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welche Kamera für meine M42-Linsen soll ich nehmen ...


Enzio

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Hallo

Mit der Praktika 1000 TL super bin ich mit dem Sucher Bild nicht zufrieden. Zu dunkel .

Dran ist Momentan ein Helios 58 .

Mal sehen wie der Film wird .

Von der Bedienung war bis jetzt die Minolta X300 schöner , leider ist der Probe Film von dm noch nicht zurück .

Eine Pentax liegt noch da , und wartet auf den Einsatz , leider mit Bajonett .

Gruß

Oli

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Wenn es denn einen M42 Adapter auf Minolta gibt, der bei Deinen Takumaren den Offenblendpin reindrückt?

also Adapter gibt es ... https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=minolta+p+adapter+m42

 

 

wäre mir aber auch egal wenn das nix wird ... dann hab ich halt für jedes System einen eigenen Body ... bei 15,- Euro kann man(n) auch mal verschwenderisch sein ... ;)

 

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Ja, solch' einen Adapter habe ich auch, aber dabei mußt Du dann den Stift der Takumare irgendwie fixieren und hast dann auch nur Arbeitsblende!

Aber egal, die X500 sieht super schön aus :wub: - Ging ja wieder schnell bei Dir!

Ich habe eine ältere XG-M in ähnlichem Zustand, die aber eigentlich als Ersatzteillager für die Elektrik meiner Messsucher CLE gedacht ist (XG war damals die Basis für die CLE).

Daher will ich sie nicht weiter nutzen und sie wird bald vakuumiert :cool: - Wenn der aktuelle Film voll ist...

So sieht sie aus:

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Zum Trost und für meine guten Minolta Linsen (Die CLE und die Schraubleica sind halt ein ganz anderes Konzept) habe ich mir eine XD-7 geschossen; mal schauen ...

bearbeitet von D700
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A-Modus ist schon was feines und macht das manuelle Leben schon viel einfacher ... ich mag die X-500 ... :)

 

 

Minolta X-500 + Rokkor-PF 58/1.4 MC by Enzio Harpaintner, auf Flickr

 

Schöne Kamera :wub:

 

Ich hatte soeben ein Déjà vue als ich das Bild sah, da auf meinem Schreibtisch gerade die XG-M mit genau dem PF Rokkor 1.4/58 steht.

Die beiden Kameras sehen sich sehr ähnlich, wie Du einen Post vorher gut ahnen kannst ;)

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Heute ist meine XD-7 angekommen!

Die XG-M wird jetzt vakumiert in den Keller gehen, da sie ja als Ersatzteillager für die CLE dienen soll.

Oder soll ich sie besser mit Luftzuführung lagern?

 

Egal, hier ein Bild von der Neuen, von der ich schon Ende der 70er immer geträumt hatte - und der Sound des Seikoverschlusses ist einfach :wub:

Alles funktioniert einwandfrei, nur die Lichtdichtungen werde ich vor der ersten Beutzung mal erneuern, da sie quasi weg sind ...

Dabei war auch ein super ausgerichteter M42 Adapter, mit dem ich auch mein tolles Zeiss Biotar 2/58mm sehr gut nutzen kann.

 

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Heute ist meine XD-7 angekommen!

Die XG-M wird jetzt vakumiert in den Keller gehen, da sie ja als Ersatzteillager für die CLE dienen soll.

Oder soll ich sie besser mit Luftzuführung lagern?

 

Egal, hier ein Bild von der Neuen, von der ich schon Ende der 70er immer geträumt hatte - und der Sound des Seikoverschlusses ist einfach :wub:

Alles funktioniert einwandfrei, nur die Lichtdichtungen werde ich vor der ersten Beutzung mal erneuern, da sie quasi weg sind ...

Dabei war auch ein super ausgerichteter M42 Adapter, mit dem ich auch mein tolles Zeiss Biotar 2/58mm sehr gut nutzen kann.

 

attachicon.gifA7II_08192_jiw.jpg

Gratuliere. Ich habe 2 davon. Beide in Schwarz. Kleine Schwarze, sozusagen. ;)

 

Gruß, A.

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mal eine Frage an die ST-801 Besitzer ...

alter Falter ... das hätte mir ja auch mal einer sagen können ... ich glaube ich habe die Lösung gefunden warum der interne BeLi der ST-801 nicht richtig anzeigt bzw ich geglaubt habe das er nicht richtig anzeigt ... peinlich peinlich.

 

also das nur Arbeitsblende geht war mir klar ... ganz doof bin ich ja nicht ... aber ich ging davon aus das es reicht das Arbeitsblende an der Linse eingestellt ist (Blende ist zu, weniger Licht trifft auf die Messzelle und der Passende Wert wird angezeigt) !!! aber mit Nichten !!! man(n) muss ja noch zusätzlich den blöden Abblendknopf drücken obwohl dieser die Blende ja gar nicht mehr bewegen muss aber die Cam erst dann erkennt das sie was anderes Messen muss / soll / darf ... ach Kinder`s ... das macht doch gar keinen Sinn ... der Lichteinfall verändert sich doch gar nicht mehr. So wie`s jetzt Abends am Wohnzimmertisch aussieht macht das aber was der BeLi anzeigt Sinn und es könnte passen was ich sehe ... könnte das mal einer der werten ST-801 Besitzer bestätigen ... manchmal steht man einfach neben der Leitung ... ;)

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mal eine Frage an die werten Fujica Nutzer ... :)

 

 

was darf den ein Fujinon-W EBC 28mm f3.5 (M42) kosten ... gerne auch als PN falls solche Fragen hier unpassend sind.

vielleicht gönne ich ja meiner ST-801 doch ein passendes Glas, wie ich aber im Netz sehe sind die gar nicht so günstig.

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Hallo

Von der X300 ist der Probefilm vom DM zurück und die ist raus , die hat ihrgentwo ein Lichtleck .

Die Praktiker ist auch raus , der Probefilm ist zwar gut , aber das Batterieproblem und die Bedienung gefallen mir nicht und dann bei letzten Bild auch noch ein Spiegel Problem .

In der Pentax ist gerade ein Probefilm und in einer Fuji STX-2 auch .

Nachdem ich eine Schrott Yashica angedreht bekommen habe ist das mal ein richtiger Lichtblick .

Gleich mit einen 50mm 1.9f .

Gefällt mir , allerdings auch Bajonett .

Mal sehen .

Gruß

Oli

 

 

 

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wenn Du nicht willst, brauchst du dich natürlich nicht mit den kameras abgeben. aber:

 

-das Lichtleck der X300 wird sich leicht finden lassen. einfach den Negativstreifen an die Negativbühne halten -daran denken, dass das Bild auf dem Kopf und seitenverkehrt projeziert wird- und die Stelle mit dem Lichteinfall kann eingegrenzt werden. entweder ist die Halterung der Filmandruckplatte ausgerissen und das Licht kommt in der Mitte des Negativs quasi aus dem "Nichts" (in dem Fall hilft ein Streifen schwarzes Isolierband von aussen auf der betreffenden Stelle) oder die Loichtdichtungen sind porös und weggefault (in dem Fall hilft Moosgummi für 80ct, welches man mit dem Teppichmesser zurechtschnippselt und nach dem rauspulen der Dichtungen in die entsprechenden Schlitze stopft). aber es ist und bleibt "nur" eine X300, und da fragt man sich natürlich schon, ob man die überhaupt behalten will...

 

- den Spiegel der TL1000 kannst du wieder einsetzen. alle Teile sind vorhanden. erst die Feder einsetzen, dann den Spiegel von unten einschieben, bis er einrastet. das Ganze wurde nie anders produziet und sollte wieder halten, bis die Nase halt wieder aus der Halterung flutscht. vielleicht musst du die Feder ein bisschen biegen. Werkzeug wirst du dazu nicht brauchen, nur ein bisschen Geduld. aber es bleibt halt trotzdem "nur" eine TL1000...

 

-was die "Schrottyashica" hat, weiss ich nicht. wird aber vermutlich ein ähnlich dramatisches Problem sein. oder?

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Hallo

Ja die Yashica hatte ähnliche Probleme.

Da waren die Lichtdichtung kaputt , die Kamera hatte den edeln geruchmix aus gamel feuchten Keller und noch etwas was ich nicht intefiezieren könnte . Das hätte mich noch nicht mal abgeschreckt , aber das Batteriefach war nicht mal mit Gewalt zu öffnen .

Ihrgentwie will ich schon eine Erfolgsaussicht beim herrichten haben und nicht nur das Erfolgserlebnis sie wieder ihrgentwie zum laufen gebracht zu haben .

In meiner Branche machen die Hobby Bastler immer mehr kaputt und erzeugen damit erst die richtigen Grüßen Defekte . Ich gebe zu , meine Kenntnisse in einer Kamera Reparatur sind sehr begrenzt .

Und ich setze mich keine drei stünden hin eine Kamera zu reinigen und wahrscheinlich noch einmal eine stunde um die Lichtdichtung und Spiegeldämpfer zu erneuern Wen dann der Rest der Kamera ( Verschluss Zeiten Batteriefach Film Transport ) zweifelhaft sind .

Die X300 ist noch da aber da das Lichtfleck nicht auf jeden Bild ist und der Filmtransport auch auf den negativen gut sichtbar gehackt hat , eigentlich erst mal raus . Ich habe da noch zu wenig Ahnung . Aber dank deiner Aufklärung wird sie erst mal nicht entsorgt .

Bei der Praktika habe ich eine technisch einwandfreie Kamera erworben ( das war die Zusicherung ) . Das der kl. Knopf fehlt an der rückspulkurbel , was soll es . Das sich der Spannhebel nur mit Kraft bewegen lässt hat mich schon genervt . Das das Sucherbild an den Rändern trüb ist war dann schon das Ende im meinen Geiste für die Kamera . Dazu Kamm das alles unter 1,8 f Lichtstärke nicht richtig hell im Sucher ist und das Schaltstellen fast schon ein Glücksspiel . Mein Großteil der m42 Objektive sind aber zwischen f 2,8 & 3,5 .

Als der Spiegel drinlag war die Kamera für mich gestorben .

Vielleicht bin ich von den Nikons verwöhnt mit denen ich bis 2005 fotografiert habe .

Es ist nicht alles immer schwarz und Weiß .

Gruß

Oli

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ich will dir ja  nichts vorschreiben. aber mir scheint, M42 ist nicht unbedingt das richtige Betätigungsfeld für Dich und du solltest Dich lieber nach einer hübschen Nikon FM3a mit ein paar minten Nikkoren umsehen. da kannst du dann mit fotografieren und überlässt das Basteln anderen. sicher eine sehr sinnvolle Wahl.

 

Bei M42 habe ich hingegen die Erfahrung gemacht, dass das Geraffel insgesamt so umständlich und kompliziert ist wie ihr Objektivgewinde. aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass der Kram extrem robust daherkommt und von einer ausgelaufenen Batterie oder ähnlichen Kleinigkeiten allenfalls vorübergehend an der Funktion gehemmt werden kann. Natürlich ist es schon eine Zumutung, wenn so eine Kamera stinkt. Da würde ich dann auch erstmal das ding ne Woche auf den Balkon legen, ehe ich entscheide, ob ich da noch was mache. denn immerhin will man die Kamera ja später mal direkt vors Gesicht halten und sich dabei noch auf die Umwelt und das Foto konzentrieren. aber wenn man die Kamera erstmal mit Isoprop abgewischt hat und den groben Dreck mit dem Pinsel aus den Ecken gepult hat, ist der üble Geruch meist sowieso schon weg.

 

Und dann ist es mir eigentlich immer wieder eine Freude, der Kamera mit meinem schweizer Taschenmesser und spitzen Fingernägeln zuleibe zu rücken.

 

Aber das muss man natürlich auch wollen. Ich persönlich finde es immer wieder faszinierend, aus welchen Schrottgurken man nach 2-3 Stunden Friemelarbeit funktionierende Kameras machen kann. Aber eine Garantie gibt einem natürlich keiner. und auch mir ist es schon passiert, dass die Kamera, die während des Bastelns keine Verschlussprobleme hatte und die ich 3 Stunden lang gewienert und gefriemelt habe, die neue Dichtungen bekam und bei der ich sogar die Mattscheibe ausgebaut hatte um das Prisma zu reinigen, dass also genau diese toll aussehende Kamera nach dem Einlegen des Films  sich nur noch einmal auslösen liess und dann beim Spannen mit einem ekeligen Knirschen Teile ihres Verschlusses durch den Film bohrte und im Spiegelkasten gleichmässig verteilte. aber das war eben der rückschlag, ohne dessen Möglichkeit die vielen Erfolge  die ich davor und danach hatte eben nur halb so viel Wert gewesen wären.

 

Mit einer frisch selbst gewarteten Kamera fotografiere ich immer am liebsten. Ich glaube sogar, dass man meinen Bildern ansieht, welche Beziehung ich zu der jeweiligen Kamera habe.

 

was die X300 angeht, fürchte ich, dass ein defekter Transport nicht mehr mit Mitteln eines Benutzers zu reparieren ist. Ich persönlcih habe mich da noch nie drangetraut. kann man bei einer X300 aber eigentlich guten gewissens machen: wenn Du sie nicht mehr zusammenkriegst geht sie eben in die Tonne. so eine X300 ist heute ja nciht wirklcih als wertvoll zu bezeichnen. Die Erfolgsaussichten dürften aber in der tat mager sein.

 

Bei der TL1000 würde ich vermutlich auch nicht unbedingt viel mehr machen, als den Spiegel wieder reinzufriemeln. die Mattscheibe der TL1000 ist nicht gerade eine Offenbarung.

 

aber die Yashica hört sich nach einem sinnvollen projekt an. die geschilderten Probleme erscheinen mir lösbar. Mit 3 Stunden wirst du ohne Übung allerdings nicht auskommen.

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Hallo

Bei der Yashica TL SUPER gebe ich auf . Auch mit Gewalt war da Batteriefach nicht zur öffnung zu überreden .

Bevor ich sie jetzt mit dem Auto Gen Brenner ! :-(

Ich überlasse sie dir gerne, Wen du sie wieder richten willst , umsonst .

Gruß

Oli

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  • 10 months later...

... :)

 

hab gerade für meine Zeiss Icarex 35s TM ( zu sehen in Post #59 ) nach langen suchen endlich mal ein recht günstiges Zeiss (West) Tessar 50/2.8 (M42) geschossen ... normalerweise werden dafür ja ganz ordentliche Preise verlangt ... bei 70,- Euro konnte ich dann aber doch nicht "nein" sagen ... ;)

 

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bearbeitet von Enzio
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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...

Habe eine Top erhaltene ST 901 mit f1,8 55mm EBC Objektiv gekauft.

Wenn ich den Auslöser drücke, wird innen 0- (Minus oben) angezeigt.

Woran kann es liegen, dass sich die Belichtungszeit nicht ändert egal was ich verstelle. Batterie ist neu - Varta Professional.

 

 

Die hat doch auch einen Abblendknopf neben dem Objektiv, der den Belichtungsmesser anwirft, oder? (habe nur die 701)

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A propos ST701, die scheint zwar mit Hörgerätebatterien gut klarzukommen, aber die sind schnell leer und irgendwie war mir das zu problematisch... Adapter M42 zu Fujica hab ich noch nicht, wäre mal spannend, aber ich mag's irgendwie die M42-Linsen auch an Originalkameras zu haben... kurzum, gerade heißer Anwärter für M42 ist die Porst Compact Reflex, sehr schlichte, kleine, äußerst anwenderfreundliche Kamera die mir ziemlich gut gefällt. Testfilm ist noch drin, aber optisch passt sie schonmal klasse zu den Fujis und scheint mir durchweg problemlos zu sein. Ach ja, und Belichtungsmessung erfolgt mit halbdurchgedrücktem Auslöser, dadurch kam ich gerade darauf. Spottbillig natürlich auch. Im Original wohl 'ne Cosina CSM oder sowas. 

 

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  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...

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