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Eine lange Festbrennweite ... 200/2, 300/2.8 oder 500/4


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Wenn ein Kamerasystem komplett sein soll, dann gehören auch Telebrennweiten dazu und das sind meiner Meinung nach die Festbrennweiten 200, 400 und 500 oder gar ein 600mm.

Viele sind nicht wegen der Größe oder dem Gewicht zu Fuji gewechselt sondern wegen der spiegellosen Technik. Man kann bei Canon und Nikon noch so die Augen geschlossen halten aber das Ende des Spiegelkastens ist eingeläutet!

Der Hersteller mit dem Perfekten spiegellosen System (Zubehör) wird in Zukunft die Nr.1 am Markt sein.Warum sollte jemand von Canon oder Nikon zu Fuji wechseln wenn es keine Teleobjektive gibt. Echte Innovationen gibt es eh nur noch bei den Herstellen von spiegellosen Kameras. Was bei Canon oder Nikon an Neuheiten für teures Geld verkauft wird grenzt schon stark an Unverschämtheit.

Ich für meinen Teil wäre bereit in ein 500 oder 600 zu investieren. 

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Für den Anfang reicht ein 200mmF2 mit 1.4x und 2x, und ein 400mmF4 mit 1.4x und 2x. Das bekommt dann auch der mobile Sport- und Wildlifefotograf noch im Rucksack unter und kann es halbwegs transportieren, und auch die Kosten für diese komplette Ausrüstung lägen gerade noch im vierstelligen Bereich.

bearbeitet von flysurfer
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Für den Anfang reicht ein 200mmF2 mit 1.4x und 2x, und ein 400mmF4 mit 1.4x und 2x. Das bekommt dann auch der mobile Sport- und Wildlifefotograf noch im Rucksack unter und kann es halbwegs transportieren, und auch die Kosten für diese komplette Ausrüstung lägen gerade noch im vierstelligen Bereich.

Ein 400mm mit F4 ist für die meisten Wildlifefotografen nicht ausreichend da mit dem 1.4x und insbesondere mit dem 2x Konverter die Anfangsöffnung sinkt und von der Abbildungsqualität wollen wir mal nicht reden! 

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Das wäre ja auch genau der Anfang vom Anfang.

Auf jeden Fall ein gutes Zeichen! Nur wenn ca. alle 2 Jahre ein Tele auf den Markt kommt, beginnend mit dem 200mm, dann kann ich mich in so etwa 2022 auf den Weg zum Fotohändler machen. Okay als Entschädigung kann ich dann mit einer XT-4 gleich richtig los legen  ;)

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Ein 400mm mit F4 ist für die meisten Wildlifefotografen nicht ausreichend da mit dem 1.4x und insbesondere mit dem 2x Konverter die Anfangsöffnung sinkt und von der Abbildungsqualität wollen wir mal nicht reden! 

Du redest hier von 400 mm Kleinbild-äquivalent?

Bei 400 mm Tele-BW an einer APS-C hätten wir KB-äquivalent eine Brennweite von 600 mm.

bearbeitet von Bluepixel
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Du redest hier von 400 mm Kleinbild-äquivalent?

Bei 400 mm Tele-BW an einer APS-C hätten wir KB-äquivalent eine Brennweite von 600 mm.

 

 

Eben. Ein gutes 400er mit 2x-Konverter entspräche einem 1200mm am KB, und bei f/8 kann die Kamera weiterhin mit dem PDAF fokussieren. Somit wäre ein 400mmF4 durchaus tauglich, und dabei angenehm klein und leicht. Selbst Canons mehrere 100.000 EUR teures 1200mm kann ja nur F5.6, ist also nur eine Blende lichtstärker. 

 

In der Regel dürften 400mm oder 560mm (mit dem 1.4x) ausreichen, das entspricht ja bereits 600mm bzw. 840mm am KB. Den 2x wird man nicht so häufig brauchen, aber wenn, dann hat man ihn griffbereit in der Tasche.

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Auf jeden Fall ein gutes Zeichen! Nur wenn ca. alle 2 Jahre ein Tele auf den Markt kommt, beginnend mit dem 200mm, dann kann ich mich in so etwa 2022 auf den Weg zum Fotohändler machen. Okay als Entschädigung kann ich dann mit einer XT-4 gleich richtig los legen  ;)

 

Da du im Fuji X Forum schreibst, fotografierst du ja wohl schon mit einer X.  ;)

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Naja, viele Canon-Naturfotografen nutzen ja auch eine APS-C-Kamera wie die 7DII oder 80D, da steht es dann schon wieder 1:1.

 

Letztlich ist es ohnehin ein Nullsummenspiel, meiner Erfahrung nach kompensieren sich die Nachteile der BQ von APS-C mit dem vergrößerten Bildausschnitt in etwa. Also das Ergebnis eines Crops aus dem mit KB-Kamera gemachten Bild ist vergleichbar mit dem APS-C-Foto ohne Crop.

 

Man kann das Drehen und Wenden wie man will, mit einem 400/4 ist man gegenüber einem Canon 400/2.8 oder 600/4 klar im Nachteil.

Das Fehlen von Brennweite muss mit einem Konverter kompensiert werden, dieser kostet Lichtstärke, damit muss man bei gleicher Belichtungszeit die Iso um eine volle Stufe erhöhen. Bei viel Licht ist das kein wirkliches Problem, aber ob man mit Iso 1600 und Iso 3200 fotografiert, macht schon einen Unterschied.

 

Ich habe das lange genug selbst mit Canon exerziert und mangels Supertele doch so einige Motive nicht wirklich gut fotografieren können.

 

Trotzdem halte ich den Weg von Fuji für richtig.

Da man selbst mit einem 600/4L nicht scharenweise die Naturfotografen von Canon und Niko abwerben wird, ist ein 400/4 ein guter Anfang bzw. Kompromiss.

bearbeitet von MEPE
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Naja, viele Canon-Naturfotografen nutzen ja auch eine APS-C-Kamera wie die 7DII oder 80D, da steht es dann schon wieder 1:1.

 

 

Das ist nicht der Fall. Die Kleinbildobjektive bringen an APS-C (das bis dahin ja deutlich mehr als 24 MP haben wird) nicht die maximale Auflösung, schon gar nicht in Verbindung mit einem TC.

 

Falls es von Canon freilich ein optimiertes 200mmF2 mit APS-C-Bildkreis gibt, wäre das etwas anderes. Aber das gibt es wohl künftig nur von Fuji.

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Man kann das Drehen und Wenden wie man will, mit einem 400/4 ist man gegenüber einem Canon 400/2.8 oder 600/4 klar im Nachteil.

 

Ich denke, auf die wenigen Leute, die ein optimiertes 4/600 für eine kleine spiegellose APS-C-Kamera wirklich kaufen würden, werden die Anbieter von APS-C-Kameras erst einmal verzichten. Ich selbst habe seinerzeit auch selten Lust gehabt, das 4/600 rumzuschleppen und stattdessen meistens mein 2.8/400 mit einem 1.4x TC verwendet. Dummerweise damals noch am Kleinbild, wegen Film und so. 

 

Und ein KB-Objektiv an APS-C ist nie optimal. Da schleppt man außerdem auch mehr Gewicht als nötig rum. Ein gutes APS-C-Objektiv muss offen knackscharf sein (Fuji war da bisher tadellos) und 36 MP an APS-C auflösen können, was in 2-3 Jahren der Standard bei den Top-Gehäusen sein dürfte.

bearbeitet von flysurfer
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Ich glaube nicht, dass Fuji auf einen Schlag gleich 3 Objektive auf den Markt wirft welche nur für einen "kleinen" Kreis der Kunden interessant sind ... und wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, muss Fuji mit dem Richtigen anfangen. Das wiederum könnte durchaus das 200/2 in Verbindung mit dem 1,4 und 2 TC sind ... dann wären wir bei:

 

200/2

280/2,8

400/4

 

und danach könnte das 400/4 oder von mir aus auch gerne das 400/2.8 kommen ...

 

/b!

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Das ist nicht der Fall. Die Kleinbildobjektive bringen an APS-C (das bis dahin ja deutlich mehr als 24 MP haben wird) nicht die maximale Auflösung, schon gar nicht in Verbindung mit einem TC.

 

Bei kürzeren Brennweiten stimme ich Dir völlig bei, aber ein hochkorrigiertes Supertele zeichnet im Normalfall einen deutlich größeren Bildkreis aus, als den nominell korrigierten. Ich glaube nicht, daß man da bei diesen schon so kleinen Bildwinkel auf Grund der Beschränkung auf einen noch kleineren Bildkreis so viele andere Parameter verbessern könnte (z.B. Farbkorrektur), daß das in der Praxis eine wesentliche Verbesserung bringt.

 

Gruß

Uli

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Ich verstehe die Beschwerden über ein 400mm f/4.0 nicht so ganz. Mal davon abgesehen, dass es nicht mal auf der Roadmap steht, so sind 600mm-e die Brennweite zu der sie gerne greifen wenn sie in der Natur unterwegs sind. Nur die Vogelfotografen sind da meist etwas spezieller, die haben nie genug Brennweite.

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Ich denke, auf die wenigen Leute, die ein optimiertes 4/600 für eine kleine spiegellose APS-C-Kamera wirklich kaufen würden, werden die Anbieter von APS-C-Kameras erst einmal verzichten. Ich selbst habe seinerzeit auch selten Lust gehabt, das 4/600 rumzuschleppen und stattdessen meistens mein 2.8/400 mit einem 1.4x TC verwendet. Dummerweise damals noch am Kleinbild, wegen Film und so.

 

Und ein KB-Objektiv an APS-C ist nie optimal. Da schleppt man außerdem auch mehr Gewicht als nötig rum. Ein gutes APS-C-Objektiv muss offen knackscharf sein (Fuji war da bisher tadellos) und 36 MP an APS-C auflösen können, was in 2-3 Jahren der Standard bei den Top-Gehäusen sein dürfte.

Man sollte die Kunst, ein offen scharfes und lichtstarkes Supertele zu bauen, nicht unterschätzen. Das wird auch Fuji nicht mal aus dem Ärmel schütteln. Canon hat da jahrzehntelange Expertise.

 

Und natürlich bringt ein 600/4L eine Top-Leistung an APS-C, da gibt es serienweise Bild-Beispiele und unendliche Diskussionen im Vergleich zu KB.

Der ist quasi nicht existent, wenn das gleiche Objektiv und der gleiche Endausschnitt betrachtet werden. Ich würde Dich ansonsten gern um Bildbeispiele bitten, die das Gegenteil belegen.

 

Ich habe viele Jahre digital mit Canon parallel APS-C umd KB fotografiert und weiß, wovon ich spreche.

 

Einerseits wird unendlich durchgekaut, dass der einzige Unterschied zwischen KB und APS-C der ausgeleuchtete Bildkreis ist und jetzt soll da plötzlich ein Qualitätsverlust sein...

 

Canon hat auch keine APS-C Kamera, deren Auflösung bedient werden müsste, das ist vollkommen hypothetisch.

bearbeitet von MEPE
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Ich denke, auf die wenigen Leute, die ein optimiertes 4/600 für eine kleine spiegellose APS-C-Kamera wirklich kaufen würden, werden die Anbieter von APS-C-Kameras erst einmal verzichten. Ich selbst habe seinerzeit auch selten Lust gehabt, das 4/600 rumzuschleppen und stattdessen meistens mein 2.8/400 mit einem 1.4x TC verwendet. Dummerweise damals noch am Kleinbild, wegen Film und so.

 

Und ein KB-Objektiv an APS-C ist nie optimal. Da schleppt man außerdem auch mehr Gewicht als nötig rum. Ein gutes APS-C-Objektiv muss offen knackscharf sein (Fuji war da bisher tadellos) und 36 MP an APS-C auflösen können, was in 2-3 Jahren der Standard bei den Top-Gehäusen sein dürfte.

Man sollte die Kunst, ein offen scharfes und lichtstarkes Supertele zu bauen, nicht unterschätzen. Das wird auch Fuji nicht mal aus dem Ärmel schütteln. Canon hat da jahrzehntelange Expertise.

 

Und natürlich bringt ein 600/4L eine Top-Leistung an APS-C, da gibt es serienweise Bild-Beispiele und unendliche Diskussionen im Vergleich zu KB.

Der ist quasi nicht existent, wenn man das gleiche Objektiv und den gleichen finalen Bildausschnitt betrachtet. Ansonsten würde ich Dich gern um Bildbeispiele bitten, die das Gegenteil belegen.

 

Ich habe viele Jahre digital mit Canon parallel APS-C umd KB fotografiert und weiß, wovon ich spreche.

 

Einerseits wird unendlich durchgekaut, dass der einzige Unterschied zwischen KB und APS-C der ausgeleuchtete Bildkreis ist und jetzt soll da plötzlich ein Qualitätsverlust sein...

 

Canon hat auch keine APS-C Kamera mot 36MP, deren Auflösung bedient werden müsste, das ist vollkommen hypothetisch.

bearbeitet von MEPE
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Ich würde mir keine lange Festbrennweite mehr kaufen, dann hätte ich in dem Bereich auch bei Canon oder Nikon bleiben können.

Ich hatte diese langen Tüten jahrelang im Einsatz und zuletzt verflucht und bin heute mit dem 100-400er mit beiden Konvertern zufrieden und angekommen.

 

Wenn ich mir meine alten Fotos mit den langen Festbrennweiten von C/N anschaue, so empflinde ich den Unterschied in der Bildqualität als nicht so groß

Die Flexibilität möchte ich ebenfalls nicht missen, sind mir mit dem Objektiv sogar Makroaufnahmen gelungen, die ich sonst nicht hätte machen können.

 

Für mich ist diese Kombi das Maximum was ich schleppen möchte.

Vielleicht ein Kompromiß, aber für mich ein sehr guter, wie ich finde und meine Fotos hoffenlich auch belegen.

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...Und natürlich bringt ein 600/4L eine Top-Leistung an APS-C, da gibt es serienweise Bild-Beispiele und unendliche Diskussionen im Vergleich zu KB...

Für 18MP, die Canon jahrelang in APS-C verbaut hat, mag ja so manches stimmen. Bis Fujis langes Tele kommt, sieht die Welt etwas anders aus.

bearbeitet von outofsightdd
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Und natürlich bringt ein 600/4L eine Top-Leistung an APS-C, da gibt es serienweise Bild-Beispiele und unendliche Diskussionen im Vergleich zu KB.

 

Und ich würde es mir lieber von Nikon kaufen, da gibt es nämlich die passende Kamera (Nikon D500) dazu. Und dem hat Canon nichts entgegen zu setzen. ;)

 

Gruß Wolfgang

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...

 

Einerseits wird unendlich durchgekaut, dass der einzige Unterschied zwischen KB und APS-C der ausgeleuchtete Bildkreis ist und jetzt soll da plötzlich ein Qualitätsverlust sein...

 

Canon hat auch keine APS-C Kamera, deren Auflösung bedient werden müsste, das ist vollkommen hypothetisch.

 

Naja , wenn sich 24MP auf APS-C verteilen besteht schon eine Herausforderung für das Objektiv genauso viele Linienpaare aufzulösen, wie auf das volle Kleinbildformat. Wenn - wie Flysurfer prognostiziert - demnächst die 36MP Standard sein sollen, wird die Latte noch einmal höher gelegt.

Das Thema hatten wir früher schon bei den Bridges mit ihren kleinen 2/3"-Sensoren. Da müssen die Objektive auch verhältnismäßig viel mehr leisten, als bei KB oder APS-C - bezogen auf eine gleich große Sensorfläche.

Damit KB-gerechnete Objektive eine entsprechende Lichtstärke erreichen sind doch größere Frontlinsen nötig als bei APS-C.

Alleine dadurch wird es für den Konstrukteur schwieriger, die optischen Fehler solcher Linsensysteme zu korrigieren.

 

Ob Canon bei 36MP auf APS-C später mithalten kann ist mehr als fraglich, wenn man sich die Leistungen der 5DS ® anschaut.

Die haben jetzt schon das Nachsehen gegenüber der X-T2 bei etwa gleicher Pixelanzahl/Quadrat-mm, was ISOs und Auflösung angeht.

 

Ein 200/1:2 würde mir vorerst auch reichen, und für die längeren Brennweiten ist das 100-400 auch nicht zu verachten.

Letzteres ist für mich dann auch eher die Linse der Wahl, da viel flexibler. Preislich dürften die dann nicht so weit auseinander liegen.

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Naja , wenn sich 24MP auf APS-C verteilen besteht schon eine Herausforderung für das Objektiv genauso viele Linienpaare aufzulösen, wie auf das volle Kleinbildformat. Wenn - wie Flysurfer prognostiziert - demnächst die 36MP Standard sein sollen, wird die Latte noch einmal höher gelegt.

 

APS-C hat ca. 40% der Sensorfläche von KB, eine Canon 5Ds hat ca. dopppelt so viele MP wie eine 24MP-APS-C-Kamera, da liegt also alles noch im gesunden Verhältnis.

Ob und wann die 36MP auf APS-C kommen, wissen wir nicht, auch die Entwicklung der Objektive geht ja übrigens weiter.

 

Wenn ich ambitionierter Wildlife-Fotograf wäre, würde ich bei Canon (oder Nikon...  ;) ) bleiben, auch wenn es ein 400/4 von Fuji geben sollte.. 

Das heißt nicht, dass mit einem 100-400 oder 400/4 nicht großartige Fotos gelingen können, wie ja hier Fotografen wie Werner zeigen. Ich schrieb ja auch schon, dass ich Fujis Strategie ohne die ganz lichtstarken Riesen für richtig halte.

 

Blende 8 mit PDAF machen übrigens bei BiF keinen Spaß... ;)

bearbeitet von MEPE
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