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Lebenshilfe


zwanzignullzwei

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... wenn ich hinterher auch so debil grinse, danke nein.

 

PS: ist das wenigstens echtes Tropenholz oder nur Imitat?

Ja is echt massiv und seit letztem Jahr wegen Artenschutz nicht mehr in Europa handelbar. Nur noch Altbestände mit Herkunftsnachweis. Bin also auch ein pöser Purche. Die Naturfotografen werden mich hassen.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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  • 3 weeks later...

Lesen, lesen, lesen, lesen.

Lesen bildet.

Lesen vermittelt Kultur.

Lesen bringt Wissen.

Lesen macht Spaß! Ja!

Wir lernen es sogar in der Schule. Wir alle. Von Anfang an. Manche könne es schon vorher ein wenig, manche danach nicht viel besser. Aber das macht nichts. Manche brauchen dafür eine Brille, ich auch. Auch das macht nichts.

Warum nur, ist „Verstehen“ kein Fach in der Schule?

bearbeitet von zwanzignullzwei
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  • 8 months later...

... Es kraspelt, ich kann es hören. Und ich höre es auch nachts, beim Schlafen, es dringt durch alles durch. Die Sorgen, die Gedanken, die Nöte. Was passiert wenn? Oder wenn nicht? Oder wenn doch. Es passiert! Ohne Zutun. Von selbst. Aber nicht so, wie es soll, sondern einfach von alleine. Ist das schon intelligent? Oder nur renitent? Ich kaufe mir ein Auto und es gibt kein Benzin. Ich bestelle im Restaurant Essen und habe keinen Mund. Ich sehe die Sonnenstrahlen und spüre die Wärme nicht. Ich benutze das Messer, aber es schneidet nicht. Der Weg führt weiter und endet im Nichts.

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vor 2 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

Es juckt, es juckt – bei euch auch? ...

vor 2 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

... Es kraspelt, ich kann es hören. Und ich höre es auch nachts, beim Schlafen, es dringt durch alles durch. Die Sorgen, die Gedanken, die Nöte. Was passiert wenn? Oder wenn nicht? Oder wenn doch. Es passiert! Ohne Zutun. Von selbst. Aber nicht so, wie es soll, sondern einfach von alleine. Ist das schon intelligent? Oder nur renitent? Ich kaufe mir ein Auto und es gibt kein Benzin. Ich bestelle im Restaurant Essen und habe keinen Mund. Ich sehe die Sonnenstrahlen und spüre die Wärme nicht. Ich benutze das Messer, aber es schneidet nicht. Der Weg führt weiter und endet im Nichts. ...

 

... Ohnmächtig werde ich. Nicht benommen, nicht schwindelig. Kein Ausweg. Kein Sinn. Das Prinzip hat Methode, die Methode kein Prinzip. Ich will doch einfach nur verstehen. Ich frage und frage und frage: mich, denn ein anderer antwortet nicht. Nicht mehr, früher schon. Übermannt von der Fülle, vom Neuen, vom Schönen geblendet. Das Sausen und Pfeifen in den Ohren wird lauter, zu einem Brei aus aberwitzigen Lauten. Ich bin nicht müde und schlafe ein.

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Müde bin ich, will nur noch schlafen,

kann aber nicht, verzähl mich bei den Schafen.

Gedanken rein, Gedanken raus, 

Licht an, Licht aus.

Die Nacht ist zum denken und voll Gedanken,

zu viel gesagt und nichts zu danken.

Der Blitz der will nicht kommen,

schlaflos ist wohl doch benommen.

Alles nicht so schlimm und noch viel schlimmer,

was macht man bloß, hab‘ keinen Schimmer.

Es kommt und will nicht gehen,

die kleine Müdigkeit, wird schon verwehen.

Doch Sie bleibt und ist recht beharrlich,

kann man bekämpfen, ist Sie dann noch wahrlich?

Alles stoppen, nun wieder von neuem,

das Leben bleibt unbequem.

Eine Frage die noch bleibt, die umtreibt,

wo ist der Schuh, welche Brötchen nehmen wir, das bleibt!

 

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vor 6 Stunden schrieb michmarq:

Müde bin ich, will nur noch schlafen,

kann aber nicht, verzähl mich bei den Schafen.

Gedanken rein, Gedanken raus, 

Licht an, Licht aus.

Die Nacht ist zum denken und voll Gedanken,

zu viel gesagt und nichts zu danken.

Der Blitz der will nicht kommen,

schlaflos ist wohl doch benommen.

Alles nicht so schlimm und noch viel schlimmer,

was macht man bloß, hab‘ keinen Schimmer.

Es kommt und will nicht gehen,

die kleine Müdigkeit, wird schon verwehen.

Doch Sie bleibt und ist recht beharrlich,

kann man bekämpfen, ist Sie dann noch wahrlich?

Alles stoppen, nun wieder von neuem,

das Leben bleibt unbequem.

Eine Frage die noch bleibt, die umtreibt,

wo ist der Schuh, welche Brötchen nehmen wir, das bleibt!

 

 

Müde bin ich, will nur noch schlafen,

kann aber nicht, verzähl' mich bei den Schafen.

Gedanken rein, Gedanken raus, 

Licht an, Licht aus.

Die Nacht ist zum Denken und voll Gedanken,

zu viel gesagt und nichts zu danken.

Der Blitz, der will nicht kommen,

schlaflos, ist wohl doch benommen.

Alles nicht so schlimm und noch viel schlimmer,

was mach' ich bloß, hab‘ keinen Schimmer.

Sie kommt und will nicht gehen,

die kleine Müdigkeit - wird schon verwehen.

Doch sie bleibt und ist recht beharrlich,

kann man bekämpfen, ist sie dann noch wahrlich?

Alles stoppen, nun wieder von Neuem,

das Leben bleibt unbequem.

Eine Frage die noch bleibt, die umtreibt,

welches Brötchen nehmen wir, das bleibt!

bearbeitet von luci e ombre
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Ich habe ein Problem mit einer Frage, eigentlich ist es eher eine Frage zu einem Problem - oder so: Immer wenn ich die Akkus zu Hause vergessen habe, läuft bei der Kamera nichts. Interessant ist, wenn ich die Akkus mal nicht zu Hause vergessen habe, sie aber leer sind, läuft bei der Kamera ebenfalls nichts. Liegt das Problem wirklich bei den Akkus? Ach ja, noch eine Frage: Transportiert Ihr die Akkus liegend oder stehend? Und wenn ja, wie genau? 

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wahrlich ein Problem.....

Da fällt mir Hamlet ein:

Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten,
Das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht,
Die Elend läßt zu hohen Jahren kommen.
Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel,

Back to the roots: Nimm statt der akkubeladenen eine mechanische Kamera mit, dann erübrigt sich auch die Frage nach der Trageposition des Akkumulators

 

Luis

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"Hallo, ich stehe wieder vor einer neuen Entscheidung, da ich mein 10-24 von Fuji gekräht habe nach einem Sturz. Frage mich jetzt ob ich nicht das Neue, das Lichtstarke das von 8 mm angeht nehmen soll, jedoch preislich upps! Und vom Gewicht her auch. Bin jetzt auch am Zweifeln was ich mir nehmen soll"

Ich schau jetzt auch mal bei Hamlet nach.

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vor 3 Minuten schrieb luci e ombre:

"Hallo, ich stehe wieder vor einer neuen Entscheidung, da ich mein 10-24 von Fuji gekräht habe nach einem Sturz. Frage mich jetzt ob ich nicht das Neue, das Lichtstarke das von 8 mm angeht nehmen soll, jedoch preislich upps! Und vom Gewicht her auch. Bin jetzt auch am Zweifeln was ich mir nehmen soll"

Ich schau jetzt auch mal bei Hamlet nach.

Na, hoffentlich nicht das Leben. Doch besser erstmal Hamlet!

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vor 2 Stunden schrieb luci e ombre:

"Hallo, ich stehe wieder vor einer neuen Entscheidung, da ich mein 10-24 von Fuji gekräht habe nach einem Sturz. Frage mich jetzt ob ich nicht das Neue, das Lichtstarke das von 8 mm angeht nehmen soll, jedoch preislich upps! Und vom Gewicht her auch. Bin jetzt auch am Zweifeln was ich mir nehmen soll"

Ich schau jetzt auch mal bei Hamlet nach.

Nimm beide. Wenn Du dann mit dem Gesamtpreis den durchschnittlichen Preis pro Objektiv berechnest, wird das lichtstarke Objektiv deutlich billiger. Noch günstiger wird es, wenn Du noch ein 27mm f/2.8 dazu nimmst. So etwas wird von Börsenmagazinen gerne empfohlen. Es muss also stimmen.

Möglicherweise macht es auch Sinn, wenn Du zur Finanzierung alle Fuji X Kameras verkaufst. Wir wissen inzwischen ja alle, dass nicht die Technik die guten Bilder macht. Nimm also etwas anderes. Nur mit Kartoffeln soll es nicht so gut funktionieren, habe ich hier als Zitat eines großen Fotografen gelesen. Außerden halten die Objektive dann länger, also wenn Du alle Fuji X Kymeras verkaufst.

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  • 3 weeks later...

Hallo,

ich bin mies gelaunt! Warum? Ich habe mir bei einem nicht unbekannten Online-Fotolabor mit guter Reputation ein kleines Bild hinter Acryl drucken lassen. Für den Schreibtisch, die Familie. Leider sind die Kindergesichter extrem hell, fast weiß, ohne Kontrast. Ich glaube ich muss meinen Bildschirm neu kalibrieren, nutzt aber beim Bild nix, das macht mir miese Laune! Hmpf!

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  • 4 weeks later...

Zuerst das Drama! Nicht leichte Kost oder Romanze, eher fast Krimi, aber letztendlich Drama! Volle Ladung! Wem kann ich noch trauen? Betrüger! Nein, Rufgemordete! Opfer, Täter, wer ist eigentlich wer? Ist ein Täter nicht an sich ein Opfer? Macht sich ein Opfer zum Täter? Bewegen wir uns in einem geschiedsrichterten Mikrokosmos, doch die höhere Macht wird erwähnt, greift nicht ein, lässt Unklares unklar, lässt Spekulationen fabulieren. Wo ist der Halt? Wo ist ein Halt?

Hier nicht. Andernorts werden Meinungen, kritische Auseinandersetzungen, nötige Frage weggewischt, nein weggekärchert, wie ein lästiger Flechtenbefall auf dem gepflegten Vorgartenwaschbeton. Während besserwissende Meister aller Klassen munter ihre nicht gefragten Weisheiten zum Besten geben, als allumfassende Wahrheiten stilisieren mit Fotos untermauert, die ihrer Bezeichnung nicht taugen. Hier werden Gengres munter durcheinadergezaubert, dort herrscht klinische Reinheit, was hier möglich, ja bereichernd sein kann wird dort mit der Höchststrafe bedacht. Wo Willkür ist, ist Ungerechtigkeit auf beiden Seiten. Es ändert sich nichts. Ist es Überforderung? Was ist der Antrieb? Wer fragt und wer antwortet? Wer denkt nach, oder sogar vor? Die erheiternden Momente werden weniger, die Goldwaage kommt öfter zum Einsatz.

Dennoch, ein frohes neues Jahr für alle!

 

Hierbei handelt es sich nicht um einen Sachtext, auch nicht um eine sachliche Auseinandersetzung, sondern um eine Geschichte. Die Personen und die Handlung dieser Geschichte sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

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