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Fuji X100F


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Schlechter.

 

 

Außer Make-up tut sich bei MFT ja auch nicht mehr viel. Irgendwie langweilig und in einer Sackgasse.

 

Die PEN-F hätte oben ein Zeitenrad haben sollen, und vorne das Drehteil für vernünftige Dinge und nicht für die MickeyMouseFilterFarbdinge.

 

Obwohl ich selbst mit MFT gleich zu Anfang dabei war, gefällt mir der 1/4-Sensor und sein Seitenverhältnis mittlerweile gar nicht mehr.

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Die X100 passt perfekt in die aktuelle Sehnsucht nach Dingen, die schön gemacht sind, Solidität ausstrahlen - etwas retro, aber trotzdem funktional. Insofern ist sie schon lifestyle, passend zum "urban creator." Und im Gegensatz zu einer Leica Q ist sie auch für eine größere Zielgruppe erschwinglich. Glaube, dass sie für jeden mindestens eine Zweitkamera ist - ein schönes Upgrade zum Smartphone, das die Festbrennweite wieder massentauglich gemacht hat, oder die tragbare Alternative zur DSLR.

 

Zur Pen-F: Die ist zwar eigentlich schön, aber im Vergleich auch zu den internen Konkurrenten eindeutig zu teuer positioniert. EUR 1200 ohne Objektiv, da sieht sie im Vergleich zur E-M5 oder den Fujis einfach schlecht aus. 

bearbeitet von immo_p
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Eine X100F könnte ich mir auch mit 28mm (KB) vorstellen, durch die Q habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt und finde es sogar besser als 35mm.

Oder mal eine Neurechnung der bestehenden Optik, ich finde, die hat Verbesserungspotential.

 

In einigen Punkten finde ich die X100-Serie in den letzten Jahren zu langweilig, die Unterscheidungsmerkmale, wenn man schon eine X100 hat, locken einen nicht unbedingt hinterm Ofen vor. Als größten Schritt habe ich immer noch die X100s zur X100 Classic empfunden. Von S nach T war es ja eher eine mäßige Evolution.

 

Das Objektiv der X70 soll aber nicht so der Knaller sein, oder? Ich hatte da mal was gelesen, weiß aber nicht mehr, wie seriös die Quelle war.

 

Hätte, hätte, Fahrradkette. Nun ja, egal, wahrscheinlich kaufe ich mir sowieso die neue X100F. Irgendwie ist das schon ein Schnuckelchen.

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Außer Make-up tut sich bei MFT ja auch nicht mehr viel. Irgendwie langweilig und in einer Sackgasse.

 

 

Ich bin angesichts des Preises des neuen Topmodells ziemlich perplex und frage mich, wo da die Wachstumsperspektive ist. Andererseits wird in wenigen Jahren mit dem Global Shutter alles nochmal durchgewirbelt – aber wieso man für MFT von Oly so viel bezahlen sollte wie für Kleinbild von Sony will sich mir persönlich nicht so recht erschließen.

 

Anyway, die X100 ist etwas ganz anderes. Keine Systemkamera, sondern eine klassische Kompaktkamera, die mit ihrem Hybridsucher für sich alleine steht. Ich denke deshalb, dass schon was dran ist an der Annahme, dass eine neue X100 vor allem jene anspricht, die bereits eine alte X100 haben. So wie sich Leica-M-Freunde bald wieder eine neue M besorgen und die Nikon D4S-User zur D5 migrieren. 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die X100 Reihe hat ja einfach was Magisches. Wollte mir jetzt seit längerem die T kaufen (warum ich die Ur X100 abgegeben habe kann ich mir selbst nicht erklären), hab dann aber beschlossen auf die neue zu warten.

 

Das Objektiv ist ja nun doch älter und ich habe mir lange gedacht, dass Fuji da nachbessern könnte. Aber wenn man dann die Vergleichsbilder mit dem neuen 23mm f/2.0 sieht, dann muss man sagen, dass Fuji damals ein Wahnsinnswerk gelungen ist und ich würde mich mittlerweile glücklich schätzen, wenn das Objektiv nicht all zu sehr abgeändert werden würde. 

 

 

Zum anderen Teil der Diskussion: mir ist schon zur Präsentation der Pen-F aufgefallen, wie stark da eigentlich versucht wird, ein technisch schwaches Produkt über Emotionen und Aussehen zu verkaufen. Ich hätte gedacht, dass sie sich besser verkauft, aber diesen Anschein hat es dann doch nicht.

Die Preispolitik von Olympus ist allgemein etwas eigenartig geworden. Natürlich hat die E-M1 II mit dem Stabi ein Alleinstehungsmerkmal und auch ansonsten scheint sie sehr gut zu sein, aber ich sehe einfach nicht, wo da der 500€ Aufschlag ("Sensorbereinigt") auf die X-T2 her kommt. Mit den Sonys würd ich aber weder die EM1 noch die X-T2 vergleichen, da fehlt aktuell einfach Vergleichbares (und ich gehe sehr stark davon aus, dass die A7 III nicht nur eine 2 vorne beim Preis haben wird sondern eher in Richutng 2499€ gehen wird). 

bearbeitet von wildlife
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Wenn alles andere deutlich teurer wird, sieht die nächste X100 im Vergleich wieder recht günstig aus. Klein und handlich ist sie sicher auch, und konzentriert auf das, was die X100 ausmacht, ohne immer neue Features – ich denke, auch das bewusste Weglassen gehört zu einer klassischen Kameralinie, ähnlich wie bei Leica M.

 

Für mich geht es deshalb nicht darum, mit einem neuen Modell neue Käuferschichten zu gewinnen (am Ende gar mit einer aufwändigen Lifestyle-Werbekampagne, um Himmels willen!), sondern den bestehenden Usern nach gut zwei Jahren Pause ein sinnvolles Update zu geben, das Schlüsselelemente wie Hybridsucher und Objektiv weitgehend unberührt lässt. Denn das ist die DNA dieser Modellreihe. Auch Leicas kommende M ist ja wieder eine klassische Messsucherkamera.

 

Wenn Fuji etwas grundlegend Neues bei den Kompakten bringen will, sollten sie es anders nennen, etwa X200. Die kann dann von mir aus gerne einen KB-Sensor ohne X-Trans haben sowie einen normalen 3,6 MDot-EVF und ein Klappdisplay. Da wäre ich voll dafür, schon als Immer-dabei-Kompaktspielzeug für die kommenden GFX-Kunden. Aber mit der X100-Reihe hat das nichts zu tun, da soll Fuji mal schön die eigene Kontinuität pflegen.

bearbeitet von flysurfer
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Wenn Fuji etwas grundlegend Neues bei den Kompakten bringen will, sollten sie es anders nennen, etwa X200. Die kann dann von mir aus gerne einen KB-Sensor ohne X-Trans haben sowie einen normalen 3,6 MDot-EVF und ein Klappdisplay. Da wäre ich voll dafür, schon als Immer-dabei-Kompaktspielzeug für die kommenden GFX-Kunden. Aber mit der X100-Reihe hat das nichts zu tun, da soll Fuji mal schön die eigene Kontinuität pflegen.

 

Dürfen sie gerne bringen. Aber was die X100 ausmacht, hat irgendwie noch keine andere Kompakte so hingebracht. Ob dann 2.4, 3.6 oder 4.4 Millionen Punkte im elektronischen Sucher sind, ist aber vermutlich das kleinste Problem. :D

 

Sony und Leica mögen gute Kameras bauen (vermutlich auch mit höher auflösenden Objektiven im Nahbereich :D ), aber keine ist unterm Strich so universell, wie die X100. 

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Wenn Fuji etwas grundlegend Neues bei den Kompakten bringen will, sollten sie es anders nennen, etwa X200. Die kann dann von mir aus gerne einen KB-Sensor ohne X-Trans haben sowie einen normalen 3,6 MDot-EVF und ein Klappdisplay. Da wäre ich voll dafür, schon als Immer-dabei-Kompaktspielzeug für die kommenden GFX-Kunden. 

 

 

 

Da wäre ich auch ohne GFX als Kunde dabei...

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Das Einzige was mich seit Jahren bei der X100-Serie stört ist die wirklich undurchdachte Geschichte mit der Gegenlicht und den Deckeln. Da könnte man ruhig mal optimieren.

 

Hier zeigen sie eine Kontinuität, die eher der X-Serie gut getan hätte...

 

Gruß,

 

Jens 

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Da wäre ich auch ohne GFX als Kunde dabei...

 

 

Ich auch, aber würde mich wundern, wenn Fujifilm hier ausnahmsweise auf mich hören würde. Ich persönlich habe jedenfalls schon vor ca. 2 Jahren vorgeschlagen, die Kluft zwischen APS-C und Mittelformat mit einer Kleinbild-Kompakten zu überbrücken. Sollte dieses Modell erfolgreich sein, könnte man es später auch als Grundstein für ein KB-System nehmen, das ja ohnehin dann spruchreif werden dürfte, wenn das derzeitige APS-C-System komplett ist, was in 2-3 Jahren der Fall sein sollte.

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Nur welchen Sensor würde eine solche Kompakte beheimaten? Aktuell gibts genau einen Kleinbildsensor, der wirklich Sinn machen würde (und dieser dürfte ziemlich teuer sein). Natürlich kann man das gleiche machen, wie bei der X100 oder neuen Mittelformatkamera und eine Kamera bringen, die eigentlich um einen zukünftigen Sensor gebaut wurde. 

 

Und natürlich ist die Frage, ob ein drittes Sensorformat nicht so manchen Systemkunden abschrecken könnte. 

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Und natürlich ist die Frage, ob ein drittes Sensorformat nicht so manchen Systemkunden abschrecken könnte. 

 

 

Es steht ja ohnehin nicht zur Debatte und hat gottlob auch nichts mit der X100-Reihe zu tun, die hoffentlich im Kern so bleibt, wie sie 2010 vorgestellt wurde. Hätte ich bei Fuji irgendeine Form von Input, würde ich die X100-Serie inzwischen langsam als "legendäre Kamera" positionieren, also als etwas, das man als gegeben hinnehmen kann, das unter Kennern keiner Erklärung mehr bedarf, das man nicht mehr groß bewerben muss, das sich quasi von selbst verkauft – zumindest an die Kenner. Wer sie verschmäht, der ist halt keiner. 

 

Genauso wie edle Weine keine Werbung brauchen, weil sich die Käufer um den Wein bemühen anstatt umgekehrt, kann man auch aus einer Kamera-Reihe wie der X100 eine Tradition ableiten, und diese sorgt dann quasi als Selbstläufer für den eigenen Verkauf innerhalb einer Zielgruppe aus Kennern – und solchen, die es werden wollen.

 

Der Vorteil dieser Art von Brand-Marketing ist der, dass man nicht mehr groß trommeln und überzeugen muss. Das Produkt überzeugt vielmehr aus sich selbst heraus, seine pure kontinuierliche Existenz (seit inzwischen immerhin sechs Jahren) ist quasi Kaufgrund genug – zumindest für die Kenner, und eben solche, die es werden wollen. Das Ganze wäre quasi das Gegenteil vom schreienden TV-Marketing mit einem Manuel Neuer, und dabei wäre es nicht nur unendlich kostengünstiger, sondern auch viel souveräner.

 

Nach sechs Jahren ist die X100 eine Institution bei digitalen Kompaktkameras, die keiner Erklärung mehr bedarf. Im Gegenteil: Große Lifestyle-Anzeigen und Werbe-Websites würden dem Produkt und seinem Mythos eher schaden und implizieren, dass die X100 derlei nötig hat. Die X100-Serie sollte stattdessen den Nimbus des Zeitlosen annehmen, der all dies eben nicht mehr nötig hat, weil die Kamera einen festen Platz im Gefüge der "großen Kameras" (im Sinne von "bedeutenden Kameras") gefunden hat.

 

Wenn es denn Anzeigen geben sollte, würde ich simple, ganzseitige Anzeigen in den entsprechenden Magazinen schalten, die nur aus einem Produktbild, dem Logo "Fujifilm X100F" und darunter dem Claim "Enough said." bzw. "Genug gesagt." bestehen. Keine Specs, keine weiteren Infos, nichts.

 

Das ganze "höher, schneller, weiter" sollen einfach weniger etablierte Produkte unter sich ausmachen. Die X100 hingegen würde ich stattdessen als ein Produkt positionieren, das über solchen Dingen steht. Und sich an Käufer richtet, die ebenfalls darüber stehen.

bearbeitet von flysurfer
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Außer Make-up tut sich bei MFT ja auch nicht mehr viel. Irgendwie langweilig und in einer Sackgasse.

...

 

Ich glaube, alle Hersteller haben im EVIL-Segment zur Zeit das Problem, nach einem sehr erfolgreichen Modell etwas Neues zu bringen, das ähnlich erfolgreich sein kann. Das betrifft ganz besonders Olympus, da der überraschende Erfolg der ersten OM-D (E-M5), aber auch die - so sagte mir ein Mitarbeiter von Olympus - die Erwartungen übertreffenden Verkaufszahlen der E-M1 auf den Nachfolgern lasten. Den Mehrwert einer "Mark II" zu erkennen fällt bei der E-M5 II genauso schwer wie bei der E-M1 II. Bei letzterer kommt m.E. hinzu die "sportliche" Preisgestaltung. Viele meiner Bekannten und Freunde sind doch eher verhalten, wenn es um ein "Upgrade" von der E-M1 zur E-M1 II geht.

 

Egal. Eine X100F könnte mich persönlich schon begeistern, wenn das Objektiv mit dem 24MP-X-Trans III-Sensor klar kommt. Da habe ich so den einen oder anderen Zweifel, hoffe aber das Beste. Denn meine X100 ist mittlerweile doch etwas in die Jahre gekommen, auch wenn ich den Output des 12MP-Sensors noch immer ziemlich klasse finde.

 

Thomas

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Wenn es denn Anzeigen geben sollte, würde ich simple, ganzseitige Anzeigen in den entsprechenden Magazinen schalten, die nur aus einem Produktbild, dem Logo "Fujifilm X100F" und darunter dem Claim "Enough said." bzw. "Genug gesagt." bestehen. Keine Specs, keine weiteren Infos, nichts.

 

 

 

No more excuses

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Außer Make-up tut sich bei MFT ja auch nicht mehr viel. Irgendwie langweilig und in einer Sackgasse.

 

Die PEN-F hätte oben ein Zeitenrad haben sollen, und vorne das Drehteil für vernünftige Dinge und nicht für die MickeyMouseFilterFarbdinge.

 

Obwohl ich selbst mit MFT gleich zu Anfang dabei war, gefällt mir der 1/4-Sensor und sein Seitenverhältnis mittlerweile gar nicht mehr.

 

nun mal ehrlich...was tut sich denn bei den anderen Herstellern großes?

 

daß der Autofokus endlich mal eine brauchbare Geschwindigkeit bekommt?

und ja, die Sensoren lösen noch ein bischen höher auf...

 

...aber das ist das selbe Make-up wie MFT

 

Ich bin mal gespannt auf die X100F. Ich habe mit der alten X100 angefangen, die ich wirklich sehr gemocht habe. Dann hab ich von einem Freund unverschämt günstig seine 100T bekommen...ich musste zuschlagen, hab mich aber lange gefragt, ob das wirklich sein musste. Die original X100 war nicht so viel schlechter. Nachdem die X100T jetzt eh schon auf einem höheren Niveau spielt wird der Mehrwert der X100F vermutlich noch geringer.

 

Aber man könnte sich ein paar Dinge wünschen...

 

...EVF auf dem Niveau einer Leica Q

...verbesserter AF

...Ein-Ausschalter, der sich in meiner Tasche nicht andauernd verselbstständigt

...verbesserte Akkulaufzeit

 

mehr will ich gar nicht...Na Fuji?

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...........Wenn es denn Anzeigen geben sollte, würde ich simple, ganzseitige Anzeigen in den entsprechenden Magazinen schalten, die nur aus einem Produktbild, dem Logo "Fujifilm X100F" und darunter dem Claim "Enough said." bzw. "Genug gesagt." bestehen. 

 

 

 wie wäre es mit: " This beast is a beauty"    :P .  

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Vielleicht sollte Fuji vor Ankündigung der X-100F einen Blick über den Tellerrand auf die Olympus Homepage werfen und sich daran orientieren, wie Olympus die Pen F präsentiert.

Olympus versteht es wirklich, Sehnsüchte nach einem (eigentlich vollkommen unnötigen) Lifestyle-Produkt zu wecken. Auch die Präsentation der EM1 MkII ist nicht zu verachten.

Da kann die absolut nüchterne Vorstellung / Präsentation der Fuji-Produkte mE nicht mithalten.

 

Die Pen F hatte ich auch schon in den Fingern, aber ich kann mich beherschen (meistens zumindest).

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Die Pen F hatte ich auch schon in den Fingern, aber ich kann mich beherschen (meistens zumindest).

Im Fall der Pen F konnte ich mich nicht beherrschen, sie ist wirklich eine Beauty (und man kann entgegen aller Unkenrufe hier sogar Bilder mit ihr machen)

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