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Vorteile xt2 vs xpro2


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Sorry für die blöde Frage.

Aber mir wird gerade kurzfristig eine neue xt2 zu meiner xpro2 angeboten. Der Preis ist nicht schlecht.

Eigentlich hätte ich lieber irgendwann einen zweiten xpro2 body anstelle meiner alten xpro1, weil dann kongruente Bedienung, und außerdem komme ich aus der Messsucherecke.

Unterschied Sucherkamera zu Spiegelreflex, die ich noch von der sl2 kenne, ist mir klar.

Video nutze ich nicht. Differenz des zweiten Kartenschachtes ist mir klar.

Welche praktischen Unterschiede bzw. Vorteile xt2 bestehen eigentlich, nach dem firmwareupdate der xpro2, noch?

bearbeitet von stef
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für mich : T2 :großer heller Sucher,Belichtungskorrekturrad verstellt sich nicht so unabsichtlich leicht wie bei der Pro2 ,Mit Batteriehandgriff Hochformatauslöser und Ersatzakkuunabhängiger,Dioptrienkorrekturrädchen verstellt sich unbeabsichtigt immer wieder bei der Pro2 ,nicht bei der T2,Panaoramaeinstellung!Klappdisplay

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Das ist natürlich wirklich blöd. Eigentlich hast Du Deine Wahl schon getroffen und dann kommt eine finanziell attraktive Möglichkeit in die Quere.

Ich kann Dir da nicht wirklich einen Rat geben (zumal ich beide Kameras nicht habe :) ) - sag aber trotzdem einmal: Bleib bei Deinem ersten Bauchgefühl.

 

Ansonsten müsstest Du Dich durch die schon zahlreich vorhandenen Argumente lesen.

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/28702-umfrage-fuji-x-t2-oder-fuji-x-pro2/

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/29284-x-pro2-oder-x-t2/

 

Das First Look Review von Rico wirst Du vermutlich kennen - die beste und umfangreichste Übersicht der Vor-und Nachteile, die ich kenne.

 

https://fuji-x-secrets.net/2016/07/25/first-look-review-fujifilm-x-t2/

bearbeitet von FxF.jad
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Danke.

Sucher Differenz ist mir bewusst; komme von Leica m, nutze das rechte Auge, habe also mit xpro2 Sucher kein Problem.

Und da tue mir auch keinen klotzigen Hochformatgriff an, zumal ich digital selten Hochformat nutze. Lieber 2 Akkus in der Hosentasche.

Mit den Korrekturrädern habe ich bisher eigentlich keine Probleme gehabt.

Panotamamodus, na gut, habe ich mal probiert, um zu sehen, wie es geht. Wird vielleicht noch nachgereicht?

AFC, ok, habe ich bisher so gut wie nie genutzt, hat mir auch nicht wirklich gefehlt.

Differenziertere einfachere Einstellmöglichkeiten, hätte ich nichts dagegen; was ist da einfacher und differenzierter? Und wird das evtl. noch nachgereicht für die xpro2?

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Ich habe mich bei der X-Pro2 zurückgehalten und auf die X-T2 gewartet, da sie einen elektronischen Sucher hat. Klar lässt der sich bei der X-Pro2 auch dazu schalten, aber ist ja irgendwie auch nicht Sinn der Sache, wenn man den optischen gar nicht verwenden mag.

 

Außerdem hab ich das Klappdisplay an der X-T1 schon zu lieben gelernt und es in vielen Situationen mit der X-E2 vermisst. Ich ertappe mich, dass ich immer häufiger aufs Display, als in den Sucher schaue.

 

Zu guter letzt war ich mir unsicher, wie Fuji die X-Pro2 mit Firmwareupdates bedienen wird. Bei der X-T1 ging man ja recht vorbildlich vor. Selbiges erhoffe ich mir nun bei der X-T2.

 

Aus technischer Sicht mag die X-T2 sicherlich hier und da noch ein paar Vorteile haben. Kaufentscheiden waren diese (gegenüber der X-Pro2) für mich jedoch nicht.

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Gib dem Klappdisplay mal eine Chance, du wirst auf diese Möglichkeiten nicht mehr verzichten wollen.  Es gibt keine Fotografie wo es dir nicht neue Möglichkeiten bietet. Wenn du da mal Blut geleckt hast wirst du deine Frage nicht mehr stellen.

 

Übrigens besonders bei Kleinkindern recht praktisch. Mit der X-E2 habe ich mich manchmal stattdessen auf gleiche Höhe begeben, was wohl als Einladung verstanden wurde auf mir herumzuklettern oder mich umschubsen zu wollen :D

 

Dabei dachte ich damals vor der X-T1 auch, dass ich das Klappdisplay nicht wirklich brauche. War wohl reine Gewohnheit aus DSLR-Zeiten.

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wer noch nie mit einem Klapp-/Schwenkdisplay gearbeitet hat, denkt oft genug, derartig neumodischen Kram nicht zu benötigen.

Beschäftigt man sich aber mal mit den Möglichkeiten, die damit einhergehen, so sieht die Welt schon wieder gänzlich anders aus.

Es ist einfach ideal, dass die Kamera aus allen erdenklichen Positionen heraus den uneingeschränkten Blick aufs Bild erlaubt, ohne dass man sich auf den Bauch legt oder unnatürlich den Kopf verdrehen muss bzw. im Hochformat das Bild mehr erahnt, denn tatsächlich sieht. Ich jedenfalls wollte ein solches Display nicht mehr missen, würde nie mehr eine Kamera ohne flexibel handhabbares Display kaufen wollen. Es erleichtert die Arbeit mit der Kamera ungemein.

bearbeitet von Fujixt
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Für mich ist es dennoch der Sucher: Ich habe eine X-T1, schielte nach der X-Pro2 weil mir der Style gefällt und habe sie probiert. Im Laden dachte ich kurz: Cool, optischer Sucher plus ein EVF wie bei meiner X-T1. Könnte meine werden. Hab dann parallel nochmal die X-T1 ans Auge geführt und gemerkt um wieviel größer und damit brauchbarer der Sucher der X-T1 ist. Ich behielt die X-T1 und werde irgendwann mal auf die X-T2 updaten. Mein Rat: Unbedingt die verschiedenen Cams zeitgleich nebeneinander ausprobieren. Die Erinnerung spielt sonst einen Streich. Wenn der Sucher der X-Pro dann immer noch passt und Du die AF-Aufrüstung der X-T2 nicht brauchst, dann viel Spaß mit den 2 Briketts ;-). Ist schon eine sehr schöne und besondere Kamera!

 

Ich denke auch, wenn man fast nur mit Festbrennweiten oder dem 18-55 fotografiert, ist die Pro vom Style her die bessere Wahl. Das Auge isst mit (nicht nur bei den Fotos, auch beim Aussehen der Kamera). Die X-Ts passen optisch besser zu den größeren Zooms, obwohl ich den Batteriegriff nie ordern würde, macht die Kamera hässlich ;-).

 

2. Vorteil: Klappdisplay: Wie gestern über Kopf im Konzert mit voller Bildkontrolle und auch mal im Garten auf den Knien Bümchen fotografieren geht ohne das Klappdisplay deutlich ungenauer bzw. schwieriger. Und unauffälliger bei Street oder Feiern ist es auch, wenn man die Cam nicht ans Auge nehmen muss.

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

bearbeitet von Tommy43
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am Anfang habe ich auch gedacht, wieso soll ich auf die xt-2 warten wenn die pro-2 schon auf dem Markt ist und sich bewährt hat.

Nun es sind halt die "kleinigkeiten" Klappdisplay(auch wenns auf die falsche Seite für mich geht) alle Räder oben sind einzel verstell- und arretierbar, für mich wichtig

vorallem das Isorad bin ich mich jetzt von der xt-1 gewohnt, Video brauch ich nicht ist aber ein gutes Verkaufsargument für wiederverkauf, Sucher in der mitte,

AF ist auch nicht zu verachten.

Werde sie mir mal nächste Woche anschauen beim Händler des geringsten misstrauens.

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Hi,

 

ich habe mir die Frage auch gestellt und mich für beide Kameras nebeneinander entschieden.

 

Die beiden Linien sind so unterschiedlich und bieten jeweils so viele Vor- und Nachteile, dass das Arbeiten mit X-Pro2 UND X-T2 gleichzeitig absolut sinnvoll sein kann.

 

Aus meiner täglichen Arbeit heraus habe ich folgende Antworten gefunden:

 

https://beruffotograf.wordpress.com/2016/07/07/fujifilm-x-t2-das-zweite-flaggschiff/

 

Man muss halt zwei durchaus etwas unterschiedliche Konzepte erlernen. Aber das geht nach einiger Übung sehr gut.

 

VG

Christian 

bearbeitet von christian ahrens
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Danke für die Meinungen und links.

Wie mein Vorredner sagt und es schon vorher anklang, ist es zu weiten Teilen eine Gefühlssache und auch abhängig vom Einsatz.

Ich habe seit Jahrzehnten nur Messsucherkameras genutzt, selten mal mit Spiegelkasten, und kam damit immer wunderbar zurecht. Der Augen wegen finde ich jetzt Autofokus oft hilfreich und entspannend. Und die xpro2 hat schon einen wesentlich größeren Ausstattungsumfang als jede M.

Im Übrigen haben sich eigentlich immer zwei identische Bodys bewährt.

Ich werde die xt2 im Bewusstsein, dass sie für das Ein oder Andere besser geeignet sein mag, ziehen lassen.

Und die Gänseblümchen sind mangels Klappdisplay weiterhin sicher vor mir.

bearbeitet von stef
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