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Eine lange Festbrennweite ... 200/2, 300/2.8 oder 500/4


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APS-C hat ca. 40% der Sensorfläche von KB, eine Canon 5Ds hat ca. dopppelt so viele MP wie eine 24MP-APS-C-Kamera, da liegt also alles noch im gesunden Verhältnis.

Ob und wann die 36MP auf APS-C kommen, wissen wir nicht, auch die Entwicklung der Objektive geht ja übrigens weiter.

 

Wenn ich ambitionierter Wildlife-Fotograf wäre, würde ich bei Canon (oder Nikon...  ;) ) bleiben, auch wenn es ein 400/4 von Fuji geben sollte.. 

Das heißt nicht, dass mit einem 100-400 oder 400/4 nicht großartige Fotos gelingen können, wie ja hier Fotografen wie Werner zeigen. Ich schrieb ja auch schon, dass ich Fujis Strategie ohne die ganz lichtstarken Riesen für richtig halte.

 

Blende 8 mit PDAF machen übrigens bei BiF keinen Spaß... ;)

 

Gerade weil die Canon 5Ds in etwa die Gleiche Pixelanzahl/Quadrat-mm hat ist es schon erstaunlich, dass sie gegenüber den Fujis mit 24MP bei den ISOs und der Auflösung einen Nachteil hat. Die ISOs gehen bei "normaler" Einstellung nur bis 6400 - das sind ungeachtet der verschiedenen ISO-Verfahren - schon einmal eine Blende, die man sich bei Fuji-Objektiven "sparen" kann (außer beim Freistellungspotential   ;)   ).

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Blende 8 mit PDAF machen übrigens bei BiF keinen Spaß... ;)

Für Blende 5.6 über 100000€ zu zahlen macht auch keinen Spaß ;) 

 

Hättest Du bitte den Link, wo gemessen wird, dass die 5Ds schlechter auflöst als die X-T2. Danke!

 

Würde ich zwar selber nie behaupten, aber abseits von statischen Studioszenen dürfte Fuji mit seinem Glas und wenigen qualitätsmindernden Einflüssen (Front/Backfokus, Spiegelschlag) wirklich nicht all zu weit weg zu sein. https://twitter.com/tonynorthrup/status/775816203390504961?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fpetapixel.com%2F2016%2F09%2F14%2Ffuji-x-t2-sharper-canon-5ds-r-preliminary-side-side-comparison%2F

 

Ich bin auch nicht wirklich ein DXO Fan, aber dort werden ein und das selbe Objektiv auf unterschiedlichen Kameras verglichen. Wenn man da 5D3 und 7D2 bei den Superteles ansieht, wird man doch ein wenig überrascht sein. 

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https://en.m.wikipedia.org/wiki/Canon_EF_1200mm_lens

 

MSRP: 90000$

aber man muss es erst mal bekommen. vor kurzem war eines auf ebay für über 100k

 

Meines Wissens wurde das Objektiv nur nach Nachfrage auf Festbestellung gebaut. Der Wunsch nach der Linse kam von Sportfotografenagenturen in den USA für Aufnahmen beim Baseball in weiten Stadien über große Distanzen hinweg. Sehr wenige Exemplare überhaupt existent, evtl. sogar nur eine einstellige(!) Zahl...

 

Gruß

Uli

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Für Blende 5.6 über 100000€ zu zahlen macht auch keinen Spaß ;)

 

 

Würde ich zwar selber nie behaupten, aber abseits von statischen Studioszenen dürfte Fuji mit seinem Glas und wenigen qualitätsmindernden Einflüssen (Front/Backfokus, Spiegelschlag) wirklich nicht all zu weit weg zu sein. [...]

 

Ich bin auch nicht wirklich ein DXO Fan, aber dort werden ein und das selbe Objektiv auf unterschiedlichen Kameras verglichen. Wenn man da 5D3 und 7D2 bei den Superteles ansieht, wird man doch ein wenig überrascht sein. 

 

Ich habe mich vielleicht etwas unpräzise ausgedrückt:

 

Verglichen bei höheren ISOs, bzw. stärkerem Pushen (denn hier wird der Sensor wohl ISO-los betrieben), hat die X-T2 gegenüber der 5Ds eindeutig die Nase vorne.

Einfach mal das Ausschnittfenster auf die Sternmuster verschieben und auf gleiche Verschlußzeiten einstellen (+ 5 EV der Canon wären dann + 4 EV bei der Fuji = 1/160  ;)   ).

 

Naturlich sind das alles keine Vergleiche, wie sie in freier Natur vorkommen, aber als Anhaltspunkt sind sie in meinen Augen schon aussagekräftig.

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Also die in den Foren erzählen, jeder ernsthafte Fotograf bräuchte so was. Weshalb es jeder ernsthafte Hersteller bauen müsste. ;)

 

Das sind wahrscheinlich die gleichen, die dann auch gleich den Preis für solche Linsen mitbestimmen wollen   ;)   .

 

Derartige Forderungen gibt in vielfältiger Art in jedem Bereich:

 

EDV-Wartung nur in den Nachtstunden, wenn alles schläft und keine Kunden stören.

Altenbetreuung mit ausreichendem und ebenso bezahltem und ausgebildetem Personal - aber bitte so günstig, dass es sich jeder leisten kann.

Autobahnbaustellen ohne Staugefahr - und bitteschön nicht während der Stoßzeiten.

 

Wenn es dann an das Bezahlen solcher Forderungen geht, sind solche Leute schnell kleinlaut.

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Also die in den Foren erzählen, jeder ernsthafte Fotograf bräuchte so was. Weshalb es jeder ernsthafte Hersteller bauen müsste. ;)

 

Ich finde es sehr schade, dass die gleiche unterschwellige Arroganz, die einige Canon- und Nikon-Fotografen gegenüber Sony und Fujifilm haben, umgekehrt auch zu finden ist.

 

Im DForum werden Fujifilm und Co. (gern z.B. Sonie statt Sony) gern als besseres Spielzeug betitelt, gerade wenn es um Sport und Wildlife geht. So machen selbst Rubriken wie "Über den Tellerrand geschaut" keinen Spaß, eben weil der Tellerand für manche sehr hoch ist.

Hier wird jetzt indirekt behauptet, dass kein Mensch ein 600/4 oder 400/2.8 benötigt, weil ein Fujifilm 400/4 oder ein 100-400 genauso gut, wenn nicht besser ist.

 

Wer schrieb, dass "jeder ernsthafte Fotograf" ein Supertele braucht?

Umgekehrt ist es für mich unglaublich herablassend, Leuten, die seit Jahren mit Canon oder Nikon und 400/2.8 oder 600/4 auf höchstem Niveau Wildlife oder Vögel fotografieren, vorzuhalten, dass das alles völlig übedimensioniert ist und man mit einer Fujifilm-Kombi für 1/5 des Preises die mindestens gleichen Ergebnisse bekommt.

 

Die 100.000€ vestehe ich übrigens immer noch nicht. Ausgangspunkt war ein hypothetisches Fujifilm 400/4, was mit 2x TK zu einem 800/8 wird.

Mit f/8 und PDAF bekommt man aber wirklich schnelle Verfolgung von Objekten, wie sie für Vögel im Flug nun mal nötig ist, nicht hin, das war meine Aussage.

Äquivalente Brennweite und f/5.6 kosten bei Canon um die 10.000€, das es geht mit 400/2.8 und 2x TK oder 600/4 und 1.4x TK.

 

Wie geschrieben, es finde es schade, dass "die Lager" sich gegenseitig immer lächerlich zu machen versuchen, das zeugt von wenig Souveränität und wirkt manchmal eher wie das Pfeifen im Walde... ;)

Man sollte so souveran sein und sich eingestehen können, dass sein eigenes System keinesfalls das Nonplusultra darstellt und man immer Kompromisse eingeht.

Das ging mir mit meinem Komplettwechsel zu Fuji genauso, von einigen Dingen wie T/S muss man sich verabschieden, anderes gewinnt man hinzu. Eine Abwägung von Prioritäten. Ich mag Fujifilm sehr, das heißt aber nicht, dass nicht auch andere großartige Produkte entwickeln und herstellen.

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Die 100.000€ vestehe ich übrigens immer noch nicht. Ausgangspunkt war ein hypothetisches Fujifilm 400/4, was mit 2x TK zu einem 800/8 wird.

 

Naja, bei der Diskussion wurde dann beiläufig so was wie das Canon EF 5.6/1200mm erwähnt, aber wie gesagt, so eine Linse muß kein "normaler" Fotograf in Betracht ziehen, mit dem Geld fangen andere an, eine Wohnung oder ein Haus zu finanzieren...

 

Also seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche   :D

 

Gruß

Uli

 

PS: Stammt nicht von mir, der letzte Satz ;)

bearbeitet von ulipl
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Die 100.000€ vestehe ich übrigens immer noch nicht. Ausgangspunkt war ein hypothetisches Fujifilm 400/4, was mit 2x TK zu einem 800/8 wird.

Mit f/8 und PDAF bekommt man aber wirklich schnelle Verfolgung von Objekten, wie sie für Vögel im Flug nun mal nötig ist, nicht hin, das war meine Aussage.

Äquivalente Brennweite und f/5.6 kosten bei Canon um die 10.000€, das es geht mit 400/2.8 und 2x TK oder 600/4 und 1.4x TK.

Wie man an die 100000€ kommt ist eigentlich ganz einfach.

 

Es hieß, f/8 sei für den Autofokus nicht ausreichend (darüber kann man sicher auch diskuttieren).

 

Ein hypothetisches 400mm f/4.0 ist ein 800mm f/8.0 mit 2.0x Konverter, was einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 1200mm entspricht.

Um bei Canon an 1200mm zu kommen und nicht f/8.0 zu haben, muss man also zum 1200mm f/5.6 greifen. 

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Wie man an die 100000€ kommt ist eigentlich ganz einfach.

 

Es hieß, f/8 sei für den Autofokus nicht ausreichend (darüber kann man sicher auch diskuttieren).

 

Ein hypothetisches 400mm f/4.0 ist ein 800mm f/8.0 mit 2.0x Konverter, was einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 1200mm entspricht.

Um bei Canon an 1200mm zu kommen und nicht f/8.0 zu haben, muss man also zum 1200mm f/5.6 greifen. 

 

Oh je...

Zum Glück weiß ich ja, dass Du es eigentlich besser weißt. ;)

 

Wenn man den Gedanken weiterspinnt, müssten sonst ja alle Naturfotografen mit MFT und Zuiko 300/4 fotografieren, weil sie dann 600mm bei Lichtstärke f/4 haben und das bei einem Bruchteil des Gewichts. Oder man nimmt gleich eine Bridge...

 

Ich kann Dir versichern, dass sich ein gecroptes Bild aus einer Canon-KB-Kamera und dem 600/4L mit 1.4x-Konverter, nicht hinter einer Fuji-Kombi mit höherer "effektiver" Brennweite verstecken muss. Du brauchst also keine 100k€ investieren, 10k€ genügen vollkommen, wie Dutzende von Top-Naturfotografen bereits bewiesen haben. :P:D

bearbeitet von MEPE
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das ist jetzt so ein "ja, aber früher war alles besser" Post oder wie?

 

Auf 1200mm f/5.6 kommt man meines Wissens nach nur mit dem genannten Objektiv. Das Zuiko 300mm f/4.0 zeigt ja, dass durchaus Interesse an Festbrennweiten längerer Brennweite für Kameras mit kleineren Sensoren vorhanden ist, vor allem wenn man nicht gleich 10000€ für ein Objektiv ausgeben will. 

Man hat natürlich kein 600mm f/4.0, aber man hat einen Blickwinkel der einem 600mm Objektiv entspricht und eine Belichtungszeit (Menge an Licht pro Flächeneinheit) die einem f/4.0 Objektiv entspricht. Aber das Spiel kennen wir aus der Äquivalenzrechnung ja zur Genüge. 

 

Dass du versichern kannst, dass eine Canon-KB Kamera (eine ist hier natürlich eine äußerst genaue Festlegung) mit dem 600mm f/4.0 und einem Konverter besser sei, als eine hypothetische Fuji Kamera+Objektivkombination finde ich doch lustig, eben weil es sich um eine hypothetische Linse handelt ;) 

Aber warum jetzt nur einen 1.4x Konverter? Wir wollten doch auf 1200mm kommen?

 

Meiner Meinung nach würde ein 400mm f/4.0 gar nicht den Anspruch erheben, 400mm f/2.8, 600mm f/4.0, 800mm f/5.6 und 1200mm f/5.6 gleichzeitig zu verdrängen. Viel mehr bietet es jenen, die eine längere Festbrennweite wollen eben die Möglichkeit, diese dann auch an Fuji zu haben. Wieviele das zu einem Wechsel bewegt wird man dann ja sehen, aber ich denke ein f/4.0 verkauft sich duzende wenn nicht hunderte Male besser als ein f/2.8

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das ist jetzt so ein "ja, aber früher war alles besser" Post oder wie?

 

Nö, wieso? Canon und Nikon und deren Superteles sind doch (noch) absolut aktuell.

Ich beschreibe nur die Realitäten. Der Markt wird es zeigen. Wenn in 5 Jahren sehr viele der Top-Wildlifefotografen Fujifilm nutzen, hattest Du Recht, dass Fujifilm besser ist. Ansonsten wird das antiquierte Equipment wohl weiterhin seine Berechtigung haben oder die Canon- und Nikon-Fotografen sind einfach nicht clever genug, das Bessere zu erkennen. ;)

 

Aber warum jetzt nur einen 1.4x Konverter? Wir wollten doch auf 1200mm kommen?

 

Ich schrieb "gecroptes Bild", bitte zumindest die Posts lesen.

Im übrigen hat auch Fujifilm keine 1200mm. Ansonsten gestehe doch auch der Konkurrenz bitte zu, eine APS-C-Kamera ans Objektiv zu flanschen.

Aber da sind wir wieder am Anfang.

 

Und dass ich die Entscheidung Fujifilms, ein 400/4 statt ein 400/2.8 auf den Markt zu bringen, für richtig halte, hatte ich schon 2mal geschrieben.

 

Ich habe keine Lust, das auf diesem Niveau des ständigen Stichelns weiter zu diskutieren. Ich habe ein Jahrzehnt mit Canon KB und Crop fotografiert und nutze Fuji seit 6 Jahren. Mich musst Du nicht über Qualitätsvergleiche und Äquivalenz KB/Crop und Canon/Fujifilm belehren.

bearbeitet von MEPE
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...

Wenn man den Gedanken weiterspinnt, müssten sonst ja alle Naturfotografen mit MFT und Zuiko 300/4 fotografieren, ...

 

Wenn ich mir Gewicht und Ausmaße der Kombination E-M1 Mark II + HLD-9 + mZuiko 4,0/300 vergegenwärtige, frage ich mich ernsthaft, warum sie das nicht tun,  :D.

 

Thomas

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Auch wenn ich mein 100-400er über alles liebe....eine lichtstarke FB hätte schon was....

Es gibt Dinge die muss man nicht rationell erklären....unter "Leider Geil" fallen für mich diese Dinger hier:

300 F2.8

400 F4.0

500 F4.0

600 F4.5

 

Wie "Sinnvoll" so was für Fuji ist, ist ne völlig andere Frage....VW Golf verkauft sich besser... 

und angenommen es gäbe dann irgendwann mal sowas;

-ob ich dann wirklich bereit wäre 5000 Eur+ auszugeben

-das Teil die ganze Zeit rumschleppen etc....

 

hhmmm weiss nicht. Trotzdem haben diese "Zahlen" einfach eine magische Wirkung auf mich    :cool:   :D

bearbeitet von Matteo
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Als ich damalsTM  einen bekannten Modefotografen in Hamburg mit seiner Nikon und einem 2,8/300 sah, während er dem Modell per Funkgerät Anweisungen erteilte, war mir noch nicht so ganz klar, warum er ein so langbrennweitiges Objektiv benutzte. Als ich die Fotos später sah, wurden mir schlagartig die gestalterischen Möglichkeiten eines lichtstarken Teleobjektivs deutlich. Verdammte Axt! So etwas brauchte ich auch !!!

 

Also: ein 2,0/200 für das X-System ist absolut ein "must have"!  ;)

 

Thomas

 

P.S.: Nachdem ich von der Idee, Mode zu fotografieren, Abstand genommen hatte, brauchte ich bislang kein 2,8/300, aber vielleicht ... -  :).

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Auch wenn ich mein 100-400er über alles liebe....eine lichtstarke FB hätte schon was....

Es gibt Dinge die muss man nicht rationell erklären....unter "Leider Geil" fallen für mich diese Dinger hier:

300 F2.8

400 F4.0

500 F4.0

600 F4.5

 

Wie "Sinnvoll" so was für Fuji ist, ist ne völlig andere Frage...

 

...

 

Also ich möchte jetzt nicht sagen "Früher war alles besser", aber "früher" hatten fast alle großen Kamerahersteller festbrennweitige Teleobjektivtypen im Programm, welche mittlerweile faktisch verschwunden sind. Nämlich etwas leichtere, um ca. eine Blendenstufe lichtschwächere als die Highend Lichtriesen: 8/800, 5.6/600, 5.6/500, 4/400 (oder das berühmte 3.5/400 Nikkor). Gerade in Verbindung mit den heutzutage hochempfindlichen Sensoren reicht doch so was völlig aus. Leichter vom Gewicht und "leichter" von der optischen Korrektur wären diese Objektive sowieso. Und sie würden auch das Konto weniger "erleichtern"... :D

 

Gruß

Uli

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Ich frage mich wie viel kompakter sich ein lichtstarkes Tele für APS-C bauen liesse als für KB. ZBsp. so ein "extremes" 600 F4.0 

Das 100-400er, welches bereits auf Augenhöhe mit dem KB-Canon ist verspricht aber nicht gerade viel "Gewichtsersparnis"....  ;)  200g vielleicht?  ;)

Wann gibts Objektive aus Carbon?  :D

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