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Fuji XT-2 vs Nikon D750


Empfohlene Beiträge

Gast canis lupus

Ich verdiene mit Fotografie Geld, sonst würde ich mir sicherlich nicht zwei identisch Gehäuse + Gläser leisten. Vor allem, wäre es deutlich einfacher eine Entscheidung bezüglich Umstieg zu fällen..

 

Also vielleicht ein Bißchen weniger anmaßend, ok?

 

Wenn du Berufsknipser bist, fragst du nicht in einem (vorwiegenden) Amateurforum, ob du von deinen Nikons zu Fuji wechseln kannst. Du machst das alleine, kaufst dir einfach so ein Ding - schließlich verdienst du Geld damit - und vergleichst selbst. Da ich dich auf Grund deiner Fragen beim besten Willen nicht als Kollegen einschätzen konnte, verzeih mir bitte, dass ich als "Hobbyfotografen" angesprochen habe. Anmaßend finde ich das eigentlich nicht...

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Gast canis lupus

Na ja, die ganzen Hochzeits "Profis" halt.

 

Es gibt in diesem Segment Leute, die richtig was drauf haben. Ich würde das nie abfällig betrachten, wenngleich Hochzeiten überhaupt nicht mein Genre wären. Ein paar richtig gute Hochzeitsfotografen gehören übrigens zu den Spitzenverdienern der Branche mit Tagessätzen zwischen 2.500 - 4.000 Euro (und mehr). Ich rede nicht von den "romantischen" (?) Hochzeitsschwulstknipsern, die überwiegend in Zartrosa fotografieren. In welchen Bereichen tummelst du dich eigentlich @stef?

bearbeitet von ulip
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Gast canis lupus

@stef

 

ich helfe doch gerne: Tagessatz ist selbstverständlich der Umsatz. Mit weiteren komplizierten Erläuterungen möchte ich dich als "Rentner und Ewiggestriger" gar nicht quälen. Also genieße deine Zeit weiter unbeschwert.

bearbeitet von ulip
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.... die Schwierigkeiten hätte ich auch bei 13x18 Abzüge und bloser Monitorbetrachtung...

 

Ich konnte zwischen D750 und X-Pro2 nur einen Vorteil für die Fuji feststellen. Bei 60x90cm. Der Vorteil war marginal, aber das hat, für mich, dem Kleinbildwahn in Foren einen überraschend satirischen Kick gegeben.

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Ich kann einer Pauschalisierung bei Sensorgrößen nichts abgewinnen. Motivschwerpunkte, Objektive und Nachbearbeitung haben auf die Wahl schon einen Einfluß. Wenn Freistellung und/oder High-Iso nur nebensächliche Kriterien sind und die Pixelanzahl bei den Sensoren identisch ist sehe ich keinen Vorteil bei KB.

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Ich kann einer Pauschalisierung bei Sensorgrößen nichts abgewinnen. Motivschwerpunkte, Objektive und Nachbearbeitung haben auf die Wahl schon einen Einfluß. Wenn Freistellung und/oder High-Iso nur nebensächliche Kriterien sind und die Pixelanzahl bei den Sensoren identisch ist sehe ich keinen Vorteil bei KB.

 

Wenn man nur lange genug im blauen Forum mitliest, glaubt man am Ende noch, man brauch KB und mind. 1.4er Glas, um die heimischen Kakteen besser in jpeg freizustellen.

 

Hier im Forum posten wenigstens noch einige Leute mit Gespür für Bildaufbau und Nachbearbeitung. Dafür braucht man nämlich kein KB.

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Ich freue mich schon sehr auf die Fuji GFX 50S vs. PhaseOne XF ID3 Diskussionen hier im Forum. Der Qualitätsunterschied zwischen der billigen spiegellosen Crop-Kamera von Fuji und der professionellen Vollformat-DSLR von PhaseOne dürfte auch dort eine große Rolle spielen, zumindest für Anwender mit minimalem Qualitätsbewusstsein, die ihre Bilder nicht nur in 13x18 von ihrem Drogeriemarkt drucken lassen und Basics wie Freistellung und Crop-Potenzial zu schätzen wissen.

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Na ja, die ganzen Hochzeits "Profis" halt.

  

Steht doch in seiner Signatur.....Rentner und Ewiggestriger.......Mir wäre es recht wenn man ihm die Tastatur

für ein paar Tage nehmen würde :cool::D :D

Ich finde stefs Beiträge durchaus amüsant und manchmal auch treffend. Auch seine Bilder gefallen mir. Was mich extrem stört ist seine aktuelle Signatur. Die gehört hier nicht hin und solange die nicht geändert ist gehört er m. E. gesperrt. Ich meine die Zeilen: "Wenn ich groß bin....".

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Ich konnte zwischen D750 und X-Pro2 nur einen Vorteil für die Fuji feststellen. Bei 60x90cm. Der Vorteil war marginal, aber das hat, für mich, dem Kleinbildwahn in Foren einen überraschend satirischen Kick gegeben.

Und wer hat zu Hause schon größere Bilder hängen, wohl die wenigsten?

 

Das größte Bild bei mir zu Hause über dem Sofa hat 160 x 60 und ist ein Crop aus einem Bild gemacht mit der Sony A700, die ja bekanntlich "nur" 12MP hat. Wie so was geht, keine Ahnung :)

 

Gruß Wolfgang

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Ich hab mal überlegt, ein richtig gigantisches Panorama aufzuhängen. Das Problem: der Raum ist nicht groß genug, um es als ganzes zu erfassen. Und in Einzelteilen macht es dann keinen Sinn.

Das Bild hatte ich mit einer Fuji gemacht. 3 Reihen und je 8 Bilder. Nach Zuschnitt und dem was an Überlappung anfällt, sind nur 250MP übrig geblieben. Einen Tag hab ich mich damit geärgert, dann hab ich es auf 50MP runtergerechnet, weil sonst das Arbeiten absolut unmöglich war. Gedruckt ist es noch immer nicht. Dafür viele andere Dinge. 50x70, 60x90 etc. sind als Crop aus dem 16MP Sensor kein Problem. Bei Landschaft vielleicht eher, bei Portrait absolut kein Problem. 

bearbeitet von wildlife
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Auf die ursprüngliche Frage bezogen: mir stellt sich die selbe Frage. Ich habe beide Kameras (X-T2 und 2 x D750) und arbeite viel in Kirchen ohne Blitz (ISO 6400). Für den Kauf der X-T2 waren folgende Gründe ausschlaggebend:

 

- leiser / lautloser Verschluss

- AF auf Monitor und im Sucher gleich schnell / variabel

- geringeres Gewicht, kleiner

 

Ganz blauäugig bin ich an die Sache auch nicht herangegangen, mit einer X-Pro2 konnte ich eine Woche testen. Dabei haben mich vor allem die Schärfe und Auflösung fasziniert, die mir gleichwertig mit der D750 erschienen. Die Testkamera war allerdings mit dem 16-55 mm f/2.8 ausgestattet, meine X-T2 kaufte ich dann jedoch mit dem 18-55 mm f/2.8-4.0, aus Kostengründen.

 

Genau von der Bildqualität bin ich jetzt jedoch sehr enttäuscht. Überstrahlen heller Ränder bei offener Blende, generell leichte Unschärfe... die Testberichte dieses Objektivs sagen eigentlich etwas anderes aus. Dass es an der X-T2 liegt, glaube ich weniger. Klar, wegen DX vs. FX erwarte ich die Bildqualität der D750 mit ISO 6400 eher bei ISO 3200, aber das wäre mir egal, weil durch den kleineren Sensor eine 2.8er-Blende noch ausreichend Schärfentiefe bei vergleichbarer (effektiver) Brennweite ergibt.

 

Ich habe jetzt bei meinem Händler um ein Leihobjektiv für ein Wochenende gebeten, wahlweise das 23er (2.0 oder 1.4, egal) oder das 16-55, um herauszufinden, ob sich das Problem mit einem anständigen Objektiv lösen lässt. Wenn das der Fall wäre, würde ich nur die Linse tauschen. Wenn nicht, dann bin ich wieder bei Nikon.

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Für mich die falsche Herangehensweise. Du willst super Leistung bei wenig Licht? Dann nimm Festbrennweiten. f/1.2 oder f/1.4 regeln das 10000x besser, als ein Zoom, das zudem noch niedrigere Transmission hat, neben der kleineren Blende. Beim 18-55 gibt es zudem, wie beim 16-55, ein hohes Maß an Serienstreuung.

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  • 4 weeks later...

Ein freundliches moin moin aus dem Norden :) !

 

Obwohl ich die Suche bemüht habe, könnte es durchaus sein, dass es dieses Fragestellung schon gibt...ich habe allerdings nichts gefunden.

 

Also, mich würden tatsächliche Erfahrungen hinsichtlich des Vergleichs der Fuji XT-2 mit der Nikon D750 interessieren, egal ob es sich um eigene Erfahrungen oder um Fundstücke aus dem Netz handelt. Insbesondere interessiert mich ein Vergleich der AF-Geschwindigkeit, der AF-Treffergenauigkeit und der Bildergebnisse bei höheren ISO-Werten (Ich fotografiere gerne Handball in der Halle, unseren schwarzen Hund (Labradoodle) und meine Jungs beim Sport / fotografiere aber ebenso für meinen Arbeitgeber sämtliche Mitarbeiterportraits im Studio (bin aber dennoch nur Hobbieist).)

 

Ist die XT-2 der D750 in den o.g. Feldern ebenbürtig bzw. sogar überlegen? Evtl. gibt es hier ja einige, die beide Kameras besitzen und bereits Vergleiche ziehen können?!

 

Über ein wenig "Input" würde ich mich freuen :)

NIKON D 750 vs. Fujifilm X-T2 oder auch X-Pro2

 

Ich hatte längere Zeit eine Nikon D750 im Einsatz, Grundsätzlich eine sehr gute Kamera - aber sehr gross und schwer.

Ich wechselte dann zu Fujifilm zur Fuji X-T1 und seit diesem Jahr zur Fuji X-Pro2 (ein ausgezeichnetes Eintausch Angebot genutzt)

Ich muss sagen dass ich keine relevanten Unterschiede in JPEG (X-T1) leider nur 1 Kartenschlott, feststellen konnte.

Seit der X-Pro2 fotografiere ich nun wieder mit beiden Formaten (2 Kartenschlotte) und die X-Pro2 überzeugt gegenüber der D 750. 

Zudem fotografiere ich nicht mit Zoom Objektiven, Festbrennweiten bieten besonders bei schlechtem Licht "die besseren Karten" wie man so sagt. 

Auch im digitalen Zeitalter sind es immer noch die Objektive und der Fotograf welche für die Güte der Bilder gerade stehen.

Mit einer 16 MP Kamera und einem sehr guten (Lichtstarken) Objektiv können genauso gute Fotos gemacht werden, es hilft nichts viele MP zu haben wenn die Optik 

nicht der erforderlichen Güte (Rechnung) entspricht.

 

Freundliche Güsse

Fredel

bearbeitet von Fredel-BEE
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Auf die ursprüngliche Frage bezogen: mir stellt sich die selbe Frage. Ich habe beide Kameras (X-T2 und 2 x D750) und arbeite viel in Kirchen ohne Blitz (ISO 6400). Für den Kauf der X-T2 waren folgende Gründe ausschlaggebend:

 

- leiser / lautloser Verschluss

- AF auf Monitor und im Sucher gleich schnell / variabel

- geringeres Gewicht, kleiner

 

Ganz blauäugig bin ich an die Sache auch nicht herangegangen, mit einer X-Pro2 konnte ich eine Woche testen. Dabei haben mich vor allem die Schärfe und Auflösung fasziniert, die mir gleichwertig mit der D750 erschienen. Die Testkamera war allerdings mit dem 16-55 mm f/2.8 ausgestattet, meine X-T2 kaufte ich dann jedoch mit dem 18-55 mm f/2.8-4.0, aus Kostengründen.

 

Genau von der Bildqualität bin ich jetzt jedoch sehr enttäuscht. Überstrahlen heller Ränder bei offener Blende, generell leichte Unschärfe... die Testberichte dieses Objektivs sagen eigentlich etwas anderes aus. Dass es an der X-T2 liegt, glaube ich weniger. Klar, wegen DX vs. FX erwarte ich die Bildqualität der D750 mit ISO 6400 eher bei ISO 3200, aber das wäre mir egal, weil durch den kleineren Sensor eine 2.8er-Blende noch ausreichend Schärfentiefe bei vergleichbarer (effektiver) Brennweite ergibt.

 

Ich habe jetzt bei meinem Händler um ein Leihobjektiv für ein Wochenende gebeten, wahlweise das 23er (2.0 oder 1.4, egal) oder das 16-55, um herauszufinden, ob sich das Problem mit einem anständigen Objektiv lösen lässt. Wenn das der Fall wäre, würde ich nur die Linse tauschen. Wenn nicht, dann bin ich wieder bei Nikon.

Fujinon XF 23 mm 1:1,4 R / ich benutze es an meiner X-Pro2

Dieses Objektiv wird dich überraschen, ein absolutes Spitzen Objektiv.

Vergleiche mit Nikkoren braucht dieses Glas nicht zu scheuen.

Freundliche Grüsse

Fredel 

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