt dieses Jahr vielleicht eine X-E3 und nicht erst übernächstes Jahr. Ist doch gut.

 

Halte sie mal nebeneinander. Die X-E-Reihe ist schon jetzt vom Body fast so klein wie die X100.

http://camerasize.com/compare/#705,652

Dass Wechselobjektive auch weiterhin nach vorn mehr Platz brauchen werden, ist technische Notwendigkeit.

Die X100F erinnert mich ja eher an die X-M1 vom Design her. Gefällt mir besser als die X-E1/X-E2. Irgendwie geradliniger. Wenn dann aber wieder so ein Griffstück drangepappt wird, dann isses n bissl für die Katz :)

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Fujifilm hat auf euer und mein Genörgel gehört und lässt endlich Taten folgen.

 

Ich fasse zusammen:

 

Die X-E3 sollte kleiner und leichter werden. Gleichzeitig irgendwie größer und griffiger und satter in der Hand liegen sollte sie auch.

 

Ein Adapterset mit verschiedenen Holzblöcken zum selber Schnitzen ist ein must have. Alternativ kann ein 3D Scan der Hand nach Tokio zur Customizeabteilung geschickt werden. Hohlräume in der Kamera können zur Gewichtserhöhung mit Sand gefüllt werden.

 

Der integrierte Blitz fällt weg, weil ihn eigentlich (fast) niemand braucht. Zu guter letzt wurden zum Glück doch noch Kunden entdeckt die ihn wollen, deshalb ploppt er jetzt aus dem Holzgriff.

 

Das Display ist eigentlich fest verbaut. Nach Lösen einer Torxschraube im Boden wird jedoch klar, dass es sich verdrehen und komplett von der Kamera lösen lässt. Die Verbindung bleibt über Bluetooth bestehen.

 

Das Lösen einer weiteren Schraube aktiviert bei Bedarf den IBIS.

Ein Joystick ist vorhanden, lässt sich aber abschrauben, womit automatisch die Touchfähigkeit des Displays aktiviert wird.

 

Das ISO Rad ist vorhanden, kann aber abgezogen und durch ein Videomodi-Rad, ein Motivprogramm-Rad oder durch einen lustigen Marienkäfer (ohne verwirrende Funktionen) ersetzt werden.

 

(Die Unterabteilung für Kamerazubehör wird im Geschäftsjahr 2018 die profitabelste im Hause Fujifilm).

 

Über das Menü können neben RAW und JPG auch TIFF, GIF und JPEG2000 aktiviert werden, keiner weiß so genau warum, das ist aber auch unwichtig.

 

Video lässt sich je nach Bedarf von VGA bis 8K aktivieren oder komplett aus den aktivierbaren Funktionen löschen.

 

Der 36MP APS-C X-Trans Sensor lässt sich durch den Endbenutzer leicht auswechseln.

Zur Wahl stehen ein Bayersensor mit ebenfalls 36MP, ein 36 MP Monochrom, sowie ein Klassik genanntes Sondermodell, dessen Auflösung in Anlehnung an frühere Rolls Royce Modelle mit "ausreichend" angegeben wird, dessen tatsächliche Auflösung laut flysurfer bei etwa 10 MP liegen dürfte und der sich vor allem durch niedliche Dateigrößen auszeichnet, die auch einen uralten Windows XP Laptop vor keine Probleme stellt (in der Zubehörabteilung wird nun durchgearbeitet).

 

Der Marktpreis wurde nicht bekannt gegeben, es wird gemunkelt, das vor dem Kauf ein Gehaltsnachweis an den freundlichen Fotohändler übergeben werden muss, der dann in Absprache mit Tokio und unter Berücksichtigung aktueller Wechselkurse einen fairen Tagespreis festlegt.

 

Letztlich sind fast alle zufrieden, die Nörgelquote liegt bei nur noch 37%.

 

Einziger Wermutstropfen ist die neu Sony A7RIV, die in ihrer Neuauflage zusätzlich einen GPS basierten Motivfinder verbaut hat.

[emoji3] der ist richtig gut [emoji106] [emoji106] [emoji106]
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In der Ablage für die weniger guten Ideen.

Aus welchen Gründen hat man denn das quadratische Format bei 6x6 oder Sofortbildern gewählt? Gab es da einen technischen Hintergrund?

 

Die variable Ausnutzung des Sensors entsprechend den Formaten finde ich bei Panasonic eigentlich ganz gut gelöst. Ein quadratischer Sensor würde da aber eher nur "Pixel vergeuden".

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Das wäre einen gesonderten Beitrag wert, denn ich sehe es auch anders

Wie oft wurde das Thema in den letzten Jahren oder Jahrzehnten schon durchdiskutiert? Ich komme mit dem Zählen nicht mehr nach. Und wenn erst jemand nach einem quadratischen Sensor fragt, ist der runde Sensor sicher auch nicht mehr fern. Das sind so Themen, bei denen ich immer ganz müde werde.

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Im Endeffekt eine X-Pro2 ohne Hybridsucher. Wir werden es ja bald sehen.

 

Was so ziemlich _meiner_ Traum-Kamera entsprechen würde.

 

Wenn dann noch das Bluetooth so genutzt wird wie bei der Sony A6500, d.h. daß sich die Kamera ohne größeres Gedöns die GPS-Koordinaten vom Handy zieht, wäre das perfekt.

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Was so ziemlich _meiner_ Traum-Kamera entsprechen würde.

 

Wenn dann noch das Bluetooth so genutzt wird wie bei der Sony A6500, d.h. daß sich die Kamera ohne größeres Gedöns die GPS-Koordinaten vom Handy zieht, wäre das perfekt.

Das tut sie doch auch jetzt. Leider ist die App ein Bughaufen.

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