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Fuji XT-2 vs Nikon D750


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Naja wenn die DSLR-Objektive kalibriert sind (ich empfehle Reikan Focal) sitzt der AF ebensogut. Von der Treffsicherheit habe ich zwischen Sigma 35/50 1.4 Art und Nikons Holy Trinity sowie diversen Primes an den D750 im Vergleich zu Fuji keinen Unterschied feststellen können.

 

Der AF an der DSLR fühlte sich aber griffiger an und hat schneller das Ziel gefunden, auch bei Offenblende. Dies merkte ich vor allem bei tobenden Kleinkindern.

bearbeitet von Heraisto
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Gast canis lupus

Naja wenn die DSLR-Objektive kalibriert sind (ich empfehle Reikan Focal) sitzt der AF ebensogut. Von der Treffsicherheit habe ich zwischen Sigma 35/50 1.4 Art und Nikons Holy Trinity sowie diversen Primes an den D750 im Vergleich zu Fuji keinen Unterschied feststellen können.

 

Der AF an der DSLR fühlte sich aber griffiger an und hat schneller das Ziel gefunden, auch bei Offenblende. Dies merkte ich vor allem bei tobenden Kleinkindern.

 

Ich sehe das als Berufsknipser, der sich jahrelang erst mit Canon und später mit Nikon rumgeschlagen hat, völlig anders. Der AF der beiden neuen Fujis ist deutlich besser als der der Canikons. Ich verweise hier auf die Erfahrungen meines Kollegen Peter Steffen, der - als Fotograf für DPA - von den einstelligen Nikons zu Fuji gewechselt ist und z.B. Bundesliga und Formel 1 nur noch mit T2/Pro2 fotografiert....

bearbeitet von ulip
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Der AF an der DSLR fühlte sich aber griffiger an und hat schneller das Ziel gefunden, auch bei Offenblende. Dies merkte ich vor allem bei tobenden Kleinkindern.

 

Ich glaube in der Diskussion werden zwei Aspekte in einen Topf geworfen:

1. wie schnell hat der AF etwas gefunden

2. wie präzise ist das, was er gefunden hat

 

1. ist ohne 2. nutzlos. :)

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Gast canis lupus

Ich glaube in der Diskussion werden zwei Aspekte in einen Topf geworfen:

1. wie schnell hat der AF etwas gefunden

2. wie präzise ist das, was er gefunden hat

 

1. ist ohne 2. nutzlos. :)

 

Genau. Der Nikon AF hat fast immer was gefunden, nur leider oft nicht das Richtige...

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Ich glaube in der Diskussion werden zwei Aspekte in einen Topf geworfen:

1. wie schnell hat der AF etwas gefunden

2. wie präzise ist das, was er gefunden hat

 

1. ist ohne 2. nutzlos. :)

Ne hatte es schon so dargestellt. Vielleicht ist es nicht ganz rüber gekommen?

 

Meine DSLR fanden das Ziel schneller als die Fujis. Die Präzision ist ähnlich gut.

 

Kalibriert habe ich meine DSLR-Objektive alle selbst.

bearbeitet von Heraisto
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Gast canis lupus

Du hast aber schon gelesen @Heraisto,welche Erfahrungen Profis, die jeden Tag die Knipse in der Hand halten, gemacht haben? Was sagst du dazu, dass ein DPA Fotograf, der wirklich an der "Front" arbeitet und das beurteilen kann, seine Nikons gegen Fujis tauscht? Peter, mich und viele andere interessiert auch nicht ein 800 Beiträge langer Laber-Thread um irgendwelche Flares in einem Bereich von 0,0001 Promille in theoretisch denkbaren Aufnahmesituationen. Ich habe auch keinen Bock meine Objektive in stundenlanger Heimarbeit zu "kalibrieren". Ich schnalle die Dinger an die Knipse und erwarte, dass sie funktionieren. Bei Fuji klappt das mit einer Quote von (bislang) 100%....

bearbeitet von ulip
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Du hast aber schon gelesen @Heraisto,welche Erfahrungen diejenigen im Vergleich gemacht haben, die jeden Tag die Knipse in der Hand halten? Was sagst du dazu, dass ein DPA Fotograf, der wirklich an der "Front" arbeitet und das beurteilen kann, seine Nikons gegen Fujis tauscht?

Interessiert mich nicht die Bohne weil ich andere Motive habe. Und nur dafür habe ich meine Erfahrungen beschrieben.

 

Du willst aber Orangen mit Kokosnüssen vergleichen, was hier nicht funktioniert.

Kleinkinder vs. Sport vs. Fuji vs. Nikon.

 

Jedem das seine und wie er mag.

Ich bin mit meiner Fuji zufrieden, fand Nikon aber, vom AF her, besser.

Allerdings wiegt Nikon entsprechend mehr und die Kalibrierung nervt.

bearbeitet von Heraisto
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Du hast aber schon gelesen @Heraisto,welche Erfahrungen Profis, die jeden Tag die Knipse in der Hand halten, gemacht haben? Was sagst du dazu, dass ein DPA Fotograf, der wirklich an der "Front" arbeitet und das beurteilen kann, seine Nikons gegen Fujis tauscht? Peter, mich und viele andere interessiert auch nicht ein 800 Beiträge langer Laber-Thread um irgendwelche Flares in einem Bereich von 0,0001 Promille in theoretisch denkbaren Aufnahmesituationen     :D

 

Sei mir bitte nicht böse, aber wenn EINER tauscht, dann sagt das was? Genau, nix. Dann müsste man auch mal die Seite fragen, die bewusst und begeistert bei ihren Canikons bleiben, da kenne ich mehr als einen...mit einem habe ich vor ein paar Wochen fotografiert und geschwätzt.

 

Eine empirische Untersuchung sieht jedenfalls anders aus... ;)

bearbeitet von Achim_65
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Gast canis lupus

Es sagt aber definitiv nicht @Achim, dass jemand die Entscheidung trifft, weil er Masochist ist und künftig gerne weniger Geld mit doppelter Mühe erwirtschaften will. Es tauscht auch nicht nur "einer", sondern es brechen immer mehr aus dem von Betonköpfen dominierten DLSR-Lager aus und wagen zumindest mal den Versuch. In meinem Bekanntenkreis ist ein aufgeblasener Hobbyfotograf, der einstellige Nikons und Linsen im Wert von 50.000 besitzt. Dem war´s noch zu "eklig" auch nur mal probeweise einen Blick durch eine meiner Fujis zu werfen. Unbrauchbarer Scheiß, wie er meint. Außerdem hat er Schiss, dass ihn alle für impotent halten, wenn er mit ner T2 statt ner Nikon D5 rumläuft...

bearbeitet von ulip
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Es sagt aber definitiv nicht @Achim_65, dass jemand die Entscheidung trifft, weil er Masochist ist und künftig gerne weniger Geld mit doppelter Mühe erwirtschaften will. Es brechen immer mehr "Traditionalisten" aus dem von Betonköpfen dominierten DLSR-Lager aus und wagen zumindest mal den Versuch. In meinem Bekanntenkreis ist ein aufgeblasener Hobbyfotograf, der einstellige Nikons und Linsen im Wert von 50.000 besitzt. Dem war´s noch zu "eklig" auch nur mal probeweise einen Blick durch eine meiner Fujis zu werfen. Unbrauchbarer Scheiß, wie er meint....

Ulip nimm das ganze bitte nicht so emotional.

Alle Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.

Ich befürworte weder Fuji noch Nikon und habe nur meine Erfahrungen mit meinen Motiven beschrieben.

 

Und dein Bekannter hat 'nen Schuss oder äußerst kleines Ego.

Den Orthopäden wird es erfreuen.

bearbeitet von Heraisto
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Gast canis lupus

Ne @Heraisto, ich bin in Sachen Kameras völlig emotionslos. Ich bin Handwerker, und die Dinger sind nur meine Bohrmaschinen. Ich habe sie weder lieb, noch müssen sie mein "Image" unterstreichen. Sie sollen einfach nur für mich anschaffen gehen    :D

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Ich hab die D750 und seit kurzem die X-T2.........Ich für meinen Teil sage, dass die D750 in Sachen AF (Schnelligkeit/Treffsicherheit)

für MEINE Art der Fotografie (speziell auch Hochzeiten), auch zum Thema High ISO die X-T1/2 in die Tasche steckt. Heist jetzt nicht,

dass die D750 Haushoch überlegen ist.......

 

Meine Objektive treffen zu 98% ohne extra kalibriert zu sein ihr Ziel. Die restlichen 2% habe ich per Objektivkorrektur zurechtgebogen.

Zur jetzigen Zeit würde ich meine Nikon NICHT hergeben und NUR auf die Fuji X setzen.

 

 

Gruß

Jürgen

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Es sagt aber definitiv nicht @Achim, dass jemand die Entscheidung trifft, weil er Masochist ist und künftig gerne weniger Geld mit doppelter Mühe erwirtschaften will. Es tauscht auch nicht nur "einer", sondern es brechen immer mehr aus dem von Betonköpfen dominierten DLSR-Lager aus und wagen zumindest mal den Versuch. In meinem Bekanntenkreis ist ein aufgeblasener Hobbyfotograf, der einstellige Nikons und Linsen im Wert von 50.000 besitzt. Dem war´s noch zu "eklig" auch nur mal probeweise einen Blick durch eine meiner Fujis zu werfen. Unbrauchbarer Scheiß, wie er meint. Außerdem hat er Schiss, dass ihn alle für impotent halten, wenn er mit ner T2 statt ner Nikon D5 rumläuft...

 

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass EIN erwähnter Wechsler für eine empirische Statistik nicht ganz so aussagekräftig ist. Mir ist das auch egal, was ich zum fotografieren in der Hand habe, so lange ich meine Arbeitsweise nicht grundlegend ändern muss und das Ding trifft und liefert.

 

Einer ist halt eher so der Sack Reis in China... ;)

 

Wenn es denn irgendwann mal eine T2 (oder T3 oder T4...) werden sollte, dann wird mein Rücken es mir sicher danken. Wenn ich mal eine in den Händen habe und sie mich überzeugt (und ich die Kohle zum wechseln habe ;)), dann bin ich sicher der Letzte, der da nein sagt.

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Wie oft machst du in deinem Hobbyfotografen-Alltag eigentlich Bilder mit 6.400 Iso und mehr?

Ich verdiene mit Fotografie Geld, sonst würde ich mir sicherlich nicht zwei identisch Gehäuse + Gläser leisten. Vor allem, wäre es deutlich einfacher eine Entscheidung bezüglich Umstieg zu fällen..

 

Also vielleicht ein Bißchen weniger anmaßend, ok?

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Ich hab die D750 und seit kurzem die X-T2.........Ich für meinen Teil sage, dass die D750 in Sachen AF (Schnelligkeit/Treffsicherheit)

für MEINE Art der Fotografie (speziell auch Hochzeiten), auch zum Thema High ISO die X-T1/2 in die Tasche steckt. Heist jetzt nicht,

dass die D750 Haushoch überlegen ist.......

 

Meine Objektive treffen zu 98% ohne extra kalibriert zu sein ihr Ziel. Die restlichen 2% habe ich per Objektivkorrektur zurechtgebogen.

Zur jetzigen Zeit würde ich meine Nikon NICHT hergeben und NUR auf die Fuji X setzen.

 

 

Gruß

Jürgen

Ich hatte mein Sigma beim Kalibrieren, aber sonst musste ich das auch noch nie tun bzw. machen lassen. Meine D700 liefert bei einem Turnier ca. 1997 scharfe Bilder von 2000 und bei den 3 versemmelten Fotos kann durchaus auch ich die Schuld tragen. Jetzt ist Reitsport zwar nicht so die Herausforderung für den AF, aber ich bin durchaus zufrieden.

 

Ich würde ja zu gerne mal eine Prüfung mit einer X-T2 machen, um dann auch selbst mal vergleichen zu können.

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D750, 5D3 war alles schon hier. Ich sehe wirklich nicht, was diese Kameras der X-T2 voraus haben sollen.

 

AF Geschwindigkeit hängt stark vom Objektiv ab (ob davon gibt es mehr und folglich auch mehr Varianz) und ich bin heil froh all den Autofokus Problemen (Mikrojustage, allgemeine Problemfälle und Blendenfehler) jetzt zu entgehen. 

 

Bei mir geht es aber vor allem darum DASS der Autofokus trifft und nicht dass er 1997 in Serie trifft. Und darin sind die Fujis sehr gut. Aber das waren sie eigentlich schon in der letzten Generation. 

 

Die 5D3 hab ich direkt mit der X-T1 verglichen, die D750 könnte ich jederzeit gegen die X-T2 antreten lassen. Brauch ich aber gar nicht, ich weiß, dass für meine Art der Fotografie beide hervorragend sind, die X-T2 aber ohne irgendwelche Probleme (Feineinstellungen). 

 

 

Zum Thema dass einzelne Profis umsteigen: bei Nikon geht es mit den Verkaufszahlen im zweistelligen Prozentbereich bergab. Jedes Quartal. Kumamoto dürfte noch einmal ein enormer Schlag gewesen sein. Als Maus würde ich dieses Boot schleunigst verlassen und das, obwohl ich an sich ein Nikon Fan war. 

bearbeitet von wildlife
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@Wildlife:

 

Warum glauben hier alle immer, dass ich Serien schieße? Alles Einzelbilder, alles einzeln fokussierte Präzisionsarbeit über dem Sprung oder bei der Dressur. Bei mir übrigens auch ohne Feineinstellungen, aber zugegeben, das Sigma war einmal beim Service zum Justieren, trifft seitdem aber auf den Punkt und das sehr zuverlässig und flott.

 

Das heisst, die Kamera musste 2000 mal auf den Punkt treffen, auch in der Halle bei ISO6400.

 

Wie ich bereits geschrieben habe, möchte ich der T2 diese Fähigkeiten gar nicht absprechen. Ich kann aber Jürgen verstehen, dass er sich auf sein bewehrtes Werkzeug verlässt.

 

P.S.: mit Präzisionsarbeit meine ich den AF und nicht mich. Nach 3 Turniertagen kann es schon mal vorkommen, dass ich einen Teilnehmer köpfe oder einem Pferd über dem Sprung einen Huf abschneide, aber der Af saß dabei!! ;)

bearbeitet von Achim_65
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@Achim: war nicht auf dich speziell bezogen.

 

X-T2 vs D750. X-T2 vs. 5D3, oder sogar 1Dx. Ließt man mittlerweile jeden Tag in den typischen Hochzeitsfotografiegruppen/Threads etc. 

Ein großer Teil ist mit den Fujis zufrieden. Viele der Meinung sie würden schneller und genauer arbeiten. Ein paar meinen sie wäre langsamer. Andere sagen ihr nach, nur bei wenig Licht etwas langsamer zu sein. Die einen brauchen 2 Tage Eingewöhnung, die anderen kommen niemals mit der Spiegellosen klar.

 

Ist unterm Strich ein Thema, dass jeder für sich selber beantworten kann.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass mir die DSLRs keinerlei Vorteil (auch nicht beim AF) bringen und dabei einige Nachteile (größer, lauter, auffälliger). 

Und bis ISO6400 sind die Unterschiede in der Bildqualität auch nur mit der Lupe zu finden. Vermutlich kann man in das  klassische Hochzeitsalbum auch noch ISO12800 Bilder (mit entsprechender Konvertierung und Entrauschung) laden und man sieht den Unterschied der Formate nicht. (bzw. wird der Unterschied durch Objektive ausgeglichen) 

bearbeitet von wildlife
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Ich mache leidenschaftlich gerne Fotos mit meiner XT1 und demnächst wohl auch mit der XT2, wenn sie denn geliefert wird. Mit der XT1 auch mehr und mehr Jobs, mit denen ich Geld verdiene. Das56er ist ein tolles Reportage-Portrait-Objektiv, dass 50-140 ein scharfes Teleding. aber ich weiß sehr wohl, wann ich das Gewicht meiner kompletten Nikon-Ausstattung in Kauf nehme und mir meine Einstelligen umhänge: wenn hektisch wird, wenn schnell gehen muss, wenn es sitzen muss. Und die Treffgenauigkeit und Belichtungssicherheit einer D5 bei Aktion oder auf einer düsteren Konferenz ist schon der Hammer. Da kann ich mich drauf verlassen, damit muss ich mein Geld verdienen. Dafür würde ich nie eine D750 nutzen (vielleicht mal ne D500) und ich finde, Die Sicherheit ist bei Fuji noch nicht gegeben.

Und zum Thema Gewicht: In meiner Freizeit liebe ich die Leichtigkeit der Fuji-Ausstattung, aber bei der Arbeit ist das Gewicht halt auch Teil des Jobs und ich weiß, dass ich nach einem langen Fototag Rückenschmerzen habe. Das ist halt so.

Dass die XT2 jetzt das Allheilmittel ist für tolle und entspannte Foto-Jobtage und ich demnächst mein Nikon Equipment in die Ecke schmeiße, da lass ich mich gerne überraschen und ich werde euch berichten, aber ich glaub es wird nicht so sein.

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

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Und zum Thema Gewicht: In meiner Freizeit liebe ich die Leichtigkeit der Fuji-Ausstattung, aber bei der Arbeit ist das Gewicht halt auch Teil des Jobs und ich weiß, dass ich nach einem langen Fototag Rückenschmerzen habe. Das ist halt so.

Hängt halt extrem davon ab, was genau man macht. Unter den Hochzeitsfotografen finden sich tausende, die den Weg hin zum kleineren Format und gleichzeitig den Spiegellosen vollzogen haben. Und eines haben die fast alle gemeinsam: keiner vermisst die Rückenschmerzen ;D 

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@Wildlife:

 

Alaska. ;)

 

Ich bin völlig bei Dir wenn Du sagst, für alles das passende Werkzeug. Das mag für den einen die DSLR sein für den anderen die DSLM. Ich denke auch, dass Spiegellos die Zukunft ist, aber es zählt auch immer das Gesamtsystem. Für meinen Anwendungsbereich sehe ich da noch meine DSLR vorne (wegen ein paar Objektiven), das kann sich aber durchaus in absehbarer Zukunft ändern.

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...zählt für mich nur die Qualität und da ist die Sensorgröße ausschlaggebend.

 

Ich muss dringend zum Augenarzt, wenn ich bei meinen Landschaftsfotos Nikon D600, Sony A7 II und Fuji XT-1 vergleiche habe ich Schwierigkeiten die zu unterscheiden.

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