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Eine lange Festbrennweite ... 200/2, 300/2.8 oder 500/4


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Hi Ronald,

das 2,8/200L ist ein hervorragendes Objektiv. Schon wegen des Preises und dem Gewicht.Nicht immer schön die Herumschlepperei wenn die Bilder nicht immer so gut würden ! - lach

Ich setze das 300er bei politischen Veranstaltungen, Konzert und Theater ein. Früher Bundesliga aber da war ich noch mit Minolta / KonicaMinolta unterwegs.

Auch für Lesungen und Tanztheater hervorragend zu gebrauchen. An den Fuji´s ist natürlich manuelle Scharfeinstellung angesagt, aber bei dem Sucher der XT1/XT2/XH1/Pro´s und XE´s ist das überhaupt kein Problem.

Wenn ich mir das 200er anschaffen würde muss ich schauen wo ich den Schwerpunkt lege, Canon oder Fuji. Testen und natürlich mieten kann man auch. Lohnt sich wenn man weiß wo man es einsetzen möchte. Wer mit dieser Art Objektiv noch keine Erfahrung hat, sollte sich jedoch etwas einarbeiten, das Handling üben und die Bildergebnisse exakt kontrollieren. Wenn die Schärfe nicht zu 100% dort sitzt wo sie sitzen sollte kannst Du das Bild wegschmeißen nur Matsche, diese Objektive verzeihen nicht den kleinsten Fehler.Möchte man abblenden, sind andere leichtere und preisgünstiger Objektive die bessere Wahl.

IdS

René

 

Danke für die Info René

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für den Preis würde ich mir lieber eine Nikon D500 mitsamt Nikkor AF-S 300mm 1:2.8 ED VR II kaufen und das, obwohl ich ein Fuji Fan bin. 

würde ich wahrscheinlich auch...aber hauptsächlich, weil ich die Brennweite von 200mm nicht sehr aufregend finde...300F2.8 finde ich speziell für Wildlife deutlich spannender...200F2 ist wohl eher bei Sport/Fashion etc angesiedelt. 

 

Aber mal mieten für ein paar Tage...wieso nicht...

bearbeitet von Matteo
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Ganz ehrlich,

für den Preis würde ich mir lieber eine Nikon D500 mitsamt Nikkor AF-S 300mm 1:2.8 ED VR II kaufen und das, obwohl ich ein Fuji Fan bin. Aber diese Preise und dazu die Größe, das geht für mich und dem warum ich mit Fuji fotografiere nicht zusammen.

 

Gruß Wolfgang

 

 

 

Aber mit dem 300/2.8 hast Du kein 200/2 - da ist schon ein Unterschied vorhanden.

 

/b!

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würde ich wahrscheinlich auch...aber hauptsächlich, weil ich die Brennweite von 200mm nicht sehr aufregend finde...300F2.8 finde ich speziell für Wildlife deutlich spannender...200F2 ist wohl eher bei Sport/Fashion etc angesiedelt. 

 

Wenn wir nicht auf die maximale AF-Performance angewiesen sind, wäre der Fringer-Adapter mit einem entsprechendem langem Tele (Sigma 500/4) eine Option, zumal Fuji nicht gleich nach dem 200/2 das 400/4 oder 500/4 bringen wird.

 

/b!

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Da müsste das Objektiv statt an die D500 an eine KB-Kamera 'ran, dann passt es wieder genau.

Das ist rein rechnerisch korrekt!

 

Aber diese Brennweiten werden allermeist für Sport und Tierfotografie eingesetzt und nicht wenige sprachen hier direkt schon von der Verwendung eines Telekonverters, was impliziert, dass viele mehr Brennweite wünschen als 200mm.

Und stünde ich vor der Wahl, ein 200mm f2 für 6000 oder ein 300mm f2,8 für 4300 Euro zu kaufen, ich wüsste was ich täte. Bitte, ich will das Objektiv nicht schlecht reden, sondern lediglich meine Meinung dazu kund tun. Was die Brennweite und Kamera betrifft, so kenne ich einige sehr gute Wildlife Fotografen, die fast allesamt mit APS-C Kameras fotografieren, weil sie den Cropfaktor gern nutzen und die Bildergebnisse überzeugen. Eine Bekannte hat die Kombi 500mmf 4 und Nikon D500 und die Ergebnisse sind wirklich über alles erhaben. Da stellt sich keine Frage mehr bezüglich Qualität.

 

Ich weis nicht ob man die Bilder hier unangemeldet betrachten kann?

http://www.sonyuserforum.de/galerie/search.php?show_result=1

 

Gruß Wolfgang

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Wolfgang, das kann ich nachvollziehen. Ich beobachte aber, dass Fuji viele Objektive nahezu genau äquivalent zu den Pendents für KB macht (siehe auch z.B. 56/1.2, 50-140/2.8 oder 16-55/2.8). Das Canon 300/2.8II kostet ebenso knapp 6000€, also da passen die Relationen schon ganz gut. Was Fuji im Gegensatz zu den großen beiden Herstellern noch fehlt, sind halt lichtstarke Objektive mit noch höheren Brennweiten. Deshalb schielen viele beim 200/2 sofort auf Konverter.

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Hallo Steffen,

das ist ja auch ok so. Ich kann halt nur für mich sprechen. Und zu dem Preis wäre mir die Nikon Kombi einfach lieber. Aber jeder nach seinem Geschmack. So eine 200mm festbrennweite ist was feines. Ich kenne das noch von Minolta da hatte ich auch mal das 200mm f2.8, was ein ganz tolles Objektiv war. Mit heutigen Maßstäben ist es für mich uninteressant geworden und hätte ich nicht das 55-200, wäre das 50-140 meine Wahl. Aber das wäre schon die Grenze. Schon beim 16-55 streube ich mich die ganze Zeit, weil es mir für eine Pro oder XE einfach zu groß erscheint. Für die X-T oder X-H mit BG wäre es ok. Aber dann braucht es in meinen Augen keine Fuji mehr. Wie gesagt, das ist meine ganz persönliche Meinung. Ich mag immer noch eine Pro mit ein paar Festbrennweiten in der Tasche, das ist einfach herrlich.

 

Gruß Wolfgang

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Ja, schwierig. Das ist eine Philosophiefrage, als spiegellos neu war, haben (fast) alle von Gewichtsersparnis gesprochen und eher leichte Festbrennweiten und leichte Zooms gekauft.

Heute geht der Trend zu Objektiven, die es möglich machen, 1:1 äquivalent zu KB zu fotografieren. Nur leider entspricht eben das 50-140 keinem 70-200/2.8, sondern nur dem 70-200/4 und die Canon-Version ist 200g leichter, weil einige Jahre älter. Zu einem 24-70/2.8 oder 70-200/2.8 gibt es kein Äquivalent und ich denke, es wird nie eines geben.

 

Jeder muss da selbst seinen Weg finden. ich persönlich habe viele Objektive und entscheide je nach Sitation, ob ich klein und leicht oder eher schwer unterwegs bin. Zum Glück macht die Auswahl an Kameras und Objekitiven heute vieles möglich.

bearbeitet von MEPE
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Sicher,

manchmal ziehe ich auch mit meinen Zoomobjektiven los. So habe ich im Urlaub meist die Kombi 10-24, 18-55, 55-200 und Zwischenring dabei. So bin ich möglichst flexibel. Und eine XT mit 55-200 ist allemal handlicher als eine XE-1 damit. Aber genug hiermit, es geht ja eher um die neue(n) lichtstarken Festbrennweiten.

 

Gruß Wolfgang

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wäre der Fringer-Adapter mit einem entsprechendem langem Tele (Sigma 500/4) eine Option, zumal Fuji nicht gleich nach dem 200/2 das 400/4 oder 500/4 bringen wird.

Ja, wenn das ordentlich funktioniert wär so ein Sigma 120-300 oder 500f4 schon ne feine (und bezahlbare) Sache!

 

Verstehe nur nicht ganz wieso Fuji ein äquivalentes 300F2.8 baut....In meinem "Wildlife-Umfeld" hängt selbst bei Canikon hinter dieser Brennweite meist ein Cropsensor wie D500/D7200 obschon ja eigentlich für KB gerechnet....Ein 300F2.8 ist auch in Kombi mit Konverter spannender. (420F4, 600F5.6)

 

Aus MEINER Sicht halt einfach weniger Wildlife-tauglich, dafür wahrscheinlich umso mehr für Sport/Fashion etc...(was im Hinblick auf die Olympiade wohl auch der Grundgedanke war)

 

Wie immer kann man es nicht allen recht machen...

Freu mich trotzdem riesig auf die Linse! 

bearbeitet von Matteo
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Ich frag mich bloß, was für ein Sport das sein soll, um für eine ellenlange Festbrennweite zu taugen? Kann eigentlich nur was relativ vorhersehbares, statisches sein… links-rechts, hoch-runter, vor-raus....  :rolleyes:

bearbeitet von Matzio
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Ich frag mich bloß, was für ein Sport das sein soll, um für eine ellenlange Festbrennweite zu taugen? Kann eigentlich nur was relativ vorhersehbares, statisches sein… links-rechts, hoch-runter, vor-raus....  :rolleyes:

Warst du schon mal in einem Fußballstadion, einem Auto- oder Motorradrennen, beim Fallschirmspringen oder bei Surfveranstaltungen.

 

Dort finden sich Teleobjektive ab 300mm aufwärts. Die meisten Profifotografen haben Objektive zwischen 400 und 600mm und das teilweise noch mit 1.4 oder 2fach TK.

 

KLICK

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Schon beim Tennis haben meine Kollegen am Spielfeldrand 300mm, 400mm und 600mm am Start gehabt. Formel 1, Surfen, Air-Race etc. hat noch ganz andere Anforderungen, da kommen auch 800mm und mehr zum Einsatz. Ebenso Skifahren und Skispringen. Oder Polo. Bei meinen Schlittenhunderennen hatte ich 200mmF1.8, 300mmF2.8 und 400mmF2.8 sowie beide TCs dabei. Brot und Butter war das 300mm.

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... Brot und Butter war das 300mm.

 

Womit wir dann wieder beim 200/2 sind. Mit irgendeiner Brennweite musste Fuji ja beginnen und da bietet sich das KB-Äquivalent 200/2 | 300/2,8 an. Ich denke da kommt noch was oben drauf, von Fuji auf jeden Fall ... und vielleicht springen ja doch noch Sigma, Tokina oder Tamron auf den Zug.

 

 

/b!

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Warst du schon mal in einem Fußballstadion, einem Auto- oder Motorradrennen, beim Fallschirmspringen oder bei Surfveranstaltungen.

 

Dort finden sich Teleobjektive ab 300mm aufwärts. Die meisten Profifotografen haben Objektive zwischen 400 und 600mm und das teilweise noch mit 1.4 oder 2fach TK.

 

KLICK

 

Danke, aber nein, alles böhmische Dörfer für mich. Jedoch immer auf den richtigen Moment zu warten, wenn gerade ein Ball, ein Auto oder ein Surfbrett genau auf dem anvisierten Quadratmeter vorbeikommt, während womöglich eine viel spannendere Aktion zehn Meter weiter hinten geschieht, stelle ich mir schon frustrierend vor. Kann mir auch kaum vorstellen, dann schnell mal hin- und her zu springen mit der Gerätschaft. Ich dachte immer, ohne richtig langes Mega-Zoom ginge nix in dieser Branche.

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Danke, aber nein, alles böhmische Dörfer für mich. Jedoch immer auf den richtigen Moment zu warten, wenn gerade ein Ball, ein Auto oder ein Surfbrett genau auf dem anvisierten Quadratmeter vorbeikommt, während womöglich eine viel spannendere Aktion zehn Meter weiter hinten geschieht, stelle ich mir schon frustrierend vor. Kann mir auch kaum vorstellen, dann schnell mal hin- und her zu springen mit der Gerätschaft. Ich dachte immer, ohne richtig langes Mega-Zoom ginge nix in dieser Branche.

 

Jetzt mal ernsthaft: in welcher Welt lebst du denn?

Die 150-600, 200-400er Zooms sind alle relativ neu. Früher gabs höchstens ein 100-400 und die sind alle ziemlich lichtschwach. In der Branche ging ohne Festbrennweiten nix, nicht ohne Zooms.

 

Und seit wann kann man mit einer Festbrennweite nur einen Quadratmeter abdecken? Du kannst die Kamera doch bewegen, oder nicht?  :lol:

bearbeitet von Marc G
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Jetzt mal ernsthaft: in welcher Welt lebst du denn?

Die 150-600, 200-400er Zooms sind alle relativ neu. Früher gabs höchstens ein 100-400 und die sind alle ziemlich lichtschwach. In der Branche ging ohne Festbrennweiten nix, nicht ohne Zooms.

 

Und seit wann kann man mit einer Festbrennweite nur einen Quadratmeter abdecken? Du kannst die Kamera doch bewegen, oder nicht?  :lol:

 

Jetzt tu mal nicht so, nicht jeder hier ist von Geburt an mit Fotografie bzw. Sportreportage befaßt. Trotzdem danke für die Info. Deine Bewegungen durch das Stadion oder die Rennstrecke entlang will ich allerdings sehen.  :P

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Jetzt tu mal nicht so, nicht jeder hier ist von Geburt an mit Fotografie bzw. Sportreportage befaßt. Trotzdem danke für die Info. Deine Bewegungen durch das Stadion oder die Rennstrecke entlang will ich allerdings sehen.  :P

 

Es geht nicht um großartige Bewegungen. Man selber ist ja häufig stationär, nur deckt man mit 300mm halt doch das meiste vom Spielfeld an. Ist ja nicht die einzige Kamera-Objektiv-Kombi. Häufig hat man ja 3-4 Kameras (UWW Zoom für Torjubel oder wenn die Fußballer nah ran kommen, 70-200 für mittlere Distanzen und 1-2 Telefestbrenner für weiter weg).

 

Wenn du selbst zugibst, dass du eigentlich davon wenig Ahnung hast, dann wundert mich, dass du per se schon relativ gefestigte Vorstellungen hast, wie das ganze abläuft: 

"Jedoch immer auf den richtigen Moment zu warten, wenn gerade ein Ball, ein Auto oder ein Surfbrett genau auf dem anvisierten Quadratmeter vorbeikommt"

"Ich dachte immer, ohne richtig langes Mega-Zoom ginge nix in dieser Branche."

Und darauf bezog sich dann mein stark verwunderter Kommentar.

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